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Malve, Selma, Clara, Esma und Lina
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Summary
Diese Zusammenfassung umfasst verschiedene Themen, darunter die integrierte Wasserversorgung in Melbourne, den Soja-Anbau in Argentinien und das Ressourcenmanagement aus nachhaltigkeitsorientierter Perspektive. Sie diskutiert Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserversorgung, die Auswirkungen des Ressourcenverbrauchs und die Probleme des Sojaanbaus in Argentinien. Die Zusammenfassung zeigt konkrete Beispiele und Herausforderungen.
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Von Malve,Selma,Clara,Esma und Lina 15.10.2024 Integrierte Wasserversorgung in Melbourne Maßnahmen: Ökonomische: Verbesserung der Bodenfeuchtigkeit => Neubau von Straßen mit...
Von Malve,Selma,Clara,Esma und Lina 15.10.2024 Integrierte Wasserversorgung in Melbourne Maßnahmen: Ökonomische: Verbesserung der Bodenfeuchtigkeit => Neubau von Straßen mit wasserdurchlässigem Asphalt Vegetationsinseln zur Niederschlagsversickerung Anbau dürreresistenter Pflanzen Besondere Schulung von Technikern, Hausmeistern und Bürgern Durch das Zusammenwirken dieser Maßnahmen ist der individuellen Wasserbedarf deutlich abgesenkt ist und der Wasserbedarf pro Kopf trotz Bevölkerungszunahme nicht gestiegen ist. Auswirkungen der Gewinnung und Nutzung von Wasser in Melbourne: Verdreifachung der Bevölkerung in 60 Jahren In den Letzen 16 Jahr Verbrauch um 100 Liter gesunken Ressourcenmanagement aus er Perspektive der Nachhaltigkeit: 1 Regenwassernutzung: Nutzung von Regenwasser -> Installation von Regenwassertanks in Haushalten und öffentlichen Gebäuden Weniger Abhängigkeit von wasserversorgungsquellen und Verringerung des Abflusses in Städten 2.Wasserrecycling: Programme zur Aufarbeitung und Wiederverwendung von Abwasser -> Verbessert und verringert die Wasserversorgung und Umweltbelastung Wichtig in Zeit von Dürre und wasserknappheit 3.Natürliche wasserquellen: Wasserquellen werden geschützt und rehabilitiert ( wie Flüsse und Feuchtgebiete) Fördert die Biodiversität und Wasserqualität 4. Bildung und Bewusstsein: Programme zur Förderung des Wassersparens Bewusster Umgang mit Wasser 5.Anpassung an den Klimawandel: Planung zukünftiger Wasserknappheit und Entwicklung widerstandsfähiger Infrastrukturen Fazit: Insgesamt zeigt das Wasserressourcenmanagement in Melbourne ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit. Dennoch gibt es immer Raum für Verbesserungen, insbesondere in der weiteren Einbeziehung der Gemeinschaft und der kontinuierlichen Anpassung an sich verändernde UmweltbedingungenDie Wasserversorgung in Melbourne ist sehr nachhaltig und funktioniert sehr gut. Sie könnte ein gutes Vorbild für Regionen und deren Städte sein, die ähnliche Wasserverhältnisse haben (z.B. Afrika Südlich der Sahara und Kappstadt) Das Wassermangelproblem wurde schlau gelöst, obwohl man nur Regenwasser, recyceltes Abwasser und natürliche Quellen nutzt Soja – „ so nein“- Argentinien Nutzung von Soja in Argentinien Ökologisch Bedeutendste Exportgut des Landes Abholzung von Wäldern und Zerstörung von Lebensräumen Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln führt zu Umweltverschmutzung Ökonomisch Schaffung von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und Verarbeitung Immer mehr Bauern steigen von Rinderzucht auf Sojaanbau um Wirtschaftliche Gewinne Sozial Verbesserung der ländlichen Infrastruktur (z.B. Straßen, Schulen) Gesundheitliche Probleme durch den Einsatz von Chemikalien Politisch Politische Stabilität durch wirtschaftlichen Erfolg Kritiker finden Sojaanbau als den Inbegriff nichtnachhaltiger Produktion von agrarischen Rohstoffen Ressourcenmanagement aus der Perspektive der Nachhaltigkeit Der Sojaanbau in Argentinien hat wirtschaftliche Vorteile, bringt jedoch ökologische Herausforderungen mit sich Abholzung, Verlust der Biodiversität und Wasserverschmutzung Ein nachhaltiges Ressourcenmanagement sollte die Biodiversität schützen und die sozialen Bedingungen der Landwirte verbessern Individuelle Handlungsmöglichkeit Rund 99 Prozent der in Argentinien wachsenden Soja ist genmanipuliert, deshalb sollte man versuchen, so wenig Pestizide zu benutzen wie möglich Man sollte die schon Vorhandene Fläche benutzen und nicht weiter Wälder abholzen oder sogar Menschen vertreiben Zudem sollte man selber darauf achten, dass man Soja aus Nachhaltigen Produktionsländer kauft und versucht Alternativen zu finden Fazit Wir finden den Soja Anbau in Argentinien nicht gut und nachhaltig Es ist schlecht für die Gesundheit der Menschen, da bei Menschen die dauerhaft den eingesetzte Agrochemikalien durch die Luft ausgesetzt sind und es zu Veränderungen ihrer Gene kommen kann Ebenso sind Missbildungen bei Neugeborenen möglich Durch Soja Anbau kommt es zu viel Entwaldung und Naturzerstörungen Es wird viel Fläche und Wasser verbraucht Außerdem kommt es zu Verlusten bei der Biodiversität Ölsande in Kanada – Wohlstand oder Katastrophe? Buch S.108-109 Definition Ölsande: Mischung aus wasserhaltigem Ton und Sand mit bis zu 12 % Kohlenwasserstoffen durchsetzt Entstehung auf abgestorbene Pflanzen, Algen und Plankton zurückgeführt Aufgabe 1: https://www.welt.de/dieweltbewegen/article13877977/Kanadas- grosse-Gier-nach-Oel-heizt-die-Erde-auf.html Ökologische Auswirkungen: Rodung von Waldflächen, Zerstörung von Mooren, Vegetation, Land- & Seehabitate Verwandlung in Schlammlandschaften Hoher Wasserverbrauch (435 Mrd. L pro Jahr) Giftige Abwasser in künstlichen Chemieseen Abwasser gelangt in Grundwasser und Flüsse (ca. 11 Mio. L pro Tag) Hohe CO2 Emissionen (60 bis 170 kg pro Barrel Öl) Ökonomische Auswirkungen: Nur bei hohen Ölpreisen wirtschaftlich Förderungsverfahren benötigt 1/3 des Geförderten Öls Technischer Fortschritt macht Ölgewinnung rentabler Zunehmender Abbau verknappt Ölvorräte Abhängigkeit von Ölsanden als Einnahmequelle und für Arbeitsplätze Soziale Auswirkungen: Gesundheitsschädliches Gewinnungsverfahren https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-09/erdoel-tagebau-alberta-kanada-oelsand-fs Hohe Krebsraten bei lokaler Bevölkerung durch Kontaminiertes Wasser/ Fischen Gefahr durch Schmutzwasser in umliegenden Gewässern Politische Auswirkungen: Konflikte mit Indigenen Völkern, die sich gegen Übergriffe auf ihr Territorium wehren Aufgabe 2: Umweltschäden und Emissionen Wasserverbrauch/ Wasserverschmutzung Klimapolitik und internationale Verpflichtungen Bedeutung für indigene Gemeinschaften Restaurationsmaßnahmen und technologische Innovationen kosten viel Energie Schwefel in Atmosphäre und Umwelt Fazit: Ressourcenmanagement verstößt gegen die Grundprinzipien der Nachhaltigkeit, da die Umweltauswirkungen erheblich sind Aufgabe 3: Der Abbau von Ölsanden ist nur ein Beispiel Umweltzerstörender, nicht nachhaltiger, bergbaulicher Aktivität und statt weiterhin Bevölkerung und Umwelt zu zerstören, auf nachhaltige Gewinnungsmöglichkeiten umsteigen. Aufgabe 4: Eine nachhaltige Perspektive würde eine schrittweise Abkehr von der Ölsandförderung, Förderung erneuerbarer Energien, um ökologische Schäden zu reduzieren, langfristige Klimaziele zu erreichen und die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit gegenüber fossilen Energieträgern zu stärken. Chinas vergiftete Böden Vergiftung der Böden: - China ist ein großes Produktionsland - Schadstoffe befinden sich in der Luft - Sie gelangen durch Niederschlag in die Böden/ Felder - Essen wird von vergifteten Feldern Konsumiert Gründe der Bodenzerstörung: 1. Über Jahrzehnte keine Umweltschutzgesetze Chemieindustrie stößt ungehindert Schadstoffe ab 2. Felder werden mit giftigen Abwässern bewässert und Pestizide werden ausgebracht 3. Verstädterung Die Städte und deren Felder expandieren und nähern sich den Chemie Industrieanlagen Ausmaß/ Folgen: - 18% der Böden sind kontaminiert - 20% der Landwirtschaftlichen Fläche sind kontaminiert Landwirtschaft sollte auf diesen Flächen nicht erlaubt sein Gesundheitliche Probleme durch, mit Schwermetallen belastete Lebensmittel - Schlechte Atemluft