Olympische Spiele ZSMF PDF
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Die Olympischen Spiele ZSMF ist ein Dokument, das die Geschichte und die Entwicklung der antiken Olympischen Spiele untersucht, einschließlich ihrer Ursprünge, Gottheiten, Abläufe und Disziplinen. Es liefert detaillierte Informationen über verschiedene Spiele, ihre Bedeutung und den Verlauf der antiken Spiele in Griechenland.
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Olympische Spiele ZSMF 1. **[Die antiken Spiele]** a. [Ursprung der antiken O.S.] - Vor ca. 3000 Jahren in Griechenland, auf dem **Peloponnes** - **Olympia** fanden sportliche Wettkämpfe statt à Olympischen Spiele - **776 v.Ch**. als Anfangsdatum findet man in mehreren histori...
Olympische Spiele ZSMF 1. **[Die antiken Spiele]** a. [Ursprung der antiken O.S.] - Vor ca. 3000 Jahren in Griechenland, auf dem **Peloponnes** - **Olympia** fanden sportliche Wettkämpfe statt à Olympischen Spiele - **776 v.Ch**. als Anfangsdatum findet man in mehreren historischen Quellen - O.S. fanden alle 4 Jahre statt à**Olympiade** (damalige Zeitrechnung) Olympia als wichtigster Austragungsort Olympia ist keine Stadt, sondern ein Heiligtum. Die Anlage ist in einen ummauerten heiligen Bereich, die [Altis], und einen [profanen Bereich] unterteilt. Im heiligen Bereich befinden sich die *Tempel* -- darunter jener des Zeus -- und *Altäre*, auf denen die *Opfer* dargebracht werden. Daneben haben die Städte hier *Schatzkammern* errichtet, kleine Bauwerke zur Verwahrung kostbarer Opfergaben wie *Vasen oder Statuen*. An die Umfriedung schließt sich der profane Bereich an. Dort befinden sich das *Trainings- und Wettkampfgelände* sowie verschiedene Gebäude für die *Verwaltung* der Festspiele oder den Empfang wichtiger Gäste. Nur Priester und das mit der Instandhaltung der heiligen Stätte beschäftigte Personal wohnen in Olympia. Doch während der Wettkämpfe strömen neben den *Athleten und den Zuschauer auchHändler* aller Art zum Austragungsort. Es wird geschätzt, dass mehr als 40 000 Personen zu den Olympischen Spielen erscheinen. (Max Eberhard und Patrick Duci) b. [Panhellenische Spiele] Aus den O.S. entstanden in Griechenland die Panhellenischen Spiele: **Olympia** (O.S.) Preise: Ölzweigkranz **Delphi** (Pythische Spiele) Lorbeerkranz **Korinth** (Isthmische Spiele) Fichtenzweige **Nemea** (Nemeische Spiele) Seleriestängel Ziel war es, die griechische Welt zu versammeln(pan=gesamt, hellenis=griechisch), Athleten und Zuschauer strömten aus Griechenland und den Kolonien (Italien, Nordafrika und Kleinasien) zu den Spielen, die nie im gleichen Jahr stattfanden. c. [Gottheiten] Die alten Griechen glaubten, dass es die Götter waren, die einen Athleten zum Sieger erkoren. Sie stellten den Sieg in Form einer geflügelten Frauenfigur dar, die **Nike** genannt wurde (gr. Sieg). - **Zeus**, König der Götter, in Olympia und Nemea - **Apollo**, Gott des Lichtes und des Verstandes, in Delphi - **Poseidon**, Gott des Meeres und der Pferde, in Korinth Man glaubte, dass die Götter den Sieger erkoren! d. [Ablauf der O.S. in Olympia -- die olympischen Festtage] Die O.S. dauerten in der Frühzeit wahrscheinlich nur einen Tag und es gab nur einen Wettkampf, den Stadionlauf über 192,28 m bzw. 500 Fuß. Im Laufe der langen Geschichte wurden immer mehr Wettkampfdisziplinen ins Programm aufgenommen. Seit den 77. O.S. 472 v.Ch. dauerten die Wettkämpfe fünf bis sechs Tage. Das Programm der Olympischen Spiele des Altertums umfasst nur Einzelsportarten, Mannschaftswettbewerbe gibt es keine. Die Wettkämpfe werden im **Stadion** und im **Hippodrom** ausgetragen. **[Erster Tag:]** Feierliche **Eröffnung** mit allen Teilnehmern; den Auftakt bilden ein **religiöses Reinigungszeremoniell** sowie der **heilige Schwur** der Athleten und Kampfrichter vor einer Zeus-Statue. Anschließend finden die Wettbewerbe der Trompeter und Herolde statt, deren Sieger die Ehre zukommt, alle Ansagen der Olympischen Spiele zu machen. Eingeleitet durch Trompetenklänge rufen die Herolde (Verkünder) aus, welcher Wettbewerb ansteht, dass die Konkurrenten eintreffen und wer gewonnen hat -- Funktionen der heutigen Sprecher. **[Zweiter Tag:]** Im Hippodrom werden die **Wagen- und Pferderennen** ausgetragen. Als Hauptwettbewerb gelten die Rennen mit Viergespann, den sogenannten **Quadrigen.** Daneben gibt es auch Wagenrennen mit Fohlen sowie ein Wettreiten. Die Gewinner sind weder die Jockeys noch die Wagenlenker, sondern die [Pferdebesitzer]. Auf diese Weise konnte die Rennstallbesitzerin *Kyniska von Sparta* Olympiasiegerin werden. Der **Fünfkampf (oder Pentathlon**) findet nachmittags im Stadion statt und besteht aus fünf Prüfungen: [Diskuswurf, Weitsprung, Speerwurf, Stadionlauf und Ringen]. Den Abschluss bildet eine Opferzeremonie für den Fruchtbarkeitsgott Pelops. **[Dritter Tag:]** Dieser Tag gilt als **kultischer Höhepunkt** der O.S.. \ Der ganze Vormittag ist Gottvater Zeus gewidmet: hundert blumengeschmückte Stiere werden zu Ehren des Zeus und anderer Gottheiten geopfert. Das Fleisch wird während eines Mahls geteilt, zu dem sich alle Teilnehmer der Olympischen Spiele versammeln. Weiters bringen die Festgesandtschaften aus ganz Griechenland auf etwa 70 Altären ihre Opfer dar. Die sportlichen Wettkämpfe an diesem Tag beschränken sich auf die Laufdisziplinen: **Dolichos, Stadionlauf und der Diaulos.** **[Vierter Tag:]** Dieser Tag war wahrscheinlich der [einzige ohne Kulthandlung]. Er steht ganz im Zeichen der **Schwerathleten**: [Ringkampf, Faustkampf, Pankration]. Den Abschluss der Wettkämpfe bildet der **Waffenlauf**. **[Fünfter und letzter Tag:]** Die Sieger werden groß gefeiert. Neben den schon erhaltenen Palmzweigen bekommen sie nun die viel begehrten [Zweige des Ölbaumes]. Den Abschluss bildet wieder ein gemeinsames [Dankopfer] mit anschließendem Festmahl, bei dem auch die Politiker und Richter zugegen sind. e. [Disziplinen der O.S. der Antike] Der **Diskuswurf** wird aus dem Stand praktiziert, alle Athleten benützen den gleichen Diskus. Für den **Stand-Weitsprung** setzt der Athlet eine Art Hanteln („Halteren") aus Stein oder Metall ein. Die Prüfung besteht wahrscheinlich aus einer Folge von fünf beidbeinigen Sprüngen ohne Anlauf, was einen harmonischen Bewegungsablauf und Rhythmusgefühl verlangt. Ein Flötenspieler, wie er häufig auf antiken Vasen neben den Springern zu sehen ist, unterstreicht den Rhythmus. Beim **Speerwurf** benützen die Athleten einen am Schaft befestigten Lederriemen, der dem Speer eine zusätzliche Rotation verleiht. \ Diese drei Disziplinen werden lediglich im Rahmen des Fünfkampfs ausgetragen. Wettlauf und Ringen hingegen kommen auch als Einzeldisziplinen vor. [Laufdisziplinen:] Der **Stadionlauf** umfasst eine Stadionlänge, was etwa 192 Metern entspricht. Der **Diaulos** geht über zwei Stadionlängen (ein Wendemal muss umlaufen werden). \ Der **Dolichos** ist ein Langstreckenlauf von 7 bis 24 Stadionlängen. Für den **Waffenlauf** (in Olympia ein Diaulos) sind die Läufer mit [Helm undBeinschutz] ausgerüstet und tragen einen [Schild]. \ Die Athleten stellen sich auf einer mit weißen Kalksteinen markierten Startlinie auf. \ Mit dem Absenken einer Schranke wird der Lauf gestartet. Gerannt wird auf gerader Linie. Bei den Langstreckenläufen wird nach einer Stadionlänge um einen Markierungsstein oder Pfosten gewendet. [Kampfsportarten:] Das Los bestimmt den Gegner, mit dem sich der Sportler zu messen hat. Verschiedene Gewichtskategorien wie heute gibt es nicht. Um den Kampf zu beenden, kann einer der Gegner den Finger heben -- eine Szene, die auf mehreren Vasen wiederzufinden ist. **Faustkampf**: Die Hände der Faustkämpfer werden mit [langen Lederriemen] geschützt. Diese Vorgänger der Boxhandschuhe erfahren im Laufe der O.S. zahlreiche Änderungen. Sogar Metallteile werden auf den Fingergelenken angebracht, um noch brutalere Schläge austeilen zu können. **Ringen**: Die Ringer kämpfen stehend, mit bloßen Händen. Es gibt verschiedene Griffe. Wer dreimal den Boden berührt, hat verloren. **Pankration**: Beim dieser Variante des Ringens ist alles erlaubt, außer Beißen, Augen auskratzen und dem Gegner die Finger in die Nase stecken. **Pferde- und Wagenrennen:** f. [Symbole der O.S. der Antike] Eröffnung -- Schlussfeier (siehe Ausarbeitungen) Musik Eid g. [Athleten] \- **Körperpflege**: vor dem Training - Einreibung mit Olivenöl, Bestreuen mit feinem Sand (regulieren Körpertemperatur und bieten Schutz vor der Sonne und den Hieben des Trainers) Nach dem Training -- mit dem **„Strigilis"** (gekrümmtes Schabeisen) rieb sich der Athlet den Körper von Staub, Sand und Schweiß ab, anschließend wusch er sich mit Wasser und einem Schwamm; **Nacktheit** der Athleten (sollte Gleichgewicht zwischen Körper und Geist widerspiegeln); viele Funde belegen diese Tatsache - [Drei Bedingungen] für die Teilnahme: Mann, frei und griechischen Ursprungs - Stammten meist aus reichen Familien - In **Elis** versammelten sich alle teilnehmenden Athleten 4 Wochen vor den Wettkämpfen zum Training. Hier fand auch die Selektion statt! Die Nominierten mussten dort schon einen Eid sprechen. - Athleten mussten sich an **Regeln** halten; bei Verstößengab es [Peitschenhiebe oder Geldbußen] (die Namen der Regelbrecher wurden in Sockel eingraviert und der Öffentlichkeit präsentiert). - [Körperliche Ertüchtigung] hatte einen hohen Stellenwert, auch damals gab es schon Spezialisierungen. - **Olympiasieger** hatte [hohes Ansehen], erhielt kein Preisgeld, Zweig aus Ölzweigen, durften Statuen bauen lassen und in die Politik einziehen,... h\. [Diverse Begriffe] Palästra: Trainings- und Kampfstätte im Altertum für Ringkampf und Faustkampf **Gymnasion**: Palästra und Dromos(gymnastischer Wettlauf) bilden das griechische Gymnasion = Ort der körperlichen, charakterlichen und intellektuellen Erziehung für die Jugend (körperliche Ertüchtigung, Musik, Arithmetik, Grammatik, Lesen) **Olympiade**: Periode zwischen den O.S. **Agone**: gymnische Bewerbe (LA und Kampfsport) hippische Bewerbe (Pferde- und Wagenrennen) **Hippodrom**: Pferdebahn; Austragungsort für Pferderennen **Gymnastik**: gymnos=nackt **Griechenrichter**: Kampfrichter; bei Regelverstoß à Züchtigung der Sportler Überprüften Teilnahmebedingungen Überwachten Training und Wettkämpfe i\. [Ende der antiken Spiele] 393 n.Ch. Kaiser Theodosius verbot das Praktizieren heidnischer Kulte und somit auch die Durchführung der O.S. 1776 entdeckten englische Reisende die Stätte des antiken Olympia, seit dem begannen Ausgrabungen und etliche Ruinen und wertvolle Informationsquellen ließen die Geschichte der O.S. nachvollziehen. 2. **[Die Spiele der Neuzeit]** **[Symbole:]** [Die olympischen Ringe] - Idee von Pierre de Coubertin 1914 - Geflochten, um die Universalität der Spiele zu repräsentieren - Anzahl steht für die 5 Kontinente - Farben enthalten Farben, die anscheinend in fast allen Fahnen enthalten sind - Farben stehen nicht für einen bestimmten Kontinent - Erstmalig in Antwerpen 1920 - Eine Fahne weht in der aktuellen Olympiastadt, eine weitere in der nächsten Austragungsstadt - Dieses Symbol wird auf Medaillen, Briefmarken, Andenken gezeigt; Ohne Erlaubnis des IOC darf dieses Symbol nicht anderwertig verwendet werden! [Devise „citius -- altius -- fortius" ] à schneller -- höher -- stärker - Sollten die Athleten zu Höchstleistungen anspornen, aber die Wichtigkeit des Sieges überdenken - „Dabei sein ist alles"! - Dieses Devise gilt seit 1894 als offizielles Sprichwort der O.S. - Es ist auf der Schale geschrieben, in der die Flamme brennt. [Die Olympische Flamme, das Olympische Feuer] - Idee von Pierre de Coubertin - Erstmalig 1924 in Amsterdam - Die Olympische Flamme soll sich in Olympia nur mit Hilfe der Sonne entzünden. - Die Flamme soll durch viele Länder getragen werden; Sie soll die Spiele bekanntmachen, damit sich Menschen vieler verschiedenen Länder treffen und den „olympischen Frieden" ausbreiten. - Im Olympischen Stadion entzündet der letzte Läufer die Flamme in der Schale - Flamme brennt ununterbrochen während der olympischen Spiele [Der olympische Eid] - 1920 in Antwerpen erstmals vorgelesen - „Wir schwören bei den O.S. ehrenhafte Kämpfer zu sein und die Regeln der Spiele zu achten. Wir nehmen teil, in ritterlichem Geiste, zu Ehren unserer Vaterländer und zum Ruhme des Sports!" - Seit 2000: „Im Namen aller Athleten verspreche ich, dass wir an den O.S. teilnehmen und dabei die gültigen Regeln respektieren und befolgen und uns dabei einem Sport [ohne Doping und ohne Drogen] verpflichten, im wahren Gesit der Sportlichkeit, für den Ruhm des Sports und die Ehre unserer Mannschaft." - Eigener Eid der Kampfrichter [Podium und Medaillen, Preise] - Anfangs Ölzweige und Silbermedaille für Sieger Zweite erhielt Bronzemedaille und Lorbeerkranz - Ab 1904 Gold-Silber-Bronze - Die Medaillen der Sommerspiele sahen bis Sydney 2000 immer gleich aus, ab 2004 ist Nike mit der Akropolis abgebildet - Die Medaillen der Winterspiele erfuhren stets ein neues Design (Wahl, Form und Material) - Seit 1932 Lake Placid werden die Medaillen immer auf dem Podest verteilt, die Flaggen der 3 erstplatzierten werden gehisst und die Nationalhymne der Sieger gespielt. [Eröffnungs- und Schlussfeier] Spektakel!?!?!? 2. **[Die Spiele der Neuzeit]** **[Symbole:]** [Die olympischen Ringe] - Idee von Pierre de Coubertin 1914 - Geflochten, um die Universalität der Spiele zu repräsentieren - Anzahl steht für die 5 Kontinente - Farben enthalten Farben, die anscheinend in fast allen Fahnen enthalten sind - Farben stehen nicht für einen bestimmten Kontinent - Erstmalig in Antwerpen 1920 - Eine Fahne weht in der aktuellen Olympiastadt, eine weitere in der nächsten Austragungsstadt - Dieses Symbol wird auf Medaillen, Briefmarken, Andenken gezeigt; Ohne Erlaubnis des IOC darf dieses Symbol nicht anderwertig verwendet werden! [Devise „citius -- altius -- fortius" ] à schneller -- höher -- stärker - Sollten die Athleten zu Höchstleistungen anspornen, aber die Wichtigkeit des Sieges überdenken - „Dabei sein ist alles"! - Dieses Devise gilt seit 1894 als offizielles Sprichwort der O.S. - Es ist auf der Schale geschrieben, in der die Flamme brennt. [Die Olympische Flamme, das Olympische Feuer] - Idee von Pierre de Coubertin - Erstmalig 1924 in Amsterdam - Die Olympische Flamme soll sich in Olympia nur mit Hilfe der Sonne entzünden. - Die Flamme soll durch viele Länder getragen werden; Sie soll die Spiele bekanntmachen, damit sich Menschen vieler verschiedenen Länder treffen und den „olympischen Frieden" ausbreiten. - Im Olympischen Stadion entzündet der letzte Läufer die Flamme in der Schale - Flamme brennt ununterbrochen während der olympischen Spiele [Der olympische Eid] - 1920 in Antwerpen erstmals vorgelesen - „Wir schwören bei den O.S. ehrenhafte Kämpfer zu sein und die Regeln der Spiele zu achten. Wir nehmen teil, in ritterlichem Geiste, zu Ehren unserer Vaterländer und zum Ruhme des Sports!" - Seit 2000: „Im Namen aller Athleten verspreche ich, dass wir an den O.S. teilnehmen und dabei die gültigen Regeln respektieren und befolgen und uns dabei einem Sport [ohne Doping und ohne Drogen] verpflichten, im wahren Gesit der Sportlichkeit, für den Ruhm des Sports und die Ehre unserer Mannschaft." - Eigener Eid der Kampfrichter [Podium und Medaillen, Preise] - Anfangs Ölzweige und Silbermedaille für Sieger Zweite erhielt Bronzemedaille und Lorbeerkranz - Ab 1904 Gold-Silber-Bronze - Die Medaillen der Sommerspiele sahen bis Sydney 2000 immer gleich aus, ab 2004 ist Nike mit der Akropolis abgebildet - Die Medaillen der Winterspiele erfuhren stets ein neues Design (Wahl, Form und Material) - Seit 1932 Lake Placid werden die Medaillen immer auf dem Podest verteilt, die Flaggen der 3 erstplatzierten werden gehisst und die Nationalhymne der Sieger gespielt. [Eröffnungs- und Schlussfeier] Spektakel!?!?!?