Lesen-Schreiben-A1 PDF Übungsheft
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327-son umumta'lim maktabi
2018
Bettina Höldrich
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Summary
This German workbook focuses on reading and writing skills for A1 level learners. It provides various exercises and examples to practice these skills and includes information on grammatical concepts such as verbs and verb conjugations. Exercises deal with various aspects of daily life such as people, objects, routines and leisure activities.
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Bettina Höldrich Deutsch üben Lesen & Schreiben A Hueber Verlag Quellenverzeichnis: Umschlagfoto: © Thinkstock/iStock/stevanovicigor S. 14: 1 © fotolia/Alessio Zoffranieri; 2 © fotolia/300dpi; 3 © fotolia/Dragan Radojkovic; 4 © Thinkstock/iStock/scanrail; 5 © Thinkstock/iS...
Bettina Höldrich Deutsch üben Lesen & Schreiben A Hueber Verlag Quellenverzeichnis: Umschlagfoto: © Thinkstock/iStock/stevanovicigor S. 14: 1 © fotolia/Alessio Zoffranieri; 2 © fotolia/300dpi; 3 © fotolia/Dragan Radojkovic; 4 © Thinkstock/iStock/scanrail; 5 © Thinkstock/iStock/ambrits, 6 © fotolia/photolook; 7 © fotolia/Sergej Razvodovskij; 8 © fotolia/Viktor Gmyria S. 24: Piktogramme Parken (3x) © fotolia/sunt; Ampeln © Thinkstock/iStock/ET-ARTWORKS; Piktogramme Verbote (3x) © fotolia/vektorisiert S. 32: 1 © Thinkstock/iStock/Zoonar/O.Kovach; 2 © fotolia/Valua Vitaly; 3 © Thinkstock/iStock/karandaev; 4 © fotolia/sumnersgraphicsinc; 5 © Thinkstock/iStock/elbs; 6 © Thinkstock/iStock/Andreyuu; 7 © iStock/Beboy_ltd S. 33: 8 © fotolia/Angel Simon; 9 © Thinkstock/iStock/lucielang; 10 © iStock/Lee Rogers; 11 © Thinkstock/iStock/Magone; 12 © Thinkstock/iStock/Sannie32; 13 © iStock/adventtr; 14 © Thinkstock/PhotoObjects.net; 15 © Thinkstock/iStock/mipan S. 42: 1© fotolia/martintu; 2 © fotolia/Nedjo; 3 © fotolia/Bianka Hagge S. 43: 4 © fotolia/Irina Fischer; 5 © fotolia/Jürgen Fälchle S. 52: Logo Das Erste © Erstes Deutsches Fernsehen; Logo ZDF © ZDF; Logo RTL © RTL Television 2013, vermarktet durch RTL Interactive GmbH Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. 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Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden. 1. Auflage © 2018 Hueber Verlag GmbH & Co. KG, München, Deutschland Umschlaggestaltung: Sieveking · Agentur für Kommunikation, München Art. 530_24563_001_01 Zeichnungen: Irmtraud Guhe, München Layout und Satz: Sieveking · Agentur für Kommunikation, München Verlagsredaktion: Katrin Dorhmi, Hueber Verlag, München Druck und Bindung: Firmengruppe APPL, aprinta druck GmbH, Wemding Printed in Germany ISBN 978–3–19–467493–6 (Print) ISBN 978–3–19–477493–3 (PDF) Inhalt Vorwort......................................................................... 4 A Personen....................... 5 E Wohnen....................... 40 A1 Wer ist das?................... 5 E1 Wo wohnst du?............... 40 A2 Familie Becker – Ein Formular.... 8 E2 Eine Wohnung suchen......... 42 A3 Wortschlange.................. 10 E3 Einladungen und Briefe........ 44 A4 Wie geht’s?.................... 11 F Freizeit und Hobby........... 49 B Dinge........................... 12 F1 Was machst du gern?.......... 49 B1 Was ist das?................... 12 F2 Das Fernsehprogramm......... 52 B2 Ist das ein Elefant?............. 13 F3 Wohin gehen wir heute?....... 55 B3 Was kosten die Elektrogeräte?.... 14 F4 Wie war das Wochenende?..... 58 B4 Hast du eine Waschmaschine?.... 16 B5 Mein und dein................. 18 G Unterwegs.................... 61 G1 Reisen....................... 61 C Alltag........................... 21 G2 Wie fährst du? – C1 Orientierung 1................. 21 Mit dem Bus.................. 65 C2 Orientierung 2................. 23 G3 Ein Urlaub – zweimal erzählt.... 66 C3 Ein normaler Tag............... 25 G4 Wann fährt der Zug?........... 70 C4 Freundinnen schreiben E-Mails... 28 H Arbeit, Beruf, Lernen......... 74 D Essen und Trinken............. 32 H1 Das Alphabet der Berufe....... 74 D1 Ein Supermarkt-Prospekt........ 32 H2 Lernstationen................. 77 D2 Speisekarte im Café............ 35 H3 Ein Termin – viele Termine!..... 80 D3 Was essen die Leute?........... 38 H4 Deutsch lernen macht Spaß..... 83 Lösungen....................................................................... 85 Inhalt 3 Vorwort Liebe Lernerinnen, liebe Lerner, Deutsch üben Lesen und Schreiben A1 ist ein Übungsheft für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen zum selbstständigen Üben und Wiederholen. Es eignet sich zur Vorbereitung auf die Einreise nach Deutschland bzw. zur Überbrückung hin zum Integrationskurs. Sie können Ihre bereits vorhandenen Sprachkenntnisse erhalten und vertiefen, Kurs- pausen überbrücken oder sich auf die Prüfungen der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (z. B. Start Deutsch 1) vorbereiten. Deutsch üben Lesen und Schreiben A1 orientiert sich an den gängigen A1-Lehrwerken (z. B. Schritte) und trainiert die Fertigkeiten Lesen und Schreiben auf dem Niveau A1. Die authentisch gestalteten Texte behandeln viele wichtige Textsorten, die Ihnen im Alltag begegnen. Abwechslungsreiche Übungen trainieren Ihr Leseverständnis und begleiten Ihre ersten Schritte im schriftlichen Ausdruck. Zahlreiche Tipps zu Satzbau und Grammatik helfen Ihnen dabei. Die unterhaltsamen Illustrationen fördern Motivation und Lernerfolg. Zu allen Übungen finden Sie im Anhang einen ausführlichen, übersichtlichen Lösungsschlüssel. Viel Spaß und Erfolg! Autorin und Verlag Abkürzungen: m maskulin, männlich der Hund f feminin, weiblich die Katze n neutral, sächlich das Pferd Pl Plural, Mehrzahl die Tiere 4 Vorwort A A Personen A Wer ist das? 1 a) Ergänzen Sie. Es ist immer eine Person. Tina London England 1. Das bin ich. Ich heiße Tina. Ich komme aus England. Ich wohne in. Argentinien Ricardo Buenos Aïres 2. Wie heißt du? Ich. Woher kommst du? Ich. Wo wohnst du? Ich. ein Mann Frankfurt Erkan der Türkei 3. Das ist. Er heißt. Er kommt. Er wohnt. Australien eine Frau Berlin Susan 4. Das. Sie. Sie. Tipp Sie. ein Mann: er eine Frau: sie Personen A 5 A 1 b) Schreiben Sie die Verben aus Nummer 1 bis 4 in der richtigen Form in die Tabelle: heißen kommen wohnen sein ich heiße du er, sie 1 c) Ergänzen Sie. Es sind immer zwei Personen. kommen sind wohnen 1. Wir sind Lisa und Paul. Wir aus München. Wir auch in München. seid wohnt kommt 2. Ihr Erkan und Müberra. Ihr aus der Türkei. Ihr in Frankfurt. kommen wohnen sind 3. Das Paul und Lisa. Sie aus München. Sie auch in München. 6 A Personen A 1 d) Schreiben Sie jetzt die Verben aus den Dialogen in die Tabelle: kommen wohnen sein wir kommen ihr sie 1 e) Schreiben Sie Sätze. 1. ich – kommen – Italien Ich komme aus Italien. 2. er – wohnen – Österreich Er 3. sie – heißen – Isabel 4. wir – wohnen – München 5. Eva und Anton – wohnen – Köln 6. er – kommen – Norwegen 7. du – wohnen – Madrid 8. ihr – kommen – Russland Tipp Ländername kommen aus … / wohnen in … (Nominativ) (Dativ) Deutschland … aus / in Deutschland Spanien … aus / in Spanien London … aus / in London Berlin … aus / in Berlin die Türkei (f) ! … aus der / in der Türkei die Schweiz (f) ! … aus der / in der Schweiz die USA (Pl) ! … aus den / in den USA Personen A 7 A A Familie Becker – Ein Formular 2 a) Lesen Sie. Das ist Familie Becker. Susanne Becker ist am 5. April 1979 in Hamburg geboren. Sie ist Hausfrau. Susanne ist mit Marc verheiratet. Marc Becker ist am 28. September 1977 in Bielefeld geboren. Er ist Ingenieur von Beruf. Marc und Susanne haben zwei Kinder: Paul, geboren 2002, und Anna, geboren 2004. 2 b) Jetzt kennen Sie Familie Becker. Füllen Sie das Formular aus. Familienname Vorname Geschlecht Becker Susanne m□ w□ x Geburtsdatum Geburtsort erwerbstätig 05.04.1979 ja □ nein □ x Kinder ja □ nein □ Familien- und Vorname Geburtsjahr Geschlecht m□ w□ m□ w□ Ehemann/Ehefrau Familienname Vorname Geschlecht m□ w□ Geburtsdatum Geburtsort erwerbstätig ja □ nein □ | m = männlich (ein Mann oder ein Junge) erwerbstätig = arbeitet und verdient Geld w = weiblich (eine Frau oder ein Mädchen) 8 A Personen A 2 c) Sehen Sie das neue Formular an und schreiben Sie einen Text über Familie Aydin. Der Lesetext bei a) kann Ihnen dabei helfen. Familienname Vorname Geschlecht Aydin Osman m□x w□ Geburtsdatum Geburtsort erwerbstätig 21.06.1973 Ankara x ja □ nein □ Ehemann/Ehefrau Familienname Vorname Geschlecht Aydin Gülan m□ x w□ Geburtsdatum Geburtsort erwerbstätig 01.02.1972 Istanbul x ja □ nein □ Kinder x ja □ nein □ Familien- und Vorname Geburtsjahr Geschlecht Aydin Yara 1999 m□ x w□ m□ w□ Das ist Familie Aydin. Osman Personen A 9 A A Wortschlange 3 a) Markieren Sie, wo die Wörter aufhören. ßt dumeinnameistpaulerkommtausmün / wie hei / chenwasistsievon lehreringutentagfraumüllerwieg berufsieist ehtesihnen dankegutundihnen stdasdasistpetraistdasihretaschejadas w e ri istmeine 3 b) Wie heißen die Sätze in der Wortschlange? Welche Sätze gehören zusammen? 1. Wie heißt du? 2.. Mein Name ist Paul. 3. ? 4. , ! ?. , ! ? 5. ? 6. ?. ,. Tipp Was schreibt man groß? Das erste Wort im Satz: Wie heißt du? Mein Name ist … Nomen (Wörter für Dinge und Personen): der Name, der Beruf, die Lehrerin, der Tag, die Tasche Namen und Titel: Paul, München, Frau Müller, Petra formelle Wörter: Sie, Ihnen, Ihre Tasche Sehen Sie sich jetzt Ihre Sätze von b) noch einmal an: Haben Sie alle diese Regeln beachtet? 3 c) Groß oder klein? Korrigieren Sie. D das ist eine stadt. die stadt heißt salzburg. hier gibt es viele touristen, viele museen und viel musik. herr müller und frau müller gehen heute in ein konzert. die karten sind nicht teuer. 10 A Personen A A Wie geht’s? 4 a) Formell (Sie) oder informell (du)? Sortieren Sie. Freunde Leute auf der Straße Familie Kunde und Verkäuferin Gute Kollegen Mitarbeiter und Chef | | Kunde = kauft etwas Verkäuferin = verkauft etwas Mitarbeiter = arbeitet in einer Firma Sie (formell) du (informell) Freunde 4 b) Schreiben Sie für die formelle und die informelle Situation den passenden Dialog. Auch gut, danke. Hallo, wie geht’s? Danke, gut, und Ihnen? Danke, gut, und dir? Guten Tag, wie geht es Ihnen? Auch gut, danke. Sie (formell) du (informell) Guten Tag, wie geht es Ihnen? 4 c) Jemand fragt „Wie geht’s?“. Sortieren Sie die Antworten. gut es geht schlecht sehr gut nicht so gut sehr gut ←--------------------------------------------------------------------------------------→ normaler Dialog Freunde und Familie Personen A 11 B B Dinge B Was ist das? 1 a) Lesen Sie. Das ist ein Tisch. Das ist eine Rose. Der Tisch ist groß. Die Rose ist schön. Das ist ein Haus. Das sind Rosen. Das Haus ist klein. Die Rosen sind rot. 1 b) Schreiben Sie die Artikel. 1. Straße (f) Das ist eine Straße. Die Straße ist lang. 2. Auto (n) Das ist Auto. Auto ist schnell. 3. Markt (m) Das ist Markt. Markt ist billig. 4. Geschäft (n) Das ist Geschäft. Geschäft ist teuer. 5. Häuser (Pl) Das sind Häuser. Häuser sind groß. 6. Platz (m) Das ist Platz. Platz heißt „Marktplatz“. 7. Büro (n) Das ist Büro. Büro ist klein. 8. Pullover (m) Das ist Pullover. Pullover ist warm. 9. Schuhe (Pl) Das sind Schuhe. Schuhe sind braun. 10. Tasche (f) Das ist Tasche. Tasche ist elegant. Tipp der, die, das Wörter mit -e am Ende sind normalerweise feminin: die Rose, die Straße. Kurze Wörter (eine Silbe) haben normalerweise den Artikel der oder das: der Tisch, das Haus. Am besten: Kontrollieren Sie den Artikel im Wörterbuch. 12 B Dinge B B Ist das ein Elefant? Lesen Sie das Beispiel und ergänzen Sie dann die Sätze. Ist das ein Elefant? Nein, das ist kein Elefant, das ist ein Hund. Tipp Negation maskulin: ein Elefant kein Elefant neutral: ein Glas kein Glas feminin: eine Blume keine Blume Plural: Blumen keine Blumen 1. Ist das ein Buch? Nein, das ist kein Buch , das ist ein Heft. (Heft, n) 2. Ist das eine Tasche? Nein, das ist , das ist. (Tüte, f) 3. Ist das ein Messer? Nein, das ist , das ist. (Schere, f) 4. Ist das eine Schere? Nein, das ist , das ist. (Schlüssel, m) 5. Ist das eine Tüte? Nein, das ist , das ist. (Rucksack, m) 6. Ist das eine Zeitung? Nein, das ist , das ist. (Zeitschrift, f) 7. Ist das ein Telefon? Nein, das ist , das ist. (Computer, m) 8. Sind das Schuhe? Nein, das sind , das sind. (Socken, Pl) Dinge B 13 B B Was kosten die Elektrogeräte? Tipp Dativ 1 der Computer – mit dem Computer die Kamera – mit der Kamera das Handy – mit dem Handy 169,– 3 89,– die Digitalkamera 2 699,– der Drucker 399,– der Computer 6 79,– 45,– 4 5 die Waschmaschine das Handy der MP3-Player 8 559,– 7 149,– der DVD-Player der LCD-Fernseher 14 B Dinge B Was kosten die Geräte? Was kann man damit machen? Schreiben Sie. Musik hören telefonieren und Nachrichten schreiben fernsehen Texte oder Fotos drucken Fotos machen Texte schreiben und im Internet surfen Wäsche waschen DVDs ansehen 1. Die Digitalkamera kostet 169 Euro. Mit der Digitalkamera kann man Fotos machen. 2. Der Computer Mit 3. 4. 5. 6. 7. 8. Dinge B 15 B B Hast du eine Waschmaschine? 4 a) Lesen Sie die Dialoge. (m) (f) (n) Hast du einen Computer? Hast du eine Kamera? Hast du ein Radio? Ja, ich habe einen Computer. Ja, ich habe eine Kamera. Ja, ich habe ein Radio. Und du? Und du? Und du? Ich habe keinen Computer. Ich habe keine Kamera. Ich habe kein Radio. Tipp Akkusativ maskulin ein Computer – Ich habe einen Computer. feminin eine Kamera – Ich habe eine Kamera. neutral ein Radio – Ich habe ein Radio. Tipp Artikel-Tipp Wörter mit -e am Wortende sind oft feminin: die Waschmaschine, die Mikrowelle. Apparate mit -r am Ende sind oft maskulin: der Computer, der Fernseher, der Drucker. 4 b) Schreiben Sie Dialoge. 1. Waschmaschine (f) Hast du eine Waschmaschine ? Ja, ich habe. Und du? Ich habe. 2. Fernseher (m) Hast du ? Ja,. Und du?. 16 B Dinge B 3. Handy (n) 4. Mikrowelle (f) 5. Drucker (m) 6. DVD-Player (m) 7. Auto (n) 8. Fahrrad (n) Dinge B 17 B B Mein und dein 5 a) Schreiben Sie die Antworten auf die Fragen in die Tabelle. Ja, das ist meine Tasche. Nein, das ist dein Buch. Nein, das ist seine Tasche. Ja, das ist mein Buch. Nein, das ist ihr Schlüssel Nein, das ist dein Schlüssel. Nein, das sind seine Bücher. Nein, das ist ihr Buch. Nein, das ist ihre Tasche. Nein, das ist sein Schlüssel. Nein, das ist deine Tasche. Ja, das sind meine Bücher Nein, das sind deine Bücher. Nein, das ist sein Buch. Nein, das sind ihre Bücher. Ja, das ist mein Schlüssel. Ist das dein Ist das deine Ist das dein Sind das deine Schlüssel? Tasche? Buch? Bücher? ich Ja, das ist Ja, mein Schlüssel. du Nein, das ist Nein, dein. er Nein, das ist sein. sie Nein, das ist ihr. Tipp die Tasche (feminin) → meine Tasche die Bücher (Plural) → meine Bücher 5 b) Schreiben Sie. 1. ich – das Haus Das ist mein Haus. 5. sie – das Handy 2. er – das Auto 6. er – die Hefte 3. du – der Stift 7. du – die Tasse 4. ich – die Jacke 8. sie – die Schuhe 18 B Dinge B 5 c) du und Sie – Schreiben Sie. du: Sie: 1. Ist das dein Pass? → Ist das Ihr Pass? 2. Ist das dein Auto? → 3. Ist das deine Adresse? → 4. Ist das deine Telefonnummer? → 5. Ist das dein Stift? → 6. Ist das deine Uhr? → 7. Ist das deine Tasche? → 8. Sind das deine Bücher? → 5 d) Bitte, kannst du mir das leihen? – Lesen Sie die Beispiele und schreiben Sie dann. Ich muss schreiben, aber ich habe keinen Stift! Kannst du mir deinen Stift leihen, bitte? Mir ist kalt, aber ich habe keine Jacke! Kannst du mir deine Jacke leihen, bitte? Ich muss die Kinder von der Schule abholen, aber ich habe kein Auto! Kannst du mir dein Auto leihen, bitte? 1. Ich muss in die Stadt fahren – das Fahrrad Ich muss in die Stadt fahren, aber ich habe kein Fahrrad! Kannst du mir dein 2. Ich verstehe ein Wort nicht – das Wörterbuch Ich verstehe 3. Ich muss telefonieren – das Handy 4. Mir ist kalt – der Pullover Dinge B 19 B 5. Ich muss einkaufen – die Kreditkarte 5 e) Bitte, kannst du mir das geben? Können Sie mir das geben? – Schreiben Sie. 1. Wir essen und ich möchte das Salz. (du) Bitte, kannst du mir das Salz geben? (Sie) Bitte, können Sie mir das Salz geben? 2. Wir sind im Deutschkurs und ich möchte Papier. (du) Bitte, kannst du (Sie) 3. Wir essen und ich möchte das Brot. (du) (Sie) 4. Ich möchte die Telefonnummer von jemandem (mir – geben). (du) (Sie) 5. Ich brauche Hilfe (mir – helfen). (du) (Sie) 6. Das Fenster ist zu und mir ist warm (aufmachen). (du) (Sie) 7. Das Fenster ist auf und mir ist kalt (zumachen). (du) (Sie) 20 B Dinge C C Alltag C Orientierung 1 2 1 Anmeldung zum Dr. Annette Müller Praktische Ärztin Deutschkurs Sprechstunde im 3. Stock Mo, Di, Do, Fr 9– 17 Uh r Zimmer 301 Mi 9–12 Uhr Telefon: 086 / 72 77 55 4 3 ALMI Angel Hair Modische Frisuren für Sie Gute Qualität zu Ab Euro 20,- Billigpreisen Mo – Fr 9–20, Mo – Sa Sa 10 –14 Uhr 08:00 – 20:00 Uhr 5 Stadt Mühlberg Aufenthalt Zi. 212 · Personaldokumente Zi. 215 6 IN F R U T Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 9 – 17 Uhr, Mediterrane Spezialitäten Do 9 – 20 Uhr, Fr 9 – 12 Uhr Obst und Gemüse Import E-Mail: [email protected] Mo – Fr 9 – 19 Uhr 1 a) Wo sehen Sie diese Schilder? Supermarkt Arztpraxis Friseur Sprachschule Obst- und Gemüseladen Meldeamt 1. Arztpraxis 4. 2. 5. 3. 6. Alltag C 21 C 1 b) Schreiben Sie die Formen von können und müssen in die Tabelle. können müssen ich kann ich du du musst er, sie, es (kein -t!) er, sie, es (kein -t!) wir wir ihr könnt ihr sie, Sie sie, Sie 1 c) Schreiben Sie Sätze zu den Schildern. Die Verbformen aus b) können Ihnen dabei helfen. 1. ich – um 9 Uhr zur Sprechstunde Ich muss um 9 Uhr zur Sprech- kommen (müssen) stunde kommen. 2. du – dich hier zum Sprachkurs Du kannst anmelden (können) 3. Martin – in den 3. Stock gehen (müssen) 4. wir – dort billig einkaufen (können) 5. Toni und Ella – mehr als 20 Euro bezahlen (müssen) 6. Barbara – eine E-Mail ans Meldeamt schreiben (können) 7. ihr – dort vor 17 Uhr anrufen (müssen) 8. du – hier Obst und Gemüse kaufen (können) 22 C Alltag C C Orientierung 2 Paul will hier abbiegen. (wollen) Aber Paul darf hier nicht abbiegen. (dürfen) 2 a) Schreiben Sie die Formen von wollen und dürfen in die Tabelle. Ein Grammatik- buch kann Ihnen dabei helfen. wollen darf dürfen willst wollt wollen darf will dürfen darfst will dürft wollen dürfen ich will ich du du er, sie, es (kein -t!) er, sie, es (kein -t!) wir wir ihr ihr sie, Sie sie, Sie Alltag C 23 C 2 b) Schreiben Sie die Verben in der richtigen Form. 1. Lisa will hier parken. Sie darf hier parken. (wollen, dürfen.) 2. Tim hier halten. Aber er hier nicht halten. (wollen, dürfen) halten = stoppen 3. Ich hier parken. Aber ich nicht. (wollen, dürfen) 4. Ihr über die Straße gehen? Achtung, ihr jetzt nicht, die Ampel ist rot! (wollen, dürfen) 5. Jetzt Susi und Paul über die Straße gehen. (dürfen) 6. wir eine Zigarette rauchen? Siehst du das Schild da? Wir hier nicht rauchen. (wollen, dürfen) 7. Ich weiß, du gern im Museum fotografieren. Aber das geht nicht. Im Museum du nicht fotografieren. (wollen, dürfen) 8. man hier telefonieren? Nein, das man nicht. (dürfen, dürfen). 24 C Alltag C C Ein normaler Tag 3 a) Was macht Julie? Ordnen und schreiben Sie die Sätze. ○ 1 Julie steht um halb sieben auf. ○ Am Nachmittag geht sie spazieren oder sie kauft ein. ○ Um acht Uhr geht sie in die Sprachschule. ○ Dann geht sie nach Hause und kocht das Mittagessen. ○ Sie isst um sieben und sie geht um elf ins Bett. ○ Der Kurs fängt um halb neun an und er ist um eins zu Ende. ○ Sie schläft bald und sie träumt auf Deutsch! ○ In der Schule lernt sie Wörter und Grammatik. ○ 2 Dann frühstückt sie. ○ Am Nachmittag macht sie auch die Hausaufgaben für morgen. 1. Julie steht um halb sieben auf. 2. Dann 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Alltag C 25 C 3 b) Schreiben Sie Fragen mit W-. Wann stehst du auf? Wann gehst du zur Arbeit? 1. wann – du – aufstehen Wann stehst du auf? 2. wann – du – zur Arbeit – gehen 3. was – du – machen – am Vormittag 4. wann – du – essen – zu Mittag 5. was – du – machen – am Nachmittag 6. wann – du – essen – zu Abend 7. wann – du – gehen – ins Bett 3 c) Schreiben Sie Fragen, auf die man mit Ja oder Nein antworten kann. Gehst du auch in eine Sprachschule? Lernst du auch Wörter und Grammatik? 1. gehen – du – auch – in eine Sprachschule Gehst du auch in eine Sprachschule? 2. lernen – du – auch – Wörter und Grammatik 3. kochen – du – auch – das Mittagessen 4. spazieren gehen – du – auch 5. machen – du – auch – Hausaufgaben 6. träumen – du – auch – auf Deutsch 26 C Alltag C 3 d) Sortieren Sie die Wörter. Alle Sätze beginnen hier mit ich. 1. um – ich – sieben – stehe – auf Ich stehe um sieben auf. 2. zur Arbeit – gehe – um neun – ich 3. ich – zu Mittag – um eins – esse 4. am Nachmittag – gehe – ich – spazieren 5. sehe – ich – am Abend – fern 6. um elf – ins Bett – gehe – ich 3 e) Schreiben Sie Varianten zu den Sätzen von d). 1. A Ich stehe um sieben auf. 1. B Um sieben stehe ich auf. 2. A Ich gehe um neun zur Arbeit. 2. B Um neun 3. A 3. B 4. A 4. B 5. A 5. B 6. A B Alltag C 27 C C Freundinnen schreiben E-Mails 4 a) Setzen Sie die E-Mail zusammen. 1 Von: [email protected] An: [email protected] Gruß am Abend Liebe Lisa, es ist schon elf Uhr abends, aber ich möchte Dir noch schreiben. Mein Tag heute war wirklich stressig! 2 Um drei Uhr war ich total müde, aber da hat die Party angefangen! Neun Kinder sind gekommen. Wir haben viele Spiele gemacht, Kuchen gegessen und Kakao getrunken. Es war sehr lustig. Aber jetzt möchte ich eine Woche Urlaub! dra ist e Frühstück gemacht. San imm er um sec hs Uhr aufgestanden und hab urts tag gra tuli ert. 3 Ich bin wie natürlich zum Geb orden und wir haben ihr heute acht Jahre alt gew dergar ten geb rac ht. Schule und Tim in den Kin Dann habe ich sie in die 4 Jetzt habe ich alles aufgeräumt und Dir schnell geschrieben. Wie geht es Du hattest sicher einen ruhigen Tag! Dir, Lisa? Schreib mir bald! Viele Grüße Anita gekommen und dann! Die Kinder sind nach Hause 5 Das war alles ziemlich normal. Aber Natü rlich nicht, denn ich für die Party vorbereitet?“ haben gefragt: „Hast du schon alles en geba cken und den mmen einen Kuch hatte keine Zeit! Also haben wir zusa n geste rn eingekauft. Würs tche n habe ich scho Kartoffelsalat gemacht. Die 6 Um acht waren alle weg. Da hat Paul angerufen. Er hat gesagt: „Schade, Geburtstag gefeiert und ich war nicht ihr habt da!“ Ich habe gesagt: „Nächstes Jahr alles organisieren!“ kannst du ja 7 Paul ist heute Vormittag für drei Tage nach Köln gefahren, er trifft dort Kollegen. Ich habe seinen Koffer fertig gepackt. 28 C Alltag C 4 b) Lesen Sie die E-Mail von a). Beantworten Sie dann die Fragen: Richtig oder falsch? richtig falsch 1. Tim hat heute Geburtstag. □ x□ 2. Anita ist um sechs Uhr aufgestanden. □ □ 3. Paul ist nach Düsseldorf gefahren. □ □ 4. Sie haben Kuchen gebacken. □ □ 5. Die Party hat um halb vier angefangen. □ □ 6. Die Party war langweilig. □ □ 7. Paul hat gesagt, er organisiert nächstes Jahr die Party. □ □ 8. Anita hat am Abend aufgeräumt. □ □ 4 c) Hier sehen Sie die Verben aus der E-Mail, die in der Vergangenheitsform stehen. Wie heißt der Infinitiv? Was ist passiert? Verb im Infinitiv 1. Mein Tag war … sein 2. Ich bin … aufgestanden aufstehen 3. (ich) habe … gemacht machen 4. Sandra ist … geworden 5. wir haben … gratuliert 6. Dann habe ich … gebracht 7. Paul ist … gefahren 8. Ich habe … gepackt 9. Das war … 10. Die Kinder sind … gekommen 11. (sie) haben … gefragt 12. Hast du … vorbereitet? 13. ich hatte 14. Also haben wir … gebacken Alltag C 29 C 15. (wir) haben … gemacht 16. Die Würstchen habe ich … eingekauft 17. da hat die Party angefangen 18. Neun Kinder sind gekommen 19. Wir haben … gemacht 20. (wir haben) … gegessen 21. (wir haben) … getrunken 22. Da hat Paul angerufen 23. Er hat gesagt 24. ihr habt … gefeiert 25. Jetzt habe ich … aufgeräumt 26. (ich habe) … geschrieben 27. du hattest Tipp 1. sein: ich bin gewesen oder oft: ich war haben: ich habe gehabt oder oft: ich hatte 2. Verben der Ortsveränderung: kommen, gehen, fahren, aufstehen, werden … Ort A Ort B ich bin gekommen er ist gegangen x x NICHT: ich habe gekommen, er hat gegangen 3. Ich habe gearbeitet, ich habe telefoniert und ich habe aufgeräumt. Kürzer: Ich habe gearbeitet, telefoniert und aufgeräumt. 30 C Alltag C 4 d) Lisas Antwort. – Schreiben Sie war, hatte und die Verben im Perfekt. Von: [email protected] An: [email protected] Gruß zurück Liebe Anita, danke für Deine E-Mail! Du Arme – Dein Tag war wirklich stressig! sein Aber mein Tag auch nicht so ruhig! sein Am Morgen ich ins Büro , wie immer. gehen Ich mit Kunden und E-Mails. telefonieren, schreiben Mittags ich mit einer Kollegin essen. Du kennst doch das gehen kleine italienische Restaurant in der Nähe von meinem Büro. Ich Pizza und einen Salat und eine Cola. essen, trinken Wir eine Stunde Mittagspause. machen Um zwei ich ins Büro und zurückkommen das Internet nicht ! funktionieren Das Problem haben wir oft. Wir einen Techniker. rufen Er , wir müssen alles neu installieren! sagen Mein Chef , ich kann nach Hause gehen. sagen Ein freier Nachmittag! Und was ich ? machen Ich und die Wohnung. aufräumen, putzen Danach ich so müde! Ich um neun ins Bett sein, gehen und auch nicht mehr. fernsehen Wann hast Du denn mal wieder Zeit? Wir können doch mal wieder zusammen Kaffee trinken. Viele Grüße Lisa Alltag C 31 D D Essen und Trinken D Ein Supermarkt-Prospekt 2 1, 19 1, 49 1 1 kg Bananen 2 kg Kartoffeln 3 4 -, 99 1, 39 100 g Wurst 100 g Käse 2, 99 6 7 5 1, 39 -, 79 1 Flasche 1 Packung Kaffee Orangensaft 1 Packung Nudeln 32 D Essen und Trinken D 8 3,49 9 1 ,7 9 10 3,95 1 Flasche Olivenöl 1 Glas Honig 1 Glas saure Gurken 11 12 -,39 -,29 1 Becher Joghurt 1 Becher Pudding 13 -,59 14 6,49 15 1,09 1 Dose Thunfisch 1 Kasten Mineralwa 1 Dose Tomaten sser (12 Flaschen) Essen und Trinken D 33 D 1 a) Kilo – Liter – Packung … – Finden Sie die richtigen Wörter. ein Kilo (1 kg) hundert Gramm (100 g) ein Liter (1 l) eine Packung ein Kasten ein Glas ein Becher eine Dose eine Flasche 1. ein Kilo Tomaten, Fleisch, Bananen 2. Wasser, Saft, Öl 3. Milch, Wasser, Saft 4. Käse, Wurst 5. Honig, Marmelade, saure Gurken 6. Nudeln, Reis, Kaffee 7. mit zwölf Flaschen Bier, Wasser, Limonade 8. Joghurt, Margarine, Pudding 9. Thunfisch, Tomaten, Erbsen 1 b) Sehen Sie den Prospekt an. Fragen und antworten Sie. Tipp ein Kilo / eine Packung / ein Kasten kostet … (Singular) zwei Kilo / hundert Gramm / zwölf Flaschen kosten … (Plural) 1. Was kostet ein Kilo Bananen? – Ein Kilo Bananen kostet 1,19 Euro. 2. Was kosten zwei Kilo Kartoffeln? – 3. Käse? – 4. Nudeln? – 5. Honig? – 6. Joghurt? – 7. Tomaten? – 34 D Essen und Trinken D D Speisekarte im Café Speisekarte Café Windbeutel Frühstück (bis 11 Uhr) Kleines Frühstück: Tasse Kaffee oder Tee, zwei Brötchen, Butter, Marmelade oder Honig € 5,50 Großes Frühstück: Tasse Kaffee oder Tee, Glas Orangensaft, drei Brötchen, Butter, Wurst, Käse € 8,80 Sportler-Frühstück: Tasse Kaffee oder Tee, 1 Schale Müsli mit Joghurt und frischem Obst € 6,90 Kuchen Schokoladenkuchen, Apfelkuchen, Käsekuchen Stück € 1,90 1 Portion Sahne € 0,50 Torten Schokosahne, Erdbeersahne, Schwarzwälder Kirsch Stück € 2,50 Spezialität des Hauses: Windbeutel, mit Sahne gefüllt Stück € 3,00 Kalte Gerichte Schinkenbrot € 3,20 Käsebrot € 3,80 Gemischter Salat € 4,50 mit Schafskäse und Oliven € 5,90 mit gebratenen Putenstreifen € 6,90 Kleine warme Gerichte (11:30 bis 14:30 Uhr) Tomatensuppe € 2,80 Klare Nudelsuppe € 2,80 Spargelcremesuppe € 3,50 2 Spiegeleier mit Brot € 4,80 2 Wiener Würstchen mit Brot und Senf € 3,80 Spaghetti mit Tomatensoße und kleinem Salat € 7,80 Getränke Tasse Tee (schwarz, grün, Früchte) € 1,80 Tasse Kaffee € 2,00 Cappuccino € 2,20 Espresso € 1,80 Heiße Schokolade € 2,20 Cola, Limo € 2,00 Mineralwasser € 1,80 Orangensaft, Apfelsaft € 2,50 Bier (Helles) € 2,80 Essen und Trinken D 35 D 2 a) Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. richtig falsch Frühstück: 1. Man kann bis 13 Uhr frühstücken. □ x□ 2. Das Frühstück ist nur vegetarisch. □ □ 3. Es gibt eine Tasse Kaffee oder Tee inklusive. □ □ Kuchen und Torten: 4. Es gibt Apfelkuchen, Erdbeerkuchen, Käsekuchen. □ □ 5. Ein Stück Kuchen mit Sahne kostet 2 Euro 40. □ □ 6. Die Spezialität des Hauses ist Apfelstrudel. □ □ Kalte und warme Gerichte: 7. Es gibt Nudeln mit Tomatensoße. □ □ 8. Die kleinen Gerichte kosten alle unter 10 Euro. □ □ 9. Es gibt einen Salat mit Mozzarellakäse und Oliven. □ □ 10. Man kann um 15 Uhr warm essen. □ □ Getränke: 11. Es gibt vier Sorten Tee. □ □ 12. Der Kaffee kostet mehr als der Tee. □ □ 13. Es gibt kalte Schokolade. □ □ 36 D Essen und Trinken D 2 b) Was essen und trinken die Leute im Café Windbeutel? Schreiben Sie. Tipp essen + trinken + Akkusativ-Objekt Ich esse einen Kuchen. (maskulin -en) Ich trinke ein Wasser. (neutral) Ich esse eine Suppe. (feminin) Ich esse Spaghetti. (Plural) 1. Frau und kleines Mädchen: Die Frau: Apfelsaft (m), Schinkenbrot (n). Das Mädchen: Limonade (f), Apfelkuchen (m) Die Frau trinkt einen Apfelsaft und isst ein Schinkenbrot. Das Mädchen trinkt eine Limonade und isst einen Apfelkuchen. 2. Zwei Freundinnen: Die erste Frau: Cappuccino (m), Windbeutel (m) Die andere Frau: Tee (m) Die erste Frau trinkt Die andere Frau 3. Ein Paar: Die Frau: Mineralwasser (n), Salat (m) Der Mann: Bier (n), zwei Wiener Würstchen (Pl) 4. Eine Familie: Die Mutter: Kaffee (m) und Schokoladenkuchen (m) Der Vater: Mineralwasser (n) und Spaghetti (Pl) Der Sohn: Cola (f) und Erdbeertorte (f) Die Tochter: Orangensaft (m) und Käsebrot (n) Essen und Trinken D 37 D D Was essen die Leute? 3 a) Quiz: Bitte kreuzen Sie an: Was ist ein typisches Essen … 1. … in Deutschland? □ Zitronen, Orangen, Bananen □ Brot, Knödel, Schweinebraten □ Suppe, Tomatensalat, harte Eier Knödel = runde „Bälle“ aus Brot und Ei oder Kartoffeln und Ei 2. … in Österreich? □ Fisch, Käse, Tee □ Reis, Nudeln, Pizza □ Gulasch, Schnitzel, Mehlspeisen Schnitzel = dünnes Stück Fleisch, in der Pfanne gebraten oder frittiert Gulasch = Fleischstücke in pikanter Soße Mehlspeise = Essen mit Mehl, wie Kuchen, Knödel etc. 3. … in der Schweiz? □ Käsefondue, Rösti, Schokolade □ Wurst, Pommes frites, Eiscreme □ Käsebrötchen, Huhn mit Soße, Obstsalat Käsefondue = man kocht Käse in einem Topf und isst das mit kleinen Stücken Brot Rösti = dünner „Kuchen“ aus Kartoffeln, in Öl braun gebraten 3 b) Was frühstücken die Leute? Lesen Sie den Text. Susanne isst zum Frühstück immer ein Müsli und trinkt einen Kaffee. Paul isst zwei frische Brötchen mit Marmelade. Er trinkt einen Tee, manchmal einen Kaffee. Maja isst meistens einen Joghurt mit Obst. Sie trinkt oft einen Orangensaft oder auch einen Apfelsaft. Tom isst selten etwas zum Frühstück. Er trinkt nur eine Tasse Kaffee. Anne frühstückt nie. Sie hat morgens keinen Hunger. Pia mag morgens Brot, Wurst und Käse. Sie isst auch oft ein Croissant. 38 D Essen und Trinken D 3 c) Markieren Sie im Text, wie oft die Leute etwas essen. Schreiben Sie es dann hier auf: 1. immer ein Müsli essen 2. einen Kaffee trinken 3. einen Joghurt essen 4. einen Orangensaft trinken 5. etwas zum Frühstück essen 6. frühstücken 7. ein Croissant essen 3 d) Wie oft? Ordnen Sie die Wörter den Zahlen zu. immer selten nie oft manchmal meistens 100 % 80 % 60 % 30 % 10 % 0% immer 3 e) Ergänzen Sie das richtige Häufigkeits-Wort. 1. Morgens trinke ich immer einen Kaffee. (100 %). 2. Mittags esse ich Spaghetti. (60 %) 3. Abends trinkt sie einen Tee (30 %). 4. Er isst Fleisch. Er ist Vegetarier. (0 %) 5. Wir essen Fisch. (10 %). 6. Isst du Roulade? (30 %) 7. Sie essen Brot (80 %). 8. Ihr esst Reis. (60 %) Essen und Trinken D 39 E E Wohnen E Wo wohnst du? 1 a) Lesen Sie den Text und kreuzen Sie dann die Antworten an. Wo wohnst du, Susanne? Ich wohne in einem Mietshaus in München, in der Mozartstraße, im vierten Stock. Die Wohnung hat vier Zimmer: ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, eine Wohnküche und ein Arbeitszimmer. Ich wohne da mit meinem Mann und mit meiner Tochter. Die Mozartstraße ist grün und ziemlich ruhig. Es gibt in der Nähe einen Supermarkt, einen Park, viele Geschäfte und ein Kino. Wir wohnen schon zehn Jahre in dem Haus und wir finden es sehr schön! Die Nachbarn sind auch nett. richtig falsch 1. Susanne wohnt in einem Reihenhaus im vierten Stock. □ x□ 2. Die Wohnung hat vier Zimmer. □ □ 3. Susanne wohnt da mit ihrem Mann und ihrem Sohn. □ □ 4. Die Mozartstraße ist grün und ziemlich laut. □ □ 5. Sie wohnen schon acht Jahre in dem Haus. □ □ 6. Sie wohnen gerne da. □ □ 1 b) Wo wohnen die Leute? Schreiben Sie die Sätze fertig. 1. das Mietshaus: Ich wohne in einem Mietshaus. 2. das Hochhaus: Ich 3. das Reihenhaus: Du wohnst 4. das Studentenheim Er wohnt 5. die Villa: Sie 6. der Wohnblock Wir wohnen 7. die Großstadt Ihr wohnt 8. das Dorf Sie wohnen 40 E Wohnen E Tipp Bei der Frage „wo?“ steht in + Dativ: Wo? + in + Dativ der Wohnblock → in dem/einem Wohnblock maskulin -m das Mietshaus → in dem/einem Mietshaus feminin -r die Villa → in der/einer Villa neutral -m 1 c) Es gibt in der Nähe … + Akkusativ – Lesen Sie das Beispiel und schreiben Sie Sätze. Tipp: Das Verb steht auf Position 2. in der Nähe der Supermarkt Es gibt in der Nähe einen Supermarkt. oder: In der Nähe gibt es einen Supermarkt. 1. hier das Kino Es gibt hier ein Hier gibt es 2. da viele Geschäfte 3. hier der Park 4. dort das Internetcafé 5. da das Fahrradgeschäft 6. hier die Apotheke 7. da die Bank 1 d) Schreiben Sie Fragen: Gibt es hier ein/eine/einen …? Benutzen Sie die Wörter aus der Übung c). 1. Gibt es hier ein Kino? 5. 2. Gibt es da 6. 3. 7. 4. Wohnen E 41 E E Eine Wohnung suchen Kaltmiete im Monat € 500,– + Heizkosten und andere Nebenkosten (Wasser, Strom, Müll …) € 180,– = Warmmiete € 680,– + Kaution: Geld, das man nur einmal am Anfang als Sicherheit bezahlt. Wenn man wieder auszieht (= wenn man wieder aus der Wohnung geht), bekommt man das Geld zurück. Normalerweise ist die Kaution drei Monatsmieten (Kaltmieten): 3 x € 500,– = € 1500,–. 2 a) Wohnungsanzeigen im Internet – Sehen Sie die Anzeigen an und notieren Sie in der Tabelle: – Was kostet die Warmmiete? – Wie groß ist die Wohnung in m2? – Wie viele Zimmer hat die Wohnung? – Wo ist die Wohnung? – Ab wann kann man die Wohnung bekommen? 1 Kaltmiete: 650 € Warmmiete: 830 Euro Nebenkosten: 180 € Wohnfläche: ca. 75 m² Größe: 75 m² Zimmer: 4 Zimmer: vier Bezug: ab sofort Kaution: 1950 € Wo: Düsseldorf-Oberkassel Ab wann: ab sofort 4-Zimmer-Citywohnung in Düsseldorf-Oberkassel 2 Kaltmiete: 439,00 € Warmmiete: Nebenkosten: 130,00 € Wohnfläche: ca. 65,00 m² Größe: Zimmer: 2 Zimmer: Bezug: 30.11. Kaution: 3,0 Monatsmieten Wo: Haustiere erlaubt Ab wann: Wohnen am Volksgarten! 3 Kaltmiete: 350,00 € Warmmiete: Nebenkosten: 135,00 € Wohnfläche: ca. 45,00 m² Größe: Zimmer: 1 Zimmer: Bezug: 01.11. Kaution: 1050 € Wo: Ab wann: Wunderschönes Apartment mit Terrasse und Garten in Grafenberg! 42 E Wohnen E 4 Kaltmiete: 550,00 € Warmmiete: Nebenkosten: 120,00 € Wohnfläche: ca. 85,00 m² Größe: Zimmer: 4 Zimmer: Bezug: sofort Kaution: 1000 € Wo: Ab wann: Ruhige 4-Zimmer- Wohnung in Lohausen, Nähe Flughafen 5 Kaltmiete: 660 € Warmmiete: Nebenkosten:125,00 € Wohnfläche: ca. 70 m² Größe: Zimmer: 2 Zimmer: Bezug: verfügbar ab 1.11. oder 1.12. Wo: Ab wann: Schöner Wohnen in Urdenbach! Sonnenbalkon, Wannenbad, Wohnküche 2 b) Sehen Sie noch einmal die Anzeigen an. Welche Wohnungen passen für die folgenden Personen? a) Leo Wirth sucht ein bis zwei Zimmer in Düsseldorf. Er kann maximal 500 Euro warm bezahlen. b) Familie Sauer sucht eine Vierzimmerwohnung. Herr Sauer arbeitet am Flughafen. Sie können maximal 700 Euro monatlich bezahlen. c) Herr und Frau Marbach suchen eine Zweizimmerwohnung. Sie möchten im Grünen wohnen. Sie möchten im Dezember einziehen. einziehen = in die neue Wohnung gehen d) Familie Roth sucht eine Drei- bis Vierzimmerwohnung. Die Wohnung soll zentral liegen. Sie können im Monat circa 800 Euro bezahlen. e) Frau Messner sucht eine Wohnung mit ein bis zwei Zimmern. Sie möchte einen Balkon und eine Badewanne. Sie muss im November einziehen. Wohnung in … für … 1. Oberkassel d) Familie Roth 2. Volksgarten 3. Grafenberg 4. Lohausen 5. Urdenbach Wohnen E 43 E E Einladungen und Briefe 3 a) Inge und Klaus haben eine neue Wohnung. Sie schreiben eine Einladung an ihre Freunde. – Sortieren Sie die Text-Teile. 1 Wir möchten euch für Samstagabend, den 12. Dezember zur Einweihungsparty einladen. Die Party fängt um 20:00 Uhr an. Wir machen ein Büffet! 2 Düsseldorf, 5. Dezember 2016 Liebe Tina, lieber Carlo, endlich haben wir eine neue Wohnung! Wir haben so lange gesucht. Jetzt wohnen wir direkt am Volksgarten! 3 Liebe Grüße und bis bald Inge und Klaus 4 Habt ihr Zeit? Hoffentlich! Bitte ruft uns an oder schreibt uns eine E-Mail. 44 E Wohnen E 3 b) Inge und Klaus schreiben auch einen Brief an ihren Vermieter. – Sortieren Sie die Text-Teile. 1 seit 01.12. wohnen wir in Ihrer Wohnung, Brinckmannstr. 12, 3. Stock Die Wohnung gefällt uns sehr gut. 2 1. Die Heizung funktioniert nicht richtig! Wir haben maximal 17 Grad in der Wohnung. 2. Aus der Spüle in der Küche läuft Wasser aus! 3 Leider gibt es ein paar technische Probleme. Das haben wir bei unserer Besichtigung am 22.11. nicht gesehen. 4 Düsseldorf, 05.12.2016 Sehr geehrter Herr Meinecken, 5 Wir können Sie telefonisch nicht erreichen. Können Sie uns bitte helfen? Vor allem die Heizung ist wichtig. Es wird jetzt ziemlich kalt. 6 Mit freundlichen Grüßen Inge und Klaus Marbach 7 Bitte rufen Sie uns schnell an oder kommen Sie vorbei! Unsere Telefonnummer haben Sie. Wohnen E 45 E 3 c) Richtig oder falsch? Lesen Sie die beiden Briefe noch einmal und antworten Sie dann. richtig falsch 1. Inge und Klaus laden Tina und Carlo zu einer Party ein. x□ □ 2. Es ist die Geburtstagsparty von Inge. □ □ 3. Alle müssen etwas zu essen mitbringen. □ □ 4. Die Party fängt um acht Uhr an. □ □ 5. Herr Meinecken ist der Vermieter von Inge und Klaus Marbach. □ □ 6. Inge und Klaus wohnen seit Dezember in der Wohnung. □ □ 7. Die Wohnung gefällt ihnen nicht. □ □ 8. Die Heizung funktioniert nicht: Die Wohnung ist zu warm. □ □ Tipp Beachten Sie die Unterschiede zwischen informellen und formellen Briefen und E-Mails: informell formell Anfang Lieber Paul, … Sehr geehrter Herr Marbach, … Liebe Lisa, … Sehr geehrte Frau Marbach, … Schluss Viele Grüße Mit freundlichen Grüßen Du oder Sie? Du Sie 3 d) Schreiben Sie die Personalpronomen in die drei Einladungen auf den nächsten Seiten. Achten Sie auf die richtige Form: Nominativ, Akkusativ oder Dativ. Tipp Nominativ Akkusativ Dativ ich Er mag mich. Sie feiern mit mir. du Wir rufen dich an. Ich danke dir. er, sie, es Ich liebe ihn (m) / Ich schreibe ihm (m) / sie (f) / es (n). ihr (f) / ihm (n) Briefe. wir Sie laden uns ein. Er antwortet uns nicht. ihr Er ruft euch an. Wir gratulieren euch. sie, Sie Ich kenne sie nicht. (Pl) Wie geht es ihnen? (Pl) Ich kenne Sie nicht. Wie geht es Ihnen? (formell Sg + Pl) (formell Sg + Pl) 46 E Wohnen E 1 Liebe Sonja, lieber Marc, Einladung wie geht es euch ? Ich lade herzlich zu meiner Geburtstagsparty am Freitag, den 7. Februar ein. Beginn ist 20 Uhr. Habt Zeit? Bitte antwortet bis zum 1. Februar oder ruft an. Viele Grüße Katja 2 Liebe Tine, wir möchten dich herzlich zu unserem jährlichen Sommerfest einladen! Es findet dieses Jahr am 20. Juli statt. Um 18 Uhr fangen an! Kannst auch etwas fürs Büffet mitbringen? Hoffentlich kannst kommen! Schreib doch eine E-Mail oder ruf an! Liebe Grüße Marta und Piet Wohnen E 47 E 3 Von: Lisa Friedmann An: Verteiler Redaktion Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie können mir gratulieren – am 30. Mai werde 50 Jahre alt! Das möchte ich mit feiern. Und zwar in der Mittagspause. Es gibt Prosecco und kleine Häppchen. Haben Zeit? Bitte rufen Sie doch kurz zurück oder schreiben Sie eine Mail. Bis dann Lisa Friedmann 3 e) Ergänzen Sie die Sätze. 1. Hat dein Freund dir diese E-Mail geschrieben? Ja, aber ich kann ihm erst morgen antworten. 2. Ich mag Lisa und Paul. Ich möchte mal zum Essen einladen. 3. Sandra hat heute Geburtstag. Hast du schon gratuliert? 4. Hat dein Mann auch Zeit? Ich weiß nicht, aber ich frage mal. 5. Ich habe meine Eltern lange nicht gesehen. Ich muss mal schreiben. 6. Sie hat gefragt, aber er hat noch nicht geantwortet. 48 E Wohnen F F Freizeit und Hobby F Was machst du gern? 1 a) Sortieren Sie folgende Hobbys. Zu welchem Bereich passen sie? Fußball spielen Karten spielen ins Kino gehen Musik hören ins Café gehen in den Park gehen ins Konzert gehen ein Buch lesen im Garten arbeiten joggen grillen ins Museum gehen Fahrrad fahren Tennis spielen schwimmen Gitarre spielen einen Film sehen eine Party machen spazieren gehen tanzen Fußball spielen Sport Natur Musik Kultur Familie und Freunde Freizeit und Hobby F 49 F Tipp Ich lese gern. Was machst du in der Freizeit? Verb + gern Ich jogge gern, ich lese gern Ich spiele gern Fußball. und ich mag Filme. Und du? Verb + gern + Objekt Also, ich fahre gern Fahrrad, Ich mag Fußball. ich spiele gern Gitarre mögen + Objekt und ich mag Musik. 1 b) Was mögen die Leute? Was machen sie gern in der Freizeit? Schreiben Sie. 1. Sara: ins Café gehen, Fußball, tanzen Sara geht gern ins Café, sie mag Fußball und sie tanzt gern. 2. Tom: Volleyball spielen, Autos, fotografieren Tom spielt gern 3. Lena: grillen, im Garten arbeiten, reisen 4. Barbara: schwimmen, Musik, kochen 5. Marc: Fußball spielen, in den Park gehen 6. Annette: Partys, spazieren gehen, Karten spielen 50 F Freizeit und Hobby F 1 c) Was machst du am liebsten? – Lesen Sie das Beispiel und schreiben Sie dann. Tom und Lena – lesen, Filme sehen, Musik hören Tom und Lena lesen gern, sie sehen noch lieber Filme, aber am liebsten hören sie Musik. 1. ich – schwimmen, tanzen, reisen Ich schwimme gern, ich tanze noch lieber, aber am liebsten reise ich. 2. du – joggen, Fußball spielen, Volleyball spielen Du joggst 3. wir – Karten spielen, am Computer spielen, einen Film sehen 4. Barbara – Musik hören, tanzen, ins Restaurant gehen 5. Sara und Annette – ins Café gehen, spazieren gehen, auf Partys gehen Freizeit und Hobby F 51 F F Das Fernsehprogramm 17:00 17:03 17:10 17:10 W wie Wissen ZDF-Sport- Große Haie – Heute: Ägypten reportage Kleine Fische und die Pharaonen Trickfilmspaß, USA 2004 18:00 18:00 17:45 19:03 Sportschau Leute heute RTL Aktuell Prominentenmagazin WEEKEND 18:30 Bericht aus Berlin 18:25 19:05 Polit-Magazin ZDF.reportage Schwiegertochter Reportagen. gesucht 18:50 Heute: Schüleraustausch Reality-Show: Lindenstraße in Amerika Moderatorin Serie Vera Int-Veen 19:00 sucht für alleinstehende 19:20 heute Muttersöhnchen Weltspiegel Nachrichten die Frau fürs Leben. Korrespondenten berichten aus Chile, 19:10 Italien, China und Berlin direkt USA Polit-Magazin 20:00 20:00 20:15 20:15 Tagesschau Inga Lindström: Lara Croft: Nachrichten Mia und ihre Tomb Raider – Schwestern Die Wiege 20:15 Romanze, D 2009 des Lebens Tatort: Vermisst mit Angelina Jolie Krimi, D 2009 und Til Schweiger Action-Abenteuer, USA/D/J/GB/NL 2003 52 F Freizeit und Hobby F 2 a) Sendungen im Fernsehen – Was ist das? Ordnen Sie zu. die Sendung = ein Programm im TV 1. die Nachrichten (Pl) a) ein Film über ein Land, eine Stadt, die Natur … 2. die Reportage b) eine kritische Dokumentation 3. der Trickfilm c) Cartoon 4. die Reality-Show d) Programm für Kinder 5. das Polit-Magazin e) man filmt Leute im realen Leben 6. die Sportsendung f) langer Film, wie Kinofilm (Komödie, Actionfilm, Liebesfilm) 7. der Krimi g) Kriminalfilm mit Detektiv, Mord etc. 8. die Doku(mentation) h) politische Information und Diskussion 9. die Kindersendung i) aktuelle Informationen aus aller Welt 10. der Spielfilm j) Informationen über Fußball, Tennis, Handball … 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. i) 2 b) Finden Sie im Fernsehprogramm folgende Sendungen: Nachrichten Doku und Sport- Reality- Spielfilm Krimi Reportage sendung Show W wie Tagesschau Wissen Freizeit und Hobby F 53 F 2 c) Was kommt heute Abend im Fernsehen? Lesen Sie das Beispiel und schreiben Sie dann Dialoge. 20:15 Actionfilm (m) Tipp Was kommt heute Abend im Fernsehen? Was kommt …? + Nominativ Um 20 Uhr 15 kommt ein Actionfilm! (ein, eine, ein) Möchtest du den Film sehen? sehen + Akkusativ (den, die, das, die) Ja, gern! 1. 18:00 Sportsendung (f) 3. 17:10 Trickfilm (m) Was kommt Um 18 Uhr kommt Möchtest du Ja, gern! 2. 19:10 Polit-Magazin (n) 4. 20:00 die Nachrichten (Pl) 54 F Freizeit und Hobby F F Wohin gehen wir heute? 3 a) Lesen Sie das Beispiel. Lisa und Paul haben heute frei. Paul: Was machen wir heute? Lisa: Die Sonne scheint. Wir können in den Park gehen. Paul: Gut, gehen wir in den Park zum Spazierengehen. Tipp 1. Wohin? → Akkusativ der Park Wir gehen in den Park. die Stadt Wir fahren in die Stadt. das Kino Wir gehen ins Kino. (= in + das) die Berge Wir fahren in die Berge. Die Regel gilt nicht nur für die Präposition in, sondern auch für auf und an: der Platz Ich gehe auf den Fußballplatz. das Meer Wir fahren ans Meer. (= an + das) 2. zum + Verb einkaufen Wir gehen zum Einkaufen. schwimmen Wir gehen zum Schwimmen. Fußball spielen Wir gehen zum Fußballspielen. 3. Zukunft (morgen, nächste Woche …): Das Verb steht im Präsens: Was machen wir morgen? – Wir gehen zum Einkaufen. Was machst du nächste Woche? – Ich gehe zum Skifahren. Freizeit und Hobby F 55 F 3 b) Schreiben Sie Dialoge. 1. heute – es ist warm – Schwimmbad, gehen – schwimmen Was machen wir heute ? Es ist warm. Wir können ins Schwimmbad gehen. Gut, gehen wir ins Schwimmbad zum Schwimmen. 2. heute – es schneit – Berge (Pl), fahren – Ski fahren Was machen wir ?. Wir können. Gut, fahren wir Skifahren. 3. heute – es regnet – Kaufhaus (n), gehen – einkaufen ?.. 4. heute – ich brauche Bewegung – Park (m), gehen – joggen ?.. 5. heute Mittag – das Wetter ist gut – Garten (m), gehen – grillen ?.. 6. heute Abend – ein guter Film kommt – zu Hause bleiben – fernsehen ?.. 56 F Freizeit und Hobby F 3 c) Wohin gehen die Leute? Schreiben Sie. 1. ich – Stadt (f) Ich gehe in die Stadt. 2. du – Büro (n) Du gehst ins 3. Marc – Supermarkt (m) 4. Lena – Elektrogeschäft (n) 5. Stefan – Bäckerei (f) 6. Sandra – Fitness-Studio (n) 7. ihr – Arbeit (f) 8. Babs und Timo – Deutschkurs (m) 3 d) in, an oder auf? Schreiben Sie. Wir sind vier Tage in München. Wohin gehen wir? Das ist unser Programm: 10. 11. 12. 13. Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Pinakothek (f) Frauenkirche (f) Olympiaturm (m) Deutsches Englischer Viktualienmarkt (m) Olympiastadion (n) Museum (n) Garten (m) Isar (f) Starnberger See (m) Allianz-Arena (f) Stadtmuseum (n) Hofbräuhaus (n) die Pinakothek = ein Museum in München | die Isar = ein Fluss in München 1. Am Donnerstag gehen wir in die Pinakothek, in den Englischen Garten und ins Stadtmuseum. 2. Am Freitag gehen wir. 3. Am Samstag fahren wir. 4. Am Sonntag gehen wir. Freizeit und Hobby F 57 F F Wie war das Wochenende? 4 a) Wo waren die Leute? Tipp Wie war es? Wo? → Dativ der Park Wir sind im Park. Schreiben Sie. die Stadt Warst du in der Stadt? die Berge Ich war in den Bergen. 1. Sara – Schwimmbad (n) – schön Wo warst du am Wochenende, Sara? Ich war im Schwimmbad. Und wie war es? Es war schön! 2. Timo – Kneipe (f) – voll und laut 3. Katja – Berge (Pl) – gut 4. Ben – See (m) – toll 5. Herr Müller – Park (m) – schön 6. Lea und Roman – Party (f) – lustig 7. Marc – zu Hause – langweilig 58 F Freizeit und Hobby F 4 b) Zwei ungleiche Freunde – Lesen Sie die E-Mail. Von: [email protected] An: [email protected] Hallo! Hi Tom, wie geht’s? Wie war Dein Wochenende? Mein Wochenende war super: Am Freitagabend sind wir (Sandra, Timo, Petra und ich) zuerst essen gegangen. Wir waren in dem neuen indischen Restaurant. Das Essen hat sehr gut geschmeckt! Danach sind wir in die Disco gegangen. Endlich wieder tanzen – das war gut! Ich bin spät nach Hause gekommen. Am Samstag um neun (!) hat Maja angerufen. Sie hat gesagt: „Du gehst zum Essen und zum Tanzen, aber ins Museum gehst du nicht!“ Ich habe geantwortet: „Natürlich gehe ich ins Museum!“ Dann war klar: Wir waren zuerst im Stadtmuseum und dann in der Kunst- galerie. Ich habe viel über meine Stadt gelernt und sehr viele Bilder gesehen. Danach war ich aber total müde. Um neun Uhr abends bin ich schon ins Bett gegangen! Am Sonntag bin ich früh aufgewacht. Ich bin an den See gefahren und habe da in einem Café gefrühstückt und auch tolle Fotos gemacht. Zu Hause habe ich die Fotos auf dem Computer angesehen. Ich schicke Dir zwei oder drei. Und was hast Du gemacht? Warst Du auch so aktiv? Viele Grüße Ben 4 c) Markieren Sie die Perfekt-Verben in der E-Mail und machen Sie eine Liste. Infinitiv Perfekt Infinitiv Perfekt gehen ist gegangen sehen schmecken aufwachen kommen fahren anrufen frühstücken antworten machen lernen ansehen Freizeit und Hobby F 59 F 4 d) Und was hat Tom gemacht? – Ergänzen Sie die Verben im Perfekt und war, hatte. einkaufen erzählen essen haben kommen lesen machen machen schlafen sein telefonieren treffen sein fernsehen gehen kochen lesen Von: [email protected] An: [email protected] Hallo! Lieber Ben, ich habe deine E-Mail gelesen und ich muss sagen: Du bist sehr aktiv! Ich am Wochenende gar nichts. Langweilig! Aber ich viel Zeit, das auch schön. Am Freitagabend ich total müde. Ich ein bisschen (einen Krimi) und schon um zehn ins Bett. Am Samstag ich lange , bis elf Uhr! Ich schnell. Dann ich. Ich koche am Wochenende gern, denn ich muss von Montag bis Freitag in der Kantine essen. Ich aber nicht allein : Timo. Er von eurem Abend in der Disco. Ich bin immer gut informiert, wie du siehst! Heute ich mal wieder die Wohnung sauber. Dann ich ein Buch. Am Abend ich lange mit Sylvia. Du weißt, ich sie letztes Jahr im Urlaub. Vielleicht besucht sie mich mal. Nächstes Wochenende mache ich etwas mit dir, Ben. Dein Wochenende ist nicht so langweilig! Ich wünsche dir eine schöne Woche! Tom 60 F Freizeit und Hobby G G Unterwegs G Reisen 1 a) Urlaubsreise, Geschäftsreise oder Familientreffen? Lesen Sie und kreuzen Sie an. 1. Herr Obermeier fährt mit dem Zug nach Frankfurt. Er hat dort ein Treffen mit Kollegen. Das ist □ eine Urlaubsreise. □ eine Geschäftsreise. □ ein Familientreffen. Geschäftsreise = Reise für die Arbeit 2. Frau Hummel feiert Geburtstag. Sie wird 70 Jahre alt. Ihre Kinder kommen alle nach Köln. Das ist □ eine Urlaubsreise. □ eine Geschäftsreise. □ ein Familientreffen. 3. Eva und Sven fliegen nach Spanien. Sie wohnen im Hotel und gehen jeden Tag schwimmen. Das ist □ eine Urlaubsreise. □ eine Geschäftsreise. □ ein Familientreffen. Unterwegs G 61 G 1 b) Eine Reise und die Vorbereitungen – Was machen die Leute? Ordnen Sie die Aktivitäten und schreiben Sie ganze Sätze. Herr Obermeier: mit den Kollegen über die Arbeit sprechen eine Zugfahrkarte kaufen Dokumente und Papiere mitnehmen einen Platz im Zug reservieren wieder nach Hause fahren im Zug das Protokoll vom letzten Treffen lesen seine Kollegen treffen 1. Herr Obermeier kauft eine Zugfahrkarte. 2. Er reserviert 3. Er 4. 5. 6. 7. Frau Hummels Kinder: einen Kuchen backen Kaffee trinken und Kuchen essen mit dem Auto nach Köln fahren „Alles Gute zum Geburtstag!“ sagen ein Geschenk kaufen wieder nach Hause fahren viele Familienfotos machen 1. Frau Hummels Kinder kaufen ein Geschenk. 2. Sie backen 3. Sie 4. 5. 6. 7. 62 G Unterwegs G Eva und Sven: Reiseprospekte lesen in der Sonne liegen und im Meer schwimmen an den Strand gehen nach Spanien fliegen wieder nach Hause fliegen das Hotel und den Flug buchen den Koffer packen 1. Eva und Sven lesen Reiseprospekte. 2. Sie 3. 4. 5. 6. 7. 1 c) Wohin fährst du? – Schreiben Sie Dialoge. Tipp 1. Trennbare Verben: mitnehmen, einpacken: Ich nehme Sonnencreme mit. Ich packe die Badehose ein. Imperativ: Nimm Sonnencreme mit! Pack die Badehose ein! 2. fahren + Land, Stadt: Spanien: Ich fahre nach Spanien. Aber: die Türkei: Ich fahre in die Türkei. Berlin: Ich fahre nach Berlin. 1. Wohin …? – Berlin – mitnehmen – einen Stadtplan Wohin fährst du? Ich fahre nach Berlin. Nimm einen Stadtplan mit! 2. Wohin …? – Süditalien – einpacken – einen Sonnenhut Wohin Ich fahre Pack Unterwegs G 63 G 3. Wohin …? – London – mitnehmen – einen Regenschirm 4. Wohin …? – die Türkei – einpacken – Badesachen (Pl) 5. Wohin …? – die Schweiz – mitnehmen – Schweizer Franken (Pl) 6. Wohin …? – Paris – einpacken – den Fotoapparat 7. Wohin …? – Schottland – mitnehmen – eine warme Jacke 8. Wohin …? – Deutschland – einpacken – ein Wörterbuch 64 G Unterwegs G G Wie fährst du? – Mit dem Bus. Tipp der Bus das Auto die U-Bahn Ich fahre mit dem Bus/Auto. mit der U-Bahn. Aber: Ich gehe zu Fuß. Schreiben Sie Sätze mit dem Schreibbaukasten. Wer? Verb Womit? Wohin? 1. Lisa fahre mit dem Bus (m) ins Büro. 2. Paul fährst mit dem Zug (m) zur Arbeit. 3. Ich fährt mit dem Fahrrad (m) zum Einkaufen. 4. Du fahren zum Deutschkurs. 5. Wir mit dem Auto (n) zum Arzt. 6. Sara mit der U-Bahn (f) nach Berlin. 7. Tom gehe nach Österreich. 8. Frau Roth gehst zu Fuß nach Hause.* 9. Herr Mahr geht 10. Mein Sohn gehen *invariabel 1. Lisa fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit. 6. 2. Paul 7. 3. 8. 4. 9. 5. 10. Unterwegs G 65 G G Ein Urlaub – zweimal erzählt 3 a) Lesen Sie die Postkarte und die E-Mail. Liebe Sara, wir sind in Spanien, am Meer! Es ist sehr schön hier. Die Sonne scheint jeden Tag und es hat 32 Grad! Auch das Hotel ist Frau Sara Meier