Summary

This document contains questions about supply chain management. It covers topics including receiving and inspecting goods, warehousing, and inventory management for SCM.

Full Transcript

Inhaltsverzeichnis 4 Teststoff SCM................................................................................................................................................... 2 4.1 Aufgabenstellungen – Güter annehmen & kontrollieren.................................................

Inhaltsverzeichnis 4 Teststoff SCM................................................................................................................................................... 2 4.1 Aufgabenstellungen – Güter annehmen & kontrollieren...................................................... 2 4.2 Aufgabenstellungen – Güter lagern.............................................................................................. 6 4.3 Aufgabenstellungen – Inventur & Kennzahlen....................................................................... 11 4 Teststoff SCM 4.1 Aufgabenstellungen – Güter annehmen & kontrollieren a) Auf welche Arten kann die Warenanlieferung erfolgen? i. durch einen Spediteur ii. durch einen eigenen Bahnanschluss iii. durch die Post oder private Paketdienste bei kleinen Warensendungen iv. durch den Verkäufer selbst v. durch Abholung vom Käufer b) Zu welchem Zeitpunkt entstehen die meisten Beförderungsschäden? i. beim Be- und Entladen d) Welche Aufgaben sind zu erledigen, solange der Überbringer der Ware anwesend ist? a. Ist die Ware für uns bestimmt? Üblicherweise meldet sich der Fahrer einer Warenlieferung beim Wareneingang an und weist die Warenbegleitpapiere (Lieferschein, Frachtbrief) vor. Mithilfe der vorliegenden Einkaufsunterlagen (Bestellung, Angebot, Auftragsbestätigung) wird überprüft, ob die Lieferung überhaupt für das eigene Unternehmen bestimmt ist (Lieferanschrift, Entladestelle) eine entsprechende Bestellung vorliegt und ob die Anlieferung zur vereinbarten Zeit erfolgt. Sollte einer der obigen Punkte nicht erfüllt sein, kann die Annahme der Ware verweigert werden. Ansonsten wird mit der Entladung der Ware begonnen. b. Stimmt die Anzahl der Packstücke? Ebenfalls noch während der Anwesenheit des Überbringers wird überprüft, ob die Anzahl der Packstücke (Kisten, Pakete, Paletten etc.) mit der Angabe auf den Begleitpapieren übereinstimmt. Dies kann entweder bereits auf dem Transportmittel (LKW, Waggon) oder auch erst nach dem Entladen erfolgen. Stimmt die Menge nicht überein, so muss die Minder- oder Mehrmenge auf dem Begleitpapier festgehalten werden. c. Stimmt die äußere Beschaffenheit der Packstücke? Auch diese Überprüfung erfolgt noch unter Anwesenheit des Überbringers der Waren. Es wird kontrolliert, ob die Packstücke z.B. nass, eingedrückt, aufgerissen oder anderweitig beschädigt sind. Ist dies der Fall, so wird diese Tatsache wieder auf dem Begleitpapier vermerkt. Auch ist es möglich und sinnvoll, Fotos vom Zustand der Packstücke zu machen. d. Liegen Mehrwegtransportverpackungen vor? Mehrwegtransportverpackungen sind z.B. EUR-Paletten. Diese werden in der Regel bei der Warenannahme getauscht – das unmittelbare Abladen der Ware von diesen Paletten kann daher unterbleiben und Zeit kann eingespart werden. Allerdings ist zu überprüfen, ob die Mehrwegtransportverpackungen in einwandfreiem Zustand sind. Liegt eine Beschädigung vor, so ist auch das auf dem Begleitpapier zu vermerken. e. Quittierung der Warenannahme Der Empfänger der Ware muss die Warenannahme durch eine (leserliche) Unterschrift mit Datum und Firmenstempel auf dem Begleitpapier bestätigen. Sämtliche oben erwähnte Mängel sind ebenfalls auf dem Begleitpapier schriftlich festzuhalten und vom Überbringer der Ware durch seine (leserliche) Unterschrift zu bestätigen („quittieren“). Es ist empfehlenswert, dass sich der Empfänger der Ware in einem solchen Fall den Namen sowie des KFZ-Kennzeichen des Überbringers notiert. Beide Bestätigungen erfolgen unter Vorbehalt, weil die genaue Warenprüfung noch nicht erfolgt ist. e) Wie ist vorzugehen, wenn bei der Warenannahme Transportschäden festgestellt werden? a. Schäden auf dem Begleitpapier vermerken. b. Fotos von den beschädigten Packstücken machen. c. Den Überbringer der Ware die Schäden quittieren lassen. d. Die Schäden unverzüglich der Einkaufsabteilung melden. f) Warum sind bei der Warenannahme folgende Tätigkeiten wichtig: a. Die Quittierung der äußerlich einwandfreien waren gegenüber dem Überbringer. i. Beleg für die Annahme ohne erkennbare Mängel; ermöglicht eine spätere detaillierte Prüfung. b. Die Bestätigung von Beschädigungen durch den Überbringer. i. Verhindert Streitigkeiten über den Ursprung von Schäden und sichert Ansprüche gegen den Lieferanten oder Transporteur. c. Die unverzügliche Prüfung und ggf. Anzeige von Mängeln gegenüber Lieferanten zw. Frachtführer. i. Sicherung der Gewährleistungsansprüche, da bei verspäteter Meldung Ansprüche verloren gehen können. g) Was sind die nächsten Schritte, wenn die Ware ordnungsgemäß geliefert wurde? a. Einlagerung der Ware (physisch und im System, z. B. Wareneingangsbuchung im SAP). b. Abgleich der Rechnung mit der Warenlieferung in der Buchhaltung. c. Freigabe und Bezahlung der Rechnung nach Prüfung. h) Warum werden bei der Warenprüfung häufig nur Stichprobenkontrollen durchgeführt? a. Genaue Prüfung aller Waren wäre zu zeitaufwendig, insbesondere bei größeren Mengen j) Was muss bei bemängelten Waren hinsichtlich Lagerung, Gefahr des Untergangs und Rücksendung beachtet werden? a. Bemängelte Waren getrennt lagern, um versehentliche Entnahmen zu vermeiden. b. Der Verkäufer trägt die Kosten und Gefahr bei sorgfältiger Verwahrung. c. Rücksendung nur mit Zustimmung des Verkäufers. l) Entscheiden Sie, ob es sich in den nachfolgenden Beispielen jeweils um einen offenen oder einen versteckten Mangel handelt. Offener Verdeckter Mangel Mangel Ein PKW wurde als Neuwagen verkauft. Es stellt sich heraus, dass das neu verkaufte Fahrzeug schon als X Vorführwagen genutzt wurde. Es werden zehn Spraydosen Lack geliefert, obwohl nur X fünf bestellt wurden. Statt Schraubenschlüssel werden Schraubendreher X geliefert. Die neue Verpackungsmaschine funktioniert nicht. X Ein Schrank ist an der Seite zerkratzt. X 4.2 Aufgabenstellungen – Güter lagern a) Stellen Sie fest, welche Funktionen die Lagerhaltung in den folgenden Fällen jeweils zu erfüllen hat. Nach der Herstellung werden die Produkte bis zum Überbrückungsfunktion Verkauf in einem Auslieferungslager gelagert. Um Produktionsausfälle zu vermeiden, wird ein Sicherungsfunktion Mindestbestand gehalten. Die Ware erhält durch die Lagerung ihre notwendige Veredelungsfunktion Qualität. Der Betrieb kauft in Erwartung steigender Preise das Spekulationsfunktion Doppelte der benötigten Menge und lagert sie ein. Die Mitarbeiter im Lager entnehmen von einer Palette mit 1.000 Teilen jeweils zehn Teile und packen diese in Umformungsfunktion Schachteln mit Firmenlogo. Bananen werden im Lagerraum eines Frachtschiffes von Veredelungsfunktion Algier nach Hamburg befördert. Der Getreidegroßhändler kauft im Sommer erntefrisches Spekulationsfunktion/ Getreide von den Landwirten seiner Region auf. Überbrückung Käse wird in Scheiben geschnitten und in 200g- Umformungsfunktion Packungen verpackt. Im Zentrallager der Supermarktkette wird bereits ab Überbrückungsfunktion/ September ein Vorrat an Süßigkeiten für das Weihnachtsfest angelegt. Sicherungsfunktion d) Ein Industriebetrieb plant für seine drei Fertigungsbereiche ein zentrales Rohstofflager. Nennen Sie die Vorteile und Nachteile der zentralen Lagerung. a. Vorteile i. Bessere Nutzung der vorhandenen Lagereinrichtungen und Fördertechnik ii. Günstigere Raumausnutzung iii. Geringere Notwendigkeit von Materialvorräten b. Nachteile i. Längere Transportwege ii. Komplizierte Abstimmung zwischen Lager und Produktion iii. Längerer Informationsfluss e) Nennen Sie die Lagerarten, die in einem Industriebetrieb weitgehend entfallen, wenn a. Die Beschaffung von Rohstoffen im Just-in-time-Verfahren erfolgt, i. Rohstofflager b. In Fließfertigung produziert wird, i. Zwischenlager c. Im Kundenauftrag produziert wird. i. Fertigteillager f) Ein Industriebetrieb plant für den Vertrieb seiner Produkte in Deutschland vier Lagerstandorte in den auf der nebenstehenden Landkarte abgebildeten Regionen. a. Wie nennt man solche Lager? i. Dezentrale Lager ii. Handelslager iii. Auslieferungslager b. Was möchte das Unternehmen damit erreichen? i. Flexibler bei der Lieferung, mehr Kundenkontakt c. Nennen Sie Vorteile und Nachteile, die sich durch diese Standortwahl ergeben. i. Mehr Kundenkontakt, schneller Lieferung, weniger kompetentes Personal, mehr Kosten weil mehr Lager & Mitarbeiter d. Welche externen Vorgaben müssen Sie bei der Planung eines Standorts berücksichtigen? i. Bindung an Verkehr, Nähe zu Vertriebsgebieten m) Welchen Fachbegriff für die Fremdlagerung kennen Sie? a. outsourcing n) Nennen Sie die Vorteile und Nachteile der Fremdlagerung. a. Vorteile: weniger Aufwand, kein Platz für Lager verschwendet b. Nachteile: höhere Kosten, angewiesen auf Logistikpartner o) Welcher selbständige Kaufmann übernimmt die Lagerung von Gütern für andere? a. Spediteur p) Erklären Sie die Aussage „Der Lagerschein ist ein Warenwertpapier“. a. Weil der Lagerschein den Besitz des gelagerten Gutes regelt r) Ein Fahrzeughändler steht vor der Entscheidung, die fertiggestellten Fahrzeuge vor dem Versand in einem eigenen Lager oder in einem Fremdlager zu lagern. Das Unternehmen plant mit einem durchschnittlichen Lagerbestand von 500 Fahrzeugen. Ein Kostenvergleich ergibt folgende Werte: Eigenlagerung: Fixkosten € 30.000,00, variable Kosten € 20,00 je Fahrzeug Fremdlagerung: variable Kosten € 60,00 pro Fahrzeug Aufgaben: i. Ermitteln Sie, welche Lagerart beim geplanten Lagerbestand günstiger ist. a. Fremdlagerung i. 60 * 500 = 30.000 € b. Eigenlagerung i. 30.000 + 20 * 500 = 40.000 € c. FREMD-Lagerung ist günstiger ii. Ermitteln Sie, welche Lagerart günstiger ist, wenn sich der Lagerstand verdoppelt. a. Fremdlagerung i. 60 * 1.000 = 60.000 € b. Eigenlagerung i. 30.000 + 20 * 1.000 = 50.000 € c. EIGEN-Lagerung ist günstiger iii. Ermitteln Sie, bei welchem Lagerbestand beide Lagerarten gleich teuer sind. a. 60 * x = 30.000 + 20 * x → x = 750 s) Ein Kostenvergleich ergibt folgende Werte: Eigenlagerung: Fixkosten € 40.000,00, variable Kosten € 10,00 pro m³ Fremdlagerung: variable Kosten € 90,00 pro m³ Geplante Lagermenge: 1.000 m³ Aufgaben: i. Ermitteln Sie, welche Lagerart beim geplanten Lagerbestand günstiger ist. a. Fremdlagerung i. 1000 * 90 = 90.000 b. Eigenlagerung i. 40.000 + 10 * 1.000 = 50.000 c. EIGEN-Lagerung ist günstiger ii. Ermitteln Sie, bei welchem Lagerbestand beide Lagerarten gleich teuer sind. a. x * 90 = 40.000 + 10 * x → x = 500 t) Erklären Sie die Bodenlagerung und nennen Sie die Vor- und Nachteile. Für welche Güter ist die Bodenlagerung geeignet? a. Lagerung auf dem Boden b. für schwere, sperrige Güter sowie Schuttgüter c. unterschiedliche Lagerweisen: i. verpackt (z.B. Elektrogeräte, Dämmmaterial) und ii. unverpackt (z.B. Fahrzeuge, Maschinen) iii. mit oder ohne Lagerhilfsmitteln (z.B. Paletten, Gitterboxen, Behälter) iv. gestapelt oder ungestapelt v. als Block oder als Reihe d. Vorteile der Bodenlagerung: i. Keine Kosten für Lagereinrichtungen ii. Hoher Flächen- und Raumausnutzungsgrad iii. Flexible Lagerung und Flächenaufteilung iv. Einfache Lagerorganisation v. Gute Erweiterungsmöglichkeiten e. Nachteile der Bodenlagerung: i. Schlecht mechanisierbar ii. Hoher Personalaufwand iii. Geringe Lagerübersicht bei hohen Beständen iv. Raumnutzung durch begrenzte Stapelhöhe eingeschränkt u) Erklären Sie die Reihenlagerung und nennen Sie die Vor- und Nachteile. a. jeweils zwei Ladeeinheiten hintereinander b. Vorteil: direkter Zugriff von beiden Seiten c. Nachteil: geringe Raumausnutzung v) Erklären Sie die Blocklagerung und nennen Sie die Vor- und Nachteile. Für welche Güter ist die Blocklagerung geeignet? a. Ladeeinheiten werden lückenlos nebeneinander, hintereinander und aufeinander gestellt. b. Vorteil: hohe Flächen- und Raumausnutzung c. Nachteil: kein direkter Zugriff zu jeder Ladeeinheit d. Nur sinnvoll: i. bei seltenem Zugriff 1. (z.B. Sommerreifen im Winter) ii. bei gleichartigen Gütern 1. (z.B. Mineralwasserpaletten) iii. wenn keine Gefahr des Verderbs und Veraltens (z.B. Leergut) w) Welche Vorteile bringt die Regallagerung im Vergleich zur Bodenlagerung? a. Vorteile iVm Bodenlagerung: i. hohe Raumausnutzung ii. direkten Zugriff iii. übersichtliche Lagerung iv. auch für nicht stapelbare Güter geeignet 4.3 Aufgabenstellungen – Inventur & Kennzahlen b) Unterscheiden Sie die Begriffe Stichtagsinventur, permanente Inventur, verlegte Inventur, Stichprobeninventur. a. Stichtagsinventur i. Ist-Bestand wird direkt am Bilanzstichtag erfasst („wegen Inventur geschlossen“) b. Permanente Inventur: i. körperliche Bestandsaufnahme auf das gesamte Wirtschaftsjahr verteilt, sodass jeder Artikel zumindest einmal im Jahr aufgenommen wird. ii. Zu- und Abgänge müssen bis zum Bilanzstichtag fortgeschrieben werden. c. Verlegte Inventur: i. Bestandsaufnahme erfolgt innerhalb der letzten drei Monate vor oder innerhalb der ersten zwei Monate nach dem Bilanzstichtag. ii. Zu- und Abgänge müssen bis zum Bilanzstichtag fortgeschrieben werden. d. Stichprobeninventur: i. Feststellung des tatsächlichen Bestandes mit Hilfe anerkannter mathematisch statistischer Methoden auf Grund von Stichproben ii. Verfahren muss den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechen. j) Ein Lager hat eine Gesamtfläche von 15.000 m². Davon entfallen 2.000 m² auf Verkehrsflächen, 4.000 m² auf Arbeitsflächen, 1.000 m² auf Sozialräume. Der Rest der Lagerfläche ist Regalfläche. Berechnen Sie den Flächennutzungsgrad dieses Lagers. a. 15 - 2 - 4 - 1 = 8 b. 8/15 = 53,33 % k) Ein Lagerraum hat die Raumhöhe von 7 m. Darin befinden sich Paletten in Bodenlagerung mit einer Höhe von 4,80 m. a. Berechnen Sie den Höhennutzungsgrad. i. 4,8/7 = 68,57 % b. Auf wie viel Prozent steigt der Höhennutzungsgrad, wenn statt der Bodenlagerung der Paletten ein Palettenregal mit einer Höhe von 6,50 m angeschafft wird? i. 6,5/7 = 92,86 % l) Ein Regalfach ist 1,50 m breit, 0,40 m tief und 0,50 m hoch. Darin befinden sich zwei Lagerkästen mit den Maßen 0,70 m x 0,40 m x 0,40 m. Ermitteln Sie den Raumnutzungsgrad pro Regalfach. a. 1,5 * 0,4 * 0,5 = 0,3 b. 0,7 * 0,4 * 0,4 = 0,112 c. 2 * 0,112 / 0,3 = 74,67 % n) Nennen Sie die Kosten, die im Lager anfallen können. Personalkosten Kosten für Lagerräume Kosten für gelagerte Waren Kosten für eingesetzte Fördermittel und sonstige Hilfsmittel Material- und Verwaltungskosten o) Erklären Sie den Begriff „totes“ bzw. „gebundenes“ Kapital. Kapital das nicht verwendet werden kann, da es an das Lager gebunden ist, daher tot. p) Was sind Fehlmengenkosten? Zu niedriger Lagerbestand 🡺 Maschinen und Arbeitskräfte sind nicht ausgelastet 🡺 Störungen in der Produktion oder Kundenverluste 🡺 rasche, meist teure Ersatzbeschaffung (sog. Fehlmengenkosten) q) Berechnen Sie den durchschnittlichen Lagerbestand aus folgenden Beständen. a. Anfangsbestand € 43.000,00 Endbestand € 55.000,00 Durchschnittlicher: € 49.000,00 b. Anfangsbestand € 10.400,00 12 Monatsendbestände in Summe € 91.000,00 Durchschnittlicher: € 7.800,00 r) Ermitteln Sie den Wareneinsatz. Anfangsbestand (01.01.) € 6.900,00 Zugänge (01.01. bis 31.12.) € 132.600,00 Endbestand (31.12.) € 8.200,00 AB + Z – EB = € 131.300 s) Ermitteln Sie die Umschlagshäufigkeit und die durchschnittliche Lagerdauer. Durchschnittlicher Lagerbestand € 180.000,00 Wareneinsatz € 1.350.000,00 Umschlagshäufigkeit 7,5 mal Durchschnittl. Lagerdauer 48 Tage t) Wie viel Lagerzinsen verursacht ein durchschnittlicher Lagerbestand von € 270.000,00, der durchschnittlich 45 Tage auf Lager liegt, wenn ein Zinssatz von 8% angenommen wird? 2.700 u) Ermitteln Sie den durchschnittlichen Lagerbestand, den Lagerumschlag, die durchschnittliche Lagerdauer und die Lagerzinsen. AB lt. Inventur € 35.000,00 EB lt. Inventur € 45.000,00 Durch Lager: € 40.000,00 Lagerumschlag: 18 mal Durch. Lagerdauer: 20 Tage Materialverbrauch lt. Materialentnahmescheine € 720.000,00 Bankzinssatz 10% Lagerzinsen: 222,22 v) Durch welche Maßnahmen kann die durchschnittliche Lagerdauer einer Ware verkürzt werden? Mehr Marketing, mehr verkaufen x) Wie viel Euro beträgt der Wareneinsatz, wenn der durchschnittliche Lagerbestand von € 60.000,00 im Jahr zwölfmal umgeschlagen wird? € 720.000 y) Welchem Lagerumschlag entspricht eine durchschnittliche Lagerdauer von 45 Tagen? 8 mal z) Welchen durchschnittlichen Lagerbestand hat ein Unternehmen, wenn es bei einer durchschnittlichen Lagerdauer von 40 Tagen und einem Zinssatz von 10% mit € 15.000,00 Lagerzinsen kalkuliert? € 1.350.000,00 bb)Erklären Sie den Begriff „Lagerreichweite“. Gibt an, wie viele Tage der Lagerbestand ausreicht, um die Fertigung aufrechtzuerhalten. cc) Ermitteln Sie die Lagerreichweite in Tagen. Lagerbestand 500 Stück Offene Bestellungen 2.500 Stück Verbrauch pro Tag 200 Stück 15 Tage

Use Quizgecko on...
Browser
Browser