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This document provides a summary of personality psychology, focusing on the concepts of the id, ego, and superego. It also touch upon different types of attachment in children.

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Persönlichkeitsinstanzen ES: ICH: ÜBER-ICH: Definition: Definition: Definition: - Instanz für Triebe, - Instanz die die bewusste - Instanz, die Wert- Bedürfnisse und Auseinandersetzung mit...

Persönlichkeitsinstanzen ES: ICH: ÜBER-ICH: Definition: Definition: Definition: - Instanz für Triebe, - Instanz die die bewusste - Instanz, die Wert- Bedürfnisse und Auseinandersetzung mit und Wünsche der Realität leistet Normvorstellungen umfasst und eine Prinzip: Prinzip: weiter gehende - Lustprinzip („Ich will - Realitätsprinzip Vervollkommnung zum sofort…“) ( Wünsche werden Ziel hat befriedigt, wenn sie Inhalte ES - Impulse: angemessen auf die Prinzip: Realität erscheinen) Moralitätsprinzip - Angeborene Triebe ( Triebewünsche und primäre Inhalte: ICH - Funktionen: werden bewertet, ob Bedürfnisse Kognitive Fähigkeiten/ sie zugelassen werden - Egal, ob die Funktionen wie: oder nicht) Forderungen - Denken realisierbar oder Norm - Problemlösefähigkeit Inhalte: ÜBER-ICH entsprechend sind - Erinnerungen Forderungen: - meist unbewusst - Gefühle - Verinnerlicht Werte —> Es arbeitet - Handeln und Sprache und Normen irrational: - ICH-Ideale - kennt keine: Aufgaben: entstehen - Logik - Kontaktstelle zur Realität (= Idealvorstellung - Widersprüche - Beobachtung der über die eigene - Moral Realität Persönlichkeit) - Kompromissbildung bzw. - Verbote/Gebote Aufgaben: Vermittlung zwischen ES- werden als richtig - Sofortige und impulse, den ÜBER-ICH akzeptiert rücksichtslose und Forderungen und den - Entspricht dem Befriedigung der Triebe Ansprüchen der Realität Gewissen - ICH zum Handeln - Triebaufschub und antreiben, damit Triebverzicht leisten Aufgaben: Triebspannung - Zugelassene Wünsche Selbstbeobachtung: realisieren Dynamik der Persönlichkeit = Alle 3 Instanzen stehen miteinander in einer andauernden Wechselwirkung ES ICH ÜBER - ICH Lustprinzip: Realitätsprinzip: Moralitätsprinzip: - Kündigt —> - Vermittelt zwischen Risiko- und Schutzfaktoren wirken zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Je nachdem verläuft die Entwicklung eines Menschen positiv oder negativ Sichere und unsichere Bindung # Bindungstyp Verhalten der BP Verhalten des Säuglings - Feinfühlig - Weint bei Trennung, lässt - Verlässlich sich aber schnell beruhigen - Emotional - Möchte getröstet werden Sicher - Stets erreichbar - Möchte Körperkontakt gebunden - Körperkontakt und Nähe - gute Emotionsregulierung verringern Stress und geben Sicherheit - weniger feinfühlig - Nichtbeachten der Mutter - emotional angemessen bei Trennung unsicher- - zurückweisend - Erscheint „cool“ und vermeidend - eher ablehnend stressresistent gebunden - weniger Körperkontakt - Zeigt nach außen wenig bietet weniger Sicherheit Signale und Stressreduktion - verhält sich unbeteiligt - zurückhaltend - Wechsel zwischen - deutliches Zeigen von: unsicher- feinfühlig und zurückweisend - Angst ambivalent - Wenig verlässlich - Weinen gebunden - Widersprüchliches - Lässt sich nur sehr Verhalten langsam beruhigen - Will in den Arm genommen werden - stößt mit den Füßen - will sich entfernen - Unsicher - Bindungsperson wird - Von eigenen Ängsten nicht als Sicherheitsbasis und Traumata gesteuert empfunden Desorganisiert - Übertragung dieser - Anwesenheit verstärkt Ängste auf den Säugling Ängste - Emotionsregulierung kaum möglich

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