DEFD - LE 2 Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben PDF

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reflection questions listening speaking language arts

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This document contains a collection of reflection questions related to listening, speaking, reading, and writing. It includes models of listening, requirements for improving listening skills, didactic aspects of listening, and more. The questions are from a textbook, indicated by the references to "blaues Buch".

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**Reflexionsfragen -- Prüfungsrelevat** V DEFD **Reflexionsfragen Teil I: Hören** **1.Beschreiben Sie die Modelle des Hörens! (blaues Buch, Abschnitt 3.2, S. 47-49)** **S-O-I-Modell nach Meyer:** Beschreibt den Hörprozess in drei Stufen: Sender (S), Organismus (O) und Information (I). Der Zuhöre...

**Reflexionsfragen -- Prüfungsrelevat** V DEFD **Reflexionsfragen Teil I: Hören** **1.Beschreiben Sie die Modelle des Hörens! (blaues Buch, Abschnitt 3.2, S. 47-49)** **S-O-I-Modell nach Meyer:** Beschreibt den Hörprozess in drei Stufen: Sender (S), Organismus (O) und Information (I). Der Zuhörer nimmt aktiv teil und interpretiert das Gehörte. **Modell nach Imhof:** Fokussiert auf die Phasen des Hörens: Aufnahme, Verstehen, Behalten, Bewerten und Reagieren. **2. Nennen Sie die grundlegenden Voraussetzungen einer regelmässigen\ Kompetenzerweiterung im Hören! (blaues Buch, Abschnitt 3.5, S. 51-52)** - Regelmäßige Übung und Reflexion über das eigene Hörverhalten. - Bewusstsein über unterschiedliche Hörstrategien und deren Anwendung **3.Nennen Sie mindestens fünf didaktische Aspekte des Hörens, die man im\ Unterricht berücksichtigen sollte! (blaues Buch, Abschnitt 3.6, S. 52-53)\ ** - Differenzierte Höraufgaben. - Vielfältige Hörtexte. - Feedback und Reflexion. - Förderung des aktiven Hörens. - Integrieren von nonverbalen und verbalen Kommunikationssignalen **Reflexionsfragen Teil II: Sprechen** **1. Beschreiben Sie in je einem Satz die Merkmale des Sprechunterrichts! (blaues\ Buch, S. 64-65)** - Hohe Sprechanteile SuS - Keine Kommentare LP - Echte Fragen und Impulse LP - Kein belehrendes Korrigieren LP - Sprachnormabweichung im Sprechen - Versch. Sprechsettings und Projekte - Authentische Dialoge **2. Nennen Sie die von Bartnitzky hervorgehobenen Sprechaspekte und die\ Merkmale dazu! (blaues Buch, S. 66, Tabelle 1)** Ein Bild, das Text, Screenshot, Schrift, Reihe enthält. Automatisch generierte Beschreibung **3. Nennen und beschreiben Sie kurz die erzähldidaktischen Wirkungsfelder\ des freien und angeleiteten Erzählens (blaues Buch, S. 70).** Freies Erzählen: Fördert Kreativität und Sprachfluss. Angeleitetes Erzählen: Unterstützten die Strukturierung und Reflexion des Erzählten. ![Ein Bild, das Text, Screenshot, Schrift enthält. Automatisch generierte Beschreibung](media/image2.png) **Reflexionsfragen Teil III: Lesen** **1. Beschreiben Sie in je einem Satz die Leseebenen im Modell von Rosenbrock & Nix! (blaues Buch, S. 99-100)** Ein Bild, das Text, Weihnachtsbaum, Screenshot, Schrift enthält. Automatisch generierte Beschreibung **2. Welche Lesestrategien können Lesen erleichtern und was empfiehlt sich\ hierbei? (blaues Buch, S. 95-96)**  **Überfliegendes Lesen**: Um den Inhalt eines Textes schnell zu erfassen, wird der Text grob überflogen, um zentrale Punkte zu erkennen.  **Selektives Lesen**: Gezielt nach bestimmten Informationen im Text suchen, anstatt den gesamten Text durchzulesen.  **Genaues Lesen**: Sorgfältiges Lesen, um den Text vollständig zu verstehen.  **Textmarkierungen und Randnotizen**: Wichtige Passagen unterstreichen und eigene Anmerkungen am Rand machen.  **Hilfsmittelnutzung**: Wörterbücher, Glossare und Illustrationen verwenden, um das Verständnis zu vertiefen **\ ** **3. Nennen und beschreiben Sie in je einem Satz die Leseverfahren nach\ Bartnitzky! (blaues Buch, S. 101)**  **Antizipatorische Verfahren**: Kinder lernen, Textteile (wie Titel, Illustrationen oder Schlüsselwörter) im Vorfeld zu erkennen und vorherzusagen, worum es im Text geht, um so das Lesen zu erleichtern. Die Kinder kennen Textelemente oder Textteile.  **Textbearbeitende Verfahren**: Kinder kennen den gesamten Text und arbeiten daran, ihn zu verstehen und zu verarbeiten, indem sie sich z. B. in offenen Gesprächen äußern oder Aufgaben mithilfe von Leseaufträgen bearbeiten. Die Kinder kennen den ganzen Text.  **Metakommunikative Verfahren**: Kinder denken über ihren Umgang mit dem Text nach. **4. Was ist typisch für interpretierendes Lesen? (blaues Buch, S. 106)\ **\ **Interpretierendes Lesen** bedeutet, literarische Texte zu deuten, indem Lernende: - Grafische Darstellungen erstellen, - Sprachliche Besonderheiten der Autor\*innen analysieren, - Wichtige Wörter unterstreichen, - Texte nach Stimmung, Klang und anderen Aspekten vergleichen. Es fördert das tiefe Verständnis und eigene Interpretationen **\ ** **Reflexionsfragen Teil IV: Schreiben** **1.Wie lautet die schreibdidaktische Prämisse für die Lehrkraft? (blaues Buch, S. 118)\ ** Fördern Sie die Schreibkreativität und Schreibfortschritte der Lernenden. Der Schreibunterricht sollte sowohl die individuellen Fähigkeiten stärken als auch zu einer lustvollen Schreibkultur beitragen **2. Nennen Sie die Voraussetzungen, die die Lernenden im Schreiben erfüllen sollen! (blaues Buch, S. 119)**  Wissen über das Thema und die Textsorte: Lernende müssen über das erforderliche Wissen und die Informationen verfügen, die für das jeweilige Thema und die Textsorte nötig sind.  Schriftliche Ausdrucksform: Sie sollten wissen, welche schriftliche Ausdrucksform sie verwenden möchten.  Zweck und Zielgruppe: Es ist wichtig, dass die Lernenden verstehen, welchen Zweck ihr Text verfolgt und welche Zielgruppe sie ansprechen.  Zeitplanung: Lernende müssen in der Lage sein, ihren Schreibprozess im Rahmen des verfügbaren Zeitfensters zu planen und umzusetzen **3. Beschreiben Sie in je einem Satz, was der Mehrwert der Schreibformen in\ den Abschnitten 6.4-6.9 für den Schreibunterricht ist! (blaues Buch, S. 121-123)**  Kommunikatives Schreiben (Abschnitt 6.4) Fördert das Schreiben mit einem realen Adressatenbezug, wodurch die Texte alltagsnah und kreativ gestaltet werden können. Fester Bestandteil der Aufsatzdidaktik.  Heuristisches Schreiben (Abschnitt 6.5**)** -- (griech.heurisko-entdecken): Mindmaps /und oder Clusters  Personales Schreiben (Abschnitt 6.6): Stellt das individuelle, auf die eigene Person bezogene Schreiben in den Vordergrund, was den Lernenden hilft, ihren persönlichen Stil und Ausdruck zu entwickeln.  Kreatives Schreiben (Abschnitt 6.7): Im Schreibprozess als Mittel zum Zweck, Kreativität steht im Vordergrund, einen Text auf spielerische Weise zu gestalten und die Freiheit  Angeleitetes Schreiben (Abschnitt 6.8): Bietet klare Rahmenbedingungen, die den Schreibprozess strukturieren und Lernende vor Überforderung schützen können.  Einsatz von elektronischen Medien beim Schreiben (Abschnitt 6.9): Erleichtert den Schreibprozess durch die Verwendung digitaler Hilfsmittel, Nachteil, Bps. Technikorientiert schränkt die Kreativität ein. **Der Mehrwert liegt in der Förderung vielseitiger Schreibkompetenzen.** **4. Welche Aspekte soll die Lehrkraft in der Umsetzung des Schreibunterrichts\ berücksichtigen? (blaues Buch, S. 124)** - **Individuelle Förderung:** Angepasste Aufgaben für unterschiedliche Niveaus. - **Prozessorientierung:** Fokus auf Entwurf, Überarbeitung und Reflexion. - **Motivation:** Themen aus der Lebenswelt der Schüler aufgreifen. - **Feedback:** Konstruktive Rückmeldungen geben. - **Schreibumgebung:** Positive und unterstützende Atmosphäre schaffen

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