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This document appears to be notes or a summary on economics, including the different economic systems. It discusses topics like economic measures and the roles of various stakeholders. The document may be suitable for advanced high school or undergraduate economics courses.

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2314 verbot -.). 1 Einleitung Maßnahmen :...

2314 verbot -.). 1 Einleitung Maßnahmen : - -Zertifikat eine ↳ 2. ) Argumente : Preiserhöhung Diskussion / I ① E best Unternehmen profitieren ökonom - Verlust älterer Unternehmen -. -. andere Umweltründen Reduzierung von CO2 -Ökolog. - Wohngebiett Heuerfür dieLeute in 802 Abgare im zu =. - 3) Fazit : Ich.... (eigener Standpunkt) Behauptung - Begründung Beispiel - - ~ Maßnahmen ! Bezug zu Was ist eine Wirtschaftsordnung ? Wirtschaftssubjekte Tätigkeiten Rahmenbedingungen # Wirtschaftsordnung Definition Wirtschaftsordnung : Die Wirtschaftsordnung regelt die Abläufe und den Aufbau des wirtschaftlichen Geschehens eines Wirtschaftssystems. Die Wirtschaftsakteure sollen nach den durch die Wirtschaftsordnung festgelegten Regeln handeln. Grundproblem einer Wirtschaft unbegrenzte Bedürfnisse s knappe Güter Notwendigkeit des WIRTSCHAFTENS Arbeitsteilung auf der Grundlage von Spezialisierung und Tausch v Probleme 2 v & Koordinationsproblem Entscheidungsproblem Verteilungsproblem (wer produziert Was (wer entscheidet/ (wer erhält wie viel wie für wen ?? ) macht Pläne ? ) Einkommen und wie viele welche Güter ? V Einsatz der Produktionsfaktoren WR 11 Die Wirtschaftsordnung als Handlungsrahmen Datum: Arbeitsauftrag: Lies nachfolgenden Text sorgfältig durch und vervollständige die linke Seite der Tabelle auf dem Arbeitsblatt „Wirtschaftssysteme im Vergleich“! Jedes Wirtschaftssystem basiert auf bestimmten geistigen Grundlagen. Diese gehen von einem bestimmten Menschenbild aus und kennzeichnen das Verhältnis des Einzelnen zum Staat. Wesentlicher Bestandteil der freien Marktwirtschaft ist das Individualprinzip, d.h. dass dem Individuum (Einzelnen) das Recht auf freie Selbstbestimmung und Entfaltung zuerkannt wird. Geistige Grundlage die- ses Prinzips ist die Sozialphilosophie des Liberalismus. Nach dessen Verständnis soll der Einzelne frei planen und handeln, um seine wirtschaftlichen Ziele zu verwirklichen. Konkret bedeutet dies für den Verbraucher, Güter seiner Wahl zu kaufen (Konsumfreiheit), für den Unternehmer, nach seiner Einschätzung der Absatzmöglichkeiten Güter zu produzieren und anzu- bieten (Gewerbefreiheit) und für den Arbeitnehmer gemäß seinen Neigungen und Fähigkeiten einen Ar- beitsplatz zu wählen (Berufsfreiheit). Voraussetzung ist, Partner und Inhalt von Verträgen frei bestimmen zu können (Vertragsfreiheit). Das Eigentum an Produktionsmitteln (z.B. Maschinen oder Fabrikgebäude) und die Entscheidung über de- ren Verwendung liegt in Händen der privaten Haushalte. Die freien Pläne der Wirtschaftssubjekte müssen im Hinblick auf angebotene bzw. nachgefragte Güterarten und -mengen koordiniert werden. Diese Aufgabe kommt den (Wettbewerbs-)Märkten zu. Im freien Spiel von Angebot und Nachfrage bilden sich Preise, die Angebot und Nachfrage zum Ausgleich bringen (Marktmechanismus). Vertreter des Wirtschaftsliberalismus wie z.B. Adam Smith (1723-1790) forderten einen generellen Verzicht auf Bevormundung der Wirtschaftssubjekte durch den Staat. Für diesen gilt daher der Grundsatz "Laisser faire, laisser passer, le monde va de lui-même" (Lasst alles laufen, wie es läuft, die Welt ordnet sich von selbst). Als "Nachtwächterstaat" soll er lediglich funktionsfähige Märkte garantieren, Freiheitsrechte sichern und innere wie äußere Sicherheit gewährleisten. Als Antriebskraft der sich selbst überlassenen Wirtschaft wirkt der Egoismus des einzelnen. Sucht jeder seinen eigenen Vorteil, so werden die Einzelinteressen, also Gewinnmaximierung der Unternehmen bzw. Nutzenmaximierung der Haushalte durch die "invisible hand" (unsichtbare Hand) des Marktmechanismus zur Quelle der Wohlfahrt für das ganze Volk. Die Vertreter des Sozialismus, Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895), wiesen in ihren Schriften auf die offensichtlichen Fehlentwicklungen der freien Marktwirtschaft hin und forderten die Um- wandlung in ein System auf Grundlage des Kollektivprinzips. Arbeitsauftrag: Vervollständige anhand des nachfolgenden Materials die Tabelle auf dem Arbeitsblatt „Wirtschaftssysteme im Vergleich“ und versuche dabei, die freie Marktwirtschaft von der Zentralverwal- tungswirtschaft abzugrenzen! Schaubild: WR 11 Die Wirtschaftsordnung als Handlungsrahmen Datum: stellt Intereoren/Wotl staat mehr in Kollektivprinzip ( = man möglicht wenig Wirtschaft Staat greift Wirtschaft der Gemeinschaft über das der Individuums , laiser-faire Ansatz 9 eingreifen Wirtschaftssysteme im Vergleich in nicht sozialer von Gemeinschaft , Förderung ar ein Ziel ↑ : Marktmechanismus Gerechtigkeit und gleiche Chancen interventionistisch Freie Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft Individualprinzip (jedem Individuum Grundprinzip als steuerelement auf Planungsbehörde , Recht kennzeichnen das Verhältnis d Entfaltung) Selbstbestimmung und Liberalismus und Einzelnen M zum Staat Pläne Produktion für , Handel , Arbeitsein- Sozialphilosophie w (geistige Grundlage) Satz , Konsum , Kollektivprinzip & Sozialismus Konsumfreiheit ( = Verbraucher dürfen Güter ihrer Wahl kaufen) Konsumenten erhalten zuteilungen Unternehmer dürfen nach d Wirtschaftssubjekte Gewerbefreiheit ( eigener unterordnungen =. Einschätzung d Absatzmöglichkeiten Entscheidung. produzieren/anbieten) Güter - Freiheiten unter staatliche Berufsfreiheit (-Arbeitnehmer dürfen Arbeitsplatz Betriebe : Produktionsauflagen (Menge , frei wählen) frei Preis. ) etc Vertragsfreiheit =Partner/Inhalt Verträgen v ,. bestimmen) Produktionsmitteln Eigentum an v diesen in Händen d. Entscheidung Eigentumsverhältnisse kein Privateigentum - Kollektiveigentum über Verwendung. privaten Haushalte freie Pläne d. Wirtschaftssubjekte müssen Planen von Produktion und Verbrauch im Hinblick auf Angebot und Nachfrage durch Bedarf- und Produktionpläne und geregelt werden (Marktmechanismus- A Koordination von Produktion N zum Ausgleich bringen) Nachtwächterstaat und Verbrauch Interessen/kein Ausschaltung eigener , Freiheits- Märkte funktionsfähigeinnere garantieren , plant Produktion und rechte sichern wie äußere sicherheit , Rolle des Staates Privateigentum , der gewährleisten vertreter d Wirtschaftsliberalismus Verbrauch , Entscheidungsspielraum im Rahmend. > Wirtschaftssubjekte nur. - Verzicht auf Bevormun- fordern generellen Planzahlen dungen v. Wirtschaftssubjekten angegebenen d Unternehmen/ Gewinnmaximierungd vorgegeben. Haushalte Unternehmensziele Planerfüllung (Plan = Nutzermaximierung. Entscheidung ( darf jedoch > - gesamtgesellschaftliche Nutzenmaximierung nicht angege- Planzahlen Chancen aller Betriebe (festgelegt benen Märkte > - gleiche überschreiten Nachtwächterstaat garantiert funktionstüchtige durch Produktions- er hab staat der nicht in Wirtschaftsprozess eingreift - und keine aktive auflagen & nur Rahmenbedingungen Wir ⑨ Begriffsklärung : beschreibt den Produkten Eigentumsordnung : wie die Eigentumverhältnisse an zwischen Privatpersonen unternehmen und Staat , geregelt sind ( = jeder darf Eigentum besitzen , ist dafür aber auch verantwortlich Wettbewerbsordnung : umfarzt alle staatlichen Maßnahmen , die der Erhaltung eines möglichst unbeschrenkten Wettbewerbs dienen Arbeits- und Sozialordnung : regelt Bedingungen bietet zu der. Arbeitgeber und Arbeitnehmer + System sozialen Absicherung Produktionsmitteln/Produkten ,die durch Gesellschaft Privateigentum : Eigentum an ↑ geschaffen worden sind (Eigentum V. Privatpersonen/nicht-staatlichen unternehmen , Verwendung dieser liegt bei Haushalt) bilden sich auf Wettbewerbsmarkt durch Marktmecha- Freie Preisbildung : Preise Mismus (Angebot u. Nachfrage) , ohne Eingriff durch Politik/ Staat kein Schutz mangelnde soziale Absicherung vor Armut oder anderen Risiken (wie : z B.. Krankheit , Arbeitslosigkeit etc. ) Arbeitsmarkt mit freier d Lohnbildung Kein Mindestlohn oder sonstige Regulierungen : Arbeitsmarkter (-Arbeitgeber kann Vergütung frei entscheiden ! Preisabsprachen und : wettbewerbswidrige unzulässige Vereinbarung zu Produzenten vers. Waren /Dienstleistungen bestimmten , Preis einzuhalten und Höchst-/Mindestpreise nicht zu über/-unterbieten. Kartellbildung : Zusammenschluss zweier Unternehmen um Wettbewerbsvorteile zu erzielen Ergänze den Hefteintrag! Eigentumsordnung: jeder darf Eigentum besitzen, ist dafür aber auch. beschreibt wie Verantwortlich verhältnisse die an den Eigentum Produkten Arbeitsmarkt mit zwischen Unternehmen Privatpersonen + Staat , Privateigentum Freie Preisbildung freier Lohnbildung geregelt sind Wettbewerbsordnung : umfasst alle staatlichen Maßnahmen , die der Erhaltung eines möglichst un ungerechte Preisabsprachen niedrige Löhnet Kartellbildung C Einkommens- und Ver + ( Absprache Unternehmen beschränkten Wettbewerbs dienen mangelnde Soziale von mögensverteilung Kartellbildung Absicherung > - gegen Wettbewerbs ordnung Arbeits- und sozialordnung i Regelt Bedingungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Wettbewerbs- Arbeits- und + bietet System der sozialen Absicherung Eigentumsordnung Sozialordnung ordnung Begriffe für die Kästen: Eigentumsordnung, Privateigentum, Wettbewerbsordnung, Freie Preisbildung niedrige Löhne, mangelnde soziale Absicherung Mache dich mit Hilfe von Recherchen mit der Arbeits- und Sozialordnung, Arbeitsmarkt mit freier Lohnbildung Eigentumsordnung, Preisabsprachen, Kartellbildung Wettbewerbsordnung sowie Arbeits- und ungerechte Einkommens- und Vermögensverteilung Sozialordnung vertraut!

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