SU Klausur-komprimiert Physik PDF
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This document appears to be lecture notes or study material covering basic physics concepts, including potential energy, kinetic energy, and Newton's laws of motion.
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Was ist Naturwissenschafte Potenzielle Energie -Kreislauf aus Vorhersagen...
Was ist Naturwissenschafte Potenzielle Energie -Kreislauf aus Vorhersagen , Höhenenergie : Arbeit die , aufgebracht werden muss , um einen Forschung Input Logik & Output , , Gegenstand entgegen der Erdanziehungskraft anzuheben ↳ Ereignisse beeinflussen Erfahrung Zageenergie > - , Modell , Beobachtung , Messung und Vorhersagen Epol = m. g. h (in Joule) ↳ Kreislauf Struktur Bei Ereigniss ändern sich > Energie Kraft Weg Kraft Masse Beschleunigung - - = : : - - Schlussfolgerungen Folgeschritte etc. > Energie = Masse Beschleunigung Weg - - - , Kinetische Energie ↳ Bewegungsenergie · Fall eines Objektes potenzielle Energie : wird in dem Bewegungsenergie umgewandelt , bis Erin vor Aufprall maximal ist Erin = E. m. v2 (in Joule) Mechanik -Lehre der Bewegung von Körpern und > - Erin ist direkt proportional zur Masse (m 2 Erin 2). = der dabei einwirkenden Kraft > - Erin ist proportional zu v2 (v2. 2 = Erin. 4) Kraft Einwirkung auf einen Körper mit : F m a Masse = Beschleunigung in Kgm N. - = Druck Kraft pro Fläche: Newtonsche Axinome p = in 2 = Pa (Pascal. 1 Ein Körper auf , den keine Kraft wirkt , bleibt in Ruhe oder bewegt sich mit Bsp 10m Wassertiefe. konstanter Geschwindigkeit. Luftdruck und Wasserdruck addieren sich Gesamtdruck doppelt groß (2bar) ↳. 2 Kraft= Masse Beschleunigung - so. 3 Aktion Reaktion = : Kräfte treten immer paarweise auf und sind entgegengesetzt > - Normaler Luftdruck = 105 Pa = 1 bar Gewichtskraft > - Erdbeschleunigung g : 9. 81 kam - Fg : M g. Arbeit Kraft die über : eine Strecke vollbracht wird - W = F. S in N. m = ] = Energie : Arbeit ist die Energie , die Körper von einem auf einen anderen übertragen wird Elektrische Triebkraft für Ladung : Eigenschaft elektromagnetische Wechselwirkungen einzugehen Spannung : elektrische Ladungsträger ↳ positive Ladung /Protonen) - > Elektronenmangel ↳> Elektronen brauche Antrieb , um von einer Seite zur anderen zu wandern und so ↳ Strom erzeugen negative Ladung (Elektronen) zu - > Elektronenüberschuss ↳ eine Seite muss Elektronenüberschuss haben damit Elektronen zur anderen , Seite wandern Elektrischer Strom : Bewegung von elektrischen Ladungsträgern ↳ Differenz > ↳ je stärker , desto Stärker der Strom (schneller e-Fluss) Stromstärke : Maß für die verschobene Ladungsmenge pro Zeit > ↳ keine Spannung bzw Differenz-- kein Elektronenfluss kein Antrieb Elektrischer Bewegung. Strom Elektronen , - : von - > Einheit Ampere : Elektrischer Widerstand R Widerstand dem Elektronenfluss 2 entgegen in Ohm : Ladungsmenge Stromstrke in Ampere = ↳ Zeit nohe Stromfluss Spannung (Druck) kann erhöhen , Widerstand entgegenwirken - > 1 Ampere für 1 Schunde - > Transport einer bestimmten Conlomb · Spannung und Stromstärke : große Spannung -> große Stromstärke ; Ladungsmenge > - kleine Spannung , kleine Stromstärke 1 Coulomb = 1 Ampere 1 Sekunde 5 · Widerstand , Stromstärke und Spannung : Erhöhung des Widerstands- 1 coulomb 1 Ampere der Stromstärke Erniedrigung gleichzeitig erhöht = außer die wird 1 Sekunde , Spannung ↳ Widerstand wird kleiner Stromstärke außer Spannung nimmt ab ↳ Q in Coulomb C größer , Ladungsmenge - > stromstärke I in Ampere A · Das Ohmsche Gesetz : Spannung-Widerstand- Stromstärke > Elementarladung Ladung eines Elektions - : mit 1,6. 10-19 Coulomb u = R. I()R = I = 1 Conlomb = 6. 25. 1018 Elektronen · Elektrische Schaltkreise : Spannungsquelle (Batterie) , Leitung, Stromrichtung Verbraucher-Widerstand ↳ Minus physikalische Stromrichtung : Elektronen vom - zum Pluspol ↳ technische Reihenschaltung Rgesamt Rn R2 Rn Parallelschaltung Rosamt-EnErt En Stromrichtung Pluspol zum Minuspa : + +... : : = : Ohmscher Leiter : Ohmscher Widerstand ändert seinen Widerstand nicht Widerstand ; ist unabh. von Änderung von Spannung und Stromstärke R1 R1 R2 Leitfähigkeit : Leitwert ist der Kehrwert des Widerstands ↳ der Leitwert je größer Widerstand , desto kleiner der R2 ↳ Widerstände können einfach addiert werden ↳ Kehrwerte addieren sich zum Gesamtwiderstand · Elektrische Leistung = Spannung. Stromstärke > 5 = ↳ Bsp : + = 15 = R P = U. I in Watt ↳ Gesamtwiderstand nimmt mit jedem weiteren ↳ parallel geschaltetem Widerstand ab häufig nur Widerstand und Spannung oder Stromstärke gegeben - > u = R I. Kombinierte Reihen- und Parallelschaltung ↳ p R I I P 12 > - doppelte Stromstärke , =.. > - = R. vierfache Leistung 1. Addition parallelgeschalteter Widerstände. 2 Weitere Addition mit reinengeschaltetem ↳ P = Widerstand R1 R2 · Elektrische Arbeit/Energie-Leistung. Zeit ↳ Watt - Sekunde = Joule/Wattschunden ↳ 3600 Wattschunden (Ws) = 1 Wattstunde (Wh) R3 ↳ 3600 000 WS = 1 Kilowattstunde (kWh) Relative Bewegung Zusammenfassung Relativität > - Beobachter-Interialsystem" · Zeitdilatation Für : bewegte Objekte AlleInterialsysteme sind gleich scheint die Zeit langsamer zu vergehen Anwendung Stoßgesetz : t bewegt-Estent Y Bezugssystem in dem ein · kräftefreier Körper in Ruhe · Zorentzkontraktion : Bewegte Objekte Verharrt oder sichgradlinig- Scheinen kürzer zu sein gleichförmig bewegt (unbeschleunigt) L bewegt : Istently -Licht · Zorentzfaktor y. 1 · breitet sich aus wie eine Welle - y-1 für v · elektrisches und magnetischen Feld - y > - - fürv > - C schnellere Objekte wirken Schwerer schwingen · mch breitet sich mit Lichtgeschwindikeit aus DE = - · - Rot : lange Wellenlängen 1650 nm) · Zeit und Raum sind relativ - Blau kurze : Wellenlängen (400nm) ↳ zum Beobachter - abhängig von dem Interial- indem befindet -Lichtgeschwindigkeit ist in allen System man sich Raum und Zeit existieren nicht ohne Interialsystemen gleich ! · 299792458 m/S einander - stets miteinander verbunden Ausbreitung im Vakuum für alle Wellen : · Längen gleiche Geschwindigkeit 300 000 km/s = · nimmt ab , wenn zicht ein Material durchläuft Allgemeine Relativitätstheorie -Albert Einstein ↳ abhängig von Wellenlängen und Material elektrisches Feld mit sich ↳ zicht trägt kann elektrische Auswirkungen schwerer Objekte auf Ladungen verschieben · - , die im Material vorhanden sind den Raum und die Zeit ↳ Polarisation Erklärung für Gravitation · - es entsteht ein Gegenfeld" , in dem · Relativitätstheorie die Ausbreitung des Lichts verzögert -zwei Teile wird - Geschwindigkeit sinkt > spezielle nicht möglich schneller als Lichtgeschwindigkeit · zu sein - Raumschiff kann nicht von sich · allgemeine aus auf überlichtgeschwindigkeit beschleunigen · Lichtuhr -Anordnung , bei der die Laufzeit von Licht zum Messen von Zeiten genutzt wird. ↳ dabei wird von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ausgegangen A a & & C C V ~ V Wert der Geschwindigkeit I > => Weg für länger das Licht bei bewegter Uhr - es vergeht längere Zeitspanne -Zeitdehnung im bewegten Systemen Eigenzeit im ruhenden Systemen · Die Sonne Kosmologie · Monde natürliche : Begleiter eines Planeten/Planetoiden Bestandteile 92 % Wasserstoff : -verschiedene Entstehungsarten von Monden : 7 8 % Helium. mit Planeten - Rest Sauerstoff gemeinsam entstanden : nachträglich durch Gravitation des Planeten in Kohlenstoff dessen Umlaufbahn gelangt Neon Stickstoff · Planeten : große Himmelskörper , der sich um die Sonne bewegt · Leuchtkraft : im Inneren enormer Druck - wirft das Licht der Sonne zurück - drückt Wasserstoffatome gegeneinander ↳ leuchten nicht von selbst ↳ stoßen sich eigentlich ab ↳ Kerne der Wasserstoffatome ver- Helium-Atom Sterne : Kugeln aus Gas Schmelzen zu · - im Inneren sehr heiß - durch die Hitze => 4X Wasserstoff = 1x Helium Helium-Kern ist leichter als Wasser- Gas ↳ glüht das und luchtet - Sonne ist ebenfalls ein Stern (nur sehr nah) Stoff-Kern- Masse geht nicht verloren > - wird in Energie umgewandelt · Galaxien : eine durch Gravitation gebundene große Sammlung von Sternen , Planetensystemen, relative Größen : Radius Sonne = 100 x Radius Erde Durchmesser Sonne 400 x D Mond Gasnebeln , etc.. ↳ sehen > - ZB.. Milchstraße mit 300 Milliarden Sternen für uns am Himmel gleich da Sonne 400 x so groß aus , Universum alles weit der Erde entfernt ist : auffassen fühlen wahrnehmen von · was wir , , , erkennen können wie der Mond messen oder > - auch Kosmos , Weltall Verhältnismäßigkeiten Größen : Monde Planeten Sternec Galaxien Universum - 7 7 Umfang : 40075 km enthalten in enthalten in Entfernung Mond-Erde 384000 km : Alter-Universum : vor ca. 14 Milliarden Jahren (Urknall) - > Sonne 4 :. 6 Mrd Jahre. - > Erde : 4 5 Mid.. Jahre Phänomene · Mond und Sonnenfinsternis dann Tag und Nacht genau wenn die Erde sich genau - · , - Erde rotiert um sich selbst zwischen Mond und Sonne schiebt Sonne ↳ Mond Kernschaften hinter der immer Kugel gedreht im - nur eine Seite der zur -Deine beleuchtet andere im Schatten Erde -Mondfinsternis genau dann der Mond sich - wenn , genau zwischen Erde und Sonne schiebt · Jahreszeiten ↳ Mond im Kernschaften der Erde auf Sonnenseite sind abhängig davon lange und in welchem - , wie Winkel die Sonnenstrahlen auf die Erde treffen - Sonnenfinsternis durch der Erdachse (23 ,59 und Rotation > Neigung - um die Sonne wechselt der Winkel über das , Jahr Licht -je spitzer der Winkel desto weniger Sonnen- > sichtbare elektromagnetische Strahlung - Strahlen können die Erde erwärmen - breitet sich in Wellen aus - Jahreszeiten auf beiden Erdhalbkugeln entgegen- -Ausbreitung in Lichtgeschwindigkeit gesetzt !!! Zusammensetzung Licht Mondphasen Mond kreist Farbbestandteile -Rot · die Erde und : reflektiert - um das Licht der Sonne -Orange ↳ je nach Position zur Sonne und zur -gelb Erde ändert sich der Schatten und grün - Licht auf dem Mond -hellblau - dunkelblau - violett Frequenzen · : rot Lange Wellen geringe Frequenz -D : -blau Kurze Wellen hohe : Frequenz · andere elektromagnetische Wellen : Infrarotstrahlung - Ebbe und Flut Ultraviolett · - - durch Gravitationskraft des Mondes und der - Gammastrahlung Sonne wird das Wasser der Erde auf der - Mikrowellen , Mond/Sonne gezogen -Rundfunk zugewandten Seite in Richtung ↳ Flut des Lichtes - dort wo die Anziehungskraft gerade nicht ist entsteht Energie Ebbe-- Anziehung Mond stärker da näher UV-Strahlung hat viel kürzere Wellen -* viel höhere Frequenz - von er , an der Erde ist - kurze Wellen/blaue Photonen ( Lichtteilchen) sind = sehr energiereich St - > Energie kann Zellen zerstören/mutieren lassen Infrarot/Sichtbare Strahlungen haben längere Wellen - , Sonne nore ? : geringere Frequenzen und somit auch weniger Energie E - blaues zicht hat etwa doppelt so große Energie wie rotes Licht Treibhauseffekt/thermische Strahlung Elektromagnetische Wellen wellen : aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern > Treibhauseffekt > X-Achse : Ausbreitung der - - elektromagnetischen Welle Atmosphäre enthält Gase - elektrisches Feld kurzwellige Sonnenstrahlen > y-Achse lassen : ↳ - magnetisches passieren aber absorbiert langwellige > - z-Achse : Feld , Wärmestrahlung - Temperatur Erhöhung > - jeweils Transversalwelle senkrecht : Schwingungen zur Ausbreitungs- der Erde Wärmestrahlung wird - von richtung (90 % zurückgestrahlt und von Molekülen der Materie > - Ausbreitung in