Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Glossar PDF
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This document is a glossary of economic terms, covering topics such as individual and collective possibility sets, opportunity costs, absolute and relative advantage, Pareto improvements, and specialization. It also delves into market concepts like supply and demand, market price, and consumer decisions.
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Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - Glossar Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - Glossar Thema Begriff: Definition: Thema Begriff:...
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - Glossar Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - Glossar Thema Begriff: Definition: Thema Begriff: Definition: 1 Individuelle Möglichkeitsmenge Wie viel kann die Person x von y alleineherstellen Gleichgewichtspreis (p*) Preis p*, bei dem Angebot und Nachfrage sich entsprechen, D(p*) = S(p*) heißt Gleichgewichtspreis. Gemeinsame Möglichkeitsmenge Die gemeinsame Möglichkeitsmenge ist am größten, wenn die —> Zum Gleichgewichtspreis stellen sich (fast) alle besser, als Person am meisten von dem Gut herstellt, bei dem sie einen wenn Sie autark produzieren. relativen Vorteil hat. (Zusammen mit einer anderen Person) —> Zum Gleichgewichtspreis ist die sich ergebende Opportunitätskosten Die Opportunitätskosten von x geben an, wie viel y Aufteilung der Produktion Pareto-optimal. aufgegeben werden müssen, um ein x zu erhalten. Absoluter Vorteil A hat einen absoluten Vorteil gegenüber B in der Herstellung Angebot und Nachfrage Angebot: Hersteller verkauft eine Ware und bietet es auf dem von x, wenn sie mehr von x herstellen kann. Markt an Relativer Vorteil A hat einen relativen Vorteil gegenüber B in der Herstellung Nachfrage: Nachfrager bzw. Kunden kaufen die Ware von von x, wenn sie geringere Opportunitätskosten für x hat. dem Hersteller Pareto-Verbesserung Die Änderung der Zuteilung einer Ressource heißt Pareto- Überschussnachfrage Solange D(p) > S(p) herrscht Überschussnachfrage und Preise Verbessserung, wenn mindestens eine Person besser und sollten steigen. Bei D(p) < S(p) herrscht Überschussangebot niemand schlechter gestellt wird. und Preise sollten Pareto-Optimalität Die Zuteilung einer Ressource ist Pareto-Optimal, wenn es fallen. Nur bei p* ist der Preis ‘stabil’. Langfristig wird dieser keine Pareto-Verbesserung mehr gibt. Der Zustand, in dem es Preis erwartet. nicht möglich ist eine Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen Überschussangebot Solange D(p) < S(p) herrscht Überschussnachfrage und Preise sollten steigen. Bei D(p) > S(p) herrscht Überschussangebot 2 Spezialisierung und Tausch Das Individuum kann sich auf die Produktion des Guts, bei und Preise sollten dem es einen relativen Vorteil hat, spezialisieren und sich durch Tausch besser stellen. fallen. Nur bei p* ist der Preis ‘stabil’. Langfristig wird dieser Preis erwartet. Resource Bestände und Mittel, die bestimmten Zielen und Zwecken dienen, wie der Erstellung und Bereitstellung von Produkten Autarkie Eigenständige Arbeit eines Individuums und Dienstleistungen. In der Wirtschaft gehören immaterielle und materielle Güter wie Betriebsmittel, Geld, Energie, Allokation Zuteilung / Verteilung von Ressourcen Rohstoffe und Menschen dazu. 3 Präferenzen (vollständig, transitiv, Die Präferenzen von i sind Individuelle Tauschrate (z) Für Entscheider mit einer individuellen Tauschrate z für x rational) vollständig: wenn i alle Alternativen miteinander vergleichen größer als der Marktpreis p, vergrößert sich die kann Möglichkeitsmenge, wenn er y produziert und x ertauscht. transitiv: falls a < b < c gilt, dann muss auch gelten, dass a Marktpreis (p) Wieviel y am Markt aufgegeben werden müssen, um ein x < c. Präferenzen, die vollständig und transitiv sind, heißen herzustellen. rational. Produktionstechnologie Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern Nutzenfunktion Rationale Präferenzen lassen sich durch eine Nutzenfunktion zusammengefasst. darstellen. Dabei ordnet die Nutzenfunktion jeder Alternative einen Wert zu. Werte nur für den Vergleich untereinander. —> Zahlenwert Individuelle und Gemeinsame Für Entscheider mit einer individuellen Tauschrate z für x —> Subjektiv Entscheidung kleiner als der Marktpreis p, vergrößert sich die Möglichkeitsmenge, wenn er x produziert und y ertauscht. Zufallsvariable x = z.b Erfolg (Individuell) Mögliche Realisation x=0 (nicht eintreten) und x=1 (eintreten) Angebotsfunktion S(p) Gibt an wie viel viele Hersteller das Produkt auf auf dem Zustände der Welt Letztlich bleibt die Einschätzung welcher Zustand der Welt Markt anbieten bzw. verkaufen eintreten wird immer eine Einschätzung und daher subjektiv. Um dies zu zeigen, steht manchmal ein i an der Nachfragefunktion D(p) Gibt an wie viel viele Personen das Produkt auf auf dem Wahrscheinlichkeit: Pi. i steht hierbei für die verschiedenen Markt nachfragen bzw. kaufen Individuen. Gesamtangebot Beschreibt die Menge an Gütern, die die Summe aller im Markt befindlichen Anbieter in einer bestimmten Zeitspanne Handlungsmöglichkeiten z.b investieren und nicht investieren bzw. gesamtwirtschaftliche Situation produzieren. Seite 1 von 5 Seite 2 von 5 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - Glossar Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - Glossar Thema Begriff: Definition: Thema Begriff: Definition: Erwartungswert Der Erwartungswert einer Zufallsvariable X mit Zuständen x1, Kaufentscheidung (Nachfrager) Die Kunden gehen auf den Markt, wenn der Wert der Ware …,xn ist die Summe der mit den entsprechenden größer ist als der Preis (dann lohnt es sich) Wahrscheinlichkeiten gewichteten Zustände der Welt 5 Prinzipal Der zweite Akteur heißt Prinzipal (bei uns Minsterin) - der profitiert nur von aF, also von der Forschung, und hat Kosten E(X)= x1*Pi (X=x1) + x2* Pi(X=x2) + … + xn* Pi (X=xn) durch die Belohnung r Agent Der erste Akteur der Agent (bei uns Forscherin) wählt eine Erwartungsnutzen Der Erwartungsnutzen ist der Nutzen in jedem Zustand der Aktion aF und eine Aktion aM Welt, gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit, dass dieser Zustand eintritt: Output Ergebnis Mögliche Entlohnungen Feste Zahlung und Prämie für den Output E(u(X)=ui(x1) Sicherheitsäquivalent (si) Die feste Zahlung, die sicherstellt, dass Individuum i den Externalität (positiv und negativ) Positive Externalität: selben erwarteten Nutzen hat wie bei der Lotterie X, heißt —> Nutzen für sich selbst Sicherheitsäquivalent si. Negative Externalität: E(u(X)=ui(x1)Pi(X=x1)+ui(x2)Pi(X=x2)+…+ui(xn)Pi(X=xn) —> Folgen für Andere Anreizprämien Anreizprämien sollten genau dann verwendet werden, wenn Risikoprämie (ri) (Risikoeinstellung) Die (individuelle) Risikoprämie gibt an, wie viel größer die der Output beobachtbar ist und der Output auf Korrektheit erwartete Zahlung gegenüber dem Sicherheitsäquivalent ist: überprüft werden kann. ri= E(X) - si Prämie: Entlohnung, die vom Arbeitsoutput abhängig ist 6 Kaufangebot und Verkaufsangebot Verkaufsangebot: Der Hersteller verkauft das Produkt zu Risikoscheue / Risikoavers Zahlung unterhalb des Erwartungswerts wird akzeptiert einem bestimmten Preis und macht dem Kunden ein Angebot. Risikoliebend Zahlung wird erst oberhalb des Erwartungswerts akzeptiert Kaufangebot: Der Kunde kauft die Ware zu einem Preis, den Risikoneutral Zahlung entsprechend des Erwartungswerts wird akzeptiert der Hersteller akzeptiert hat. Krümmung der Nutzenfunktion Konkav = risikoscheu Transaktionen Durchgeführte Handlungen Linear = risiko-neutral Konvex= risiko-liebend Steuer Kunden: Tk ; Hersteller: Th Einer von den beiden muss Steuern abführen 4 Asymmetrische Information Zustand, in dem Anbieter und Nachfrager bei Abschluss eines —> Derjenige hat höhere Kosten Vertrages nicht über dieselben Informationen verfügen. Nachfrager sind dabei im Nachteil. Subvention Fördergelder bei der positiven Externalität Nachfrager (n) Nachfrager —> Kunden Soziale Kosten Negative Externalität: Externe Kosten von den Unbeteiligten (Schaden - positiv Anbieter (n) Anbieter —> Verkäufer/Hersteller Delta) Anteil der gewinnorientierten Anbieter Anzahl der Leute, die nur minderwertige Ware herstellen, um (pi) Produktionskosten zu sparen Sozialer Nutzen Positive Externalität: Erfahrungsgut Gut, dessen Qualität ein Nachfrager erst nach vollzogenem Externe Kosten von den Unbeteiligten (Schaden - negativ Konsum feststellen kann. Delta) Suchgut Gut, bei dem der Nachfrager schon vor dem Kauf Kenntnisse Marktversagen Ein Markt mit Externalitäten, bei denen diese Externalitäten über die Qualität erlangen kann. nicht internalisiert werden führt zu immer stärkeren Pareto- Verschlechterungen, woraus Marktversagen entsteht. Kosten für Anbieter < Wert für hohe Qualität sollte hergestellt werden, solange die Kosten für Nachfrager Anbieter kleiner als den Wert für Nachfrager sind Internalisierung Durch das Internalisieren externer Effekt soll das Marktversagen beseitigt werden Ehrbarer Kaufmann Stellen nur hochwertige Ware her 7 Hold up (Kutschüberfall/Ausbeute) Der Abnehmer „drückt“ den Investor auf den Wert der Gewinnorientierter Kaufmann (pi) Stellen nur minderwertige Ware her alternativen Verwendung Seite 3 von 5 Seite 4 von 5 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - Glossar Thema Begriff: Definition: Komponente Ware / Produkt Spezifität Anpassung eines Produktes an bestimmte Abnehmer. Nützt nur dem Abnehmer selbst etwas und nicht dem Investor, da er es nicht weiter verkaufen kann Spezifität lässt sich durch den Wert der alternativen Verwendung ermitteln. Je höher die Spezifität, desto niedriger ist der Wert der alternativen Verwendung Investition x (zwischen 0-1) Investor kann entweder sein gesamtes Budget investieren (x=1) oder nichts investieren (x=0) oder irgendetwas dazwischen (runde Seite zwischen dem Dreieck (Bogen) —> Investor trifft eine Entscheidung —> Investitionsentscheidung Generelle Investition Investition, die den Wert des Gutes auch für andere Abnehmer gleichermaßen erhöht. —> Gut kann von anderen Abnehmern auch verwendet werden Spezifische Investition Investition, die den Wert des Gutes für andere Abnehmer verringert —> Gut kann von anderen Abnehmern nicht mehr so leicht verwendet werden (spezifische Anpassung) Angebot y (zwischen 0-2) Abnehmer kann ein hohes Angebot (y=2) oder ein niedriges Angebot (y=0) machen oder etwas dazwischen (runde Seite zwisch. dem Dreieck // mehrere Möglichkeiten —> Bogen) Einverständnis z (z=1 oder z=2) Investor kann entscheiden, ob er die Angebote annehmen (z=1) oder ablehnen (z=0) möchte Auszahlung Abhängig von dem Einverständnis z: Akzeptieren: Investor y-x und Abnehmer 2x-y Ablehnen: Investor 2-(1-Alpha)x-x und Abnehmer 0 Investor Person, die in die Ware oder in das Projekt investiert Abnehmer Person, die in die Ware oder das Projekt abkauft bzw. benutzt Kompensation Entschädigung Rückwärtsinduktion Die Abhängigkeit wird von hinten überprüft, damit man sicher weiß, wann das Angebot angenommen und abgelehnt wird und nicht raten muss Alpha Sagt aus wie Spezifisch das Produkt ist —> 0 = unspezifisch —> 1 = spezifisch Versunkene Kosten Investitionskosten -x —> werden nicht mehr bei der Berechnung beachtet, da man diese eh nicht mehr verändern kann Seite 5 von 5 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 1-03 (Analyse) —> https://panda.uni-paderborn.de/mod/vimp/view.php?id=1274900 Ziel von A und B: i = A, B (Ein Individuum entweder Angelina oder Brad treffen eine Wahl Xi und Yi) Was kann Angelina alles tun? Cappuccino wird produziert —> Cappuccino-Liter, die das Individuum (i) produziert besteht aus Sie kann 24l Milch aufschäumen pro Std. (aber auch weniger) dem Minimum von Espresso und Milch (Verhältnis 1:1, deswegen Minimum, wäre das Verhältnis Sie kann 24l Espresso aufbrühen pro Std. (aber auch weniger) beispielsweise 1:3 dann müsste man die 3 an die 1 anpassen, sprich man schüttelt etwas weg) Sie kann etwas dazwischen machen z.B 12l Milch und 12l Espresso Ziel von i: Literzahl so groß wie möglich wählen Punkte einzeichnen und verbinden Definitionen: (sie kann auch weniger machen, es entspricht, Die Opportunitätskosten von x geben an, wie viel y aufgegeben werden müssen, um ein x zu also die Fläche unter der Funkton erhalten. —> Bsp: B muss 3l geschäumte Milch für 1l Espresso aufgeben XA = Menge der hergestellten Espresso —> Opportunitätskosten für 1l Milch beträgt 1/3 Espresso bzw. die Opportunitätskosten für ein YA = Menge des hergestellten Milchschaums Espresso sind 3l Milch Summe darf höchstens 24 betragen A hat einen relativen Vorteil gegenüber B in der Herstellung von x, wenn sie geringere Mathematische Darstellung der Menge der Opportunitätskosten für x hat. Möglichkeiten (Individuelle Möglichkeitsmenge) —> Bsp.: A muss nur 1l, B hingegen 3l Milch für 1l Espresso aufgeben —> A hat niedrigere Opportunitätskosten für die Herstellung von Espresso, als B Punkte ablesen (x;y) A hat einen absoluten Vorteil gegenüber B in der Herstellung von x, wenn sie mehr von x Punkt (24;0) —> 24l Espresso und 0l herstellen kann. (Menge) Milchschaum pro Std. —> Bsp.: A schafft 24l Milch, B nur 12l —> absoluter Vorteil A Punkt (0;24) —> 0l Espresso und 24l —> A schafft in der 1h 24l Milch und B nur 12l Milchschaum pro Std. Punkt (10;13,5) —> 10l Espresso und 13,5l Absoluten und relativen Vorteil ablesen Milchschaum pro Std Wie viel muss A aufgeben, um ein Espresso Liter —> A hat hier den relativen Vorteil gegenüber herzustellen (X und Y ablesen) B, weil A relativ besser darin ist 1l Was sollte Angelina alles tun? Was wäre für sie das Beste? Espresso herzustellen und geringere —> Um 24l Espresso zu bekommen, muss A Opportunitätskosten hat als B (muss Was kann Brad alles tun? 24l Milch aufgeben weniger Milchschaum aufgeben) Er kann 12l Milch aufschäumen pro Std. (aber auch weniger) —> Opportunitätskosten: (Dreisatz) —> B hat auch einen relativen Vorteil Er kann 4l Espresso aufbrühen pro Std. (aber auch weniger) für 1l Espresso, 1l Milchschau gegenüber A, weil es weniger Espresso Er kann etwas dazwischen machen z.B 2l Espresso und 6l Milch (1.) aufgeben muss, um 1l Milch herzustelle (4.) Wie viel muss B aufgeben, um ein Espresso Liter Absolute Möglichkeit: Möglichkeitsmenge Punkte einzeichnen und verbinden herzustellen (X und Y ablesen) (er kann auch weniger machen, es entspricht —> A hat mehr Möglichkeiten als B (siehe die also die Fläche unter der Funkton —> Um 4l Espresso zu bekommen, muss B Fläche unter dem Graphen) 12l Milch aufgeben —> Randpunkte beachten Xa=24 und Ya=24 XB = Menge der hergestellten Espresso —> Opportunitätskosten: (Dreisatz) —> Randpunkte beachten Xb= 4 und Yb=12 YB = Menge des hergestellten Milchschaums für 1l Espresso, 3l Milchschau ODER 1l Summe darf höchstens 12 betragen Milchschaum, 1/3l Espresso (2.) (5.) Mathematische Darstellung der Menge der Möglichkeiten (Individuelle Möglichkeitsmenge) Punkte ablesen wie oben 1. 2. Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Opportunitätskosten kann man vergleichen Blaue Funktion (C) Rote Funktion (D) Relativer Vorteil Absoluter Vorteil Um 30 Stimmen bei Um 20 Stimmen bei D hat hier den C hat mehr —> die beiden Geraden sind nicht parallel der Selbstverteidigung der Selbstverteidigung relativen Vorteil Möglichkeiten als D zueinander (verschiedene Steigung) (SV) zu bekommen, zu bekommen, muss D gegenüber C, weil D (siehe die Fläche unter —> Die Steigung (y2-y1/x2-x1) gibt an, wie viel muss C 30 Stimmen 10 Stimmen bei dem relativ besser darin ist dem Graphen) man von wie viel aufgeben muss bei dem Wahlkampf Wahlkampf aufgeben mehr Stimmen bei der —> Grund: A gibt unterschiedlich viel für ein (WK) aufgeben SV zu gewinnen und Randpunkte beachten Opportunitätskosten: geringere Xc=30 und Yc=30 Espresso auf als B Opportunitätskosten: für 1 Stimme bei der Opportunitätskosten —> Wer muss mehr aufgeben, um 1l Espresso für 1 Stimme bei der SV, 0,5 Stimme bei hat als C (D muss Randpunkte beachten zu bekommen? —> Hier B SV, 1 Stimme bei dem WK aufgeben weniger Stimmen Xd= 20 und Yd=10 dem WK aufgeben Für 1 Stimme bei beim WK aufgeben) —> Steigung bei A ist 1 ((24-0):(24-0)=1) Für 1 Stimme bei dem WK, 2 Stimmen dem WK, 1 Stimme bei der SV aufgeben C hat auch einen Angelina muss also 1l Espresso aufgeben, bei der SV aufgeben relativen Vorteil um 1l Milchschaum zu bekommen gegenüber D, weil es —> Steigung bei B ist 3 (12:4=3) Brad muss weniger SV-Stimmen also 3l Milchschaum aufgeben, um 1l aufgeben muss, um Espresso zu bekommen —> macht logisch eine Stimme bei dem WK zu erhalten Sinn (siehe Abbildung rechts) (4.) Laut dem Vergleich der beiden Möglichkeitsmengen geht hervor, dass die richtigen Lösungen (3.) der oben zusehenden Panda-Aufgaben „ 1, und 4“ ist. Panda-Aufgabe-2: —> Aussage 1 ist wahr. C erreicht bei ausschließlicher Fokussierung auf Verteidigung einen Wert von 30, D dagegen nur einen Wert von 20. Da 30>20, hat C einen absoluten Vorteil. Informationen von dem Video: —> Aussage 2 ist falsch. D erreicht bei ausschließlicher Fokussierung auf Wahlkampf einen Wert von 10, C dagegen einen Wert von 30. Da 10 Aussage 3 ist falsch. C hat für 1 Einheit Verteidigung Opportunitätskosten in Höhe von 1 Einheit Es gibt an wie viele Stimmen sie bekommt, Wahlkampf. D hat für 1 Einheit Verteidigung Opportunitätskosten in Höhe von 0,5 Einheiten wenn sie Wahlkampf betreibt und wie viele Wahlkampf. C hat hierbei also keinen relativen Vorteil. Stimmen sie bekommt, wenn sie sich vor —> Aussage 4 ist wahr. Mit der selben Begründung wie bei Aussage 3 hat D einen relativen Vorteil. Gericht verteidigt (C=Clinton) 2. Möglichkeitsmenge: rote Menge (Funktion) 1-04 (Analyse) —> https://panda.uni-paderborn.de/mod/vimp/view.php?id=1274904 Es gibt an wie viele Stimmen sie bekommt, wenn sie Wahlkampf betreibt und wie viele Angelinas Möglichkeitsmenge: Stimmen sie bekommt, wenn ein sie jemand Beispiel aus der ersten Folie: Hillary Clinton 24l Milchschaum bis hin zu 24l Espresso anders vor Gericht verteidigt (D=Defender) (alles dazwischen ist auch möglich) Welche der Möglichkeiten sollte Angelina alleine wählen? Beide Möglichkeitsmengen vergleichen (Vorhehensweise: siehe oben) Ziel —> Möglichst viel Cappuccino herstellen 3. 4. Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Bsp.: 1.Schritt: —> 5l Espresso und 15l Milch = 5 Cappuccinos —> in der ganzen Zeit nur Milch schäumen —> 5l Espresso und 10l Milch = 5 Cappuccinos —> A. 24l und B. 12l = 36l Milchschaum —> 5l Espresso und 5l Milch = 5 Cappuccino 2. Schritt —> Angelina schäumt 24l Milch Bsp.: —> Brad schäumt 1l Espresso und 9l Milch (muss —> 5l Espresso und 5l Milch = 5 Cappuccinos 3l Milch aufgeben - Opportunitätskosten) —> 10l Espresso und 5l Milch = 5 Cappuccinos 3. Schritt —> 15l Espresso und 5l Milch = 5 Cappuccino —> Angelina schäumt 24l Milch Fokus: Orange Linien (Alle —> Brad schäumt 2l Espresso und 6l Milch (muss Alle Beispiele ergeben 5 Cappuccino, da das Verhältnis 1:1 von Möglichkeiten, die 5 Cappuccino 6l Milch aufgeben - Opportunitätskosten) Bedeutung ist bescheren) Das Überschüssige (Milch bzw. Espresso) wird weggeschüttelt 4. Schritt Das ist eine Möglichkeitsmenge —> Angelina schäumt 24l Milch (Alles unter der hellblauen Linie/Funktion) „Größte Orange-Linie“ - Alle Möglichkeiten für 5 Cappuccinos —> Brad schäumt 3l Espresso und 3l Milch (muss 9l Milch aufgeben - Opportunitätskosten) Erst fängt Brad an, weniger Milch herzustellen und dann Angelina. - Das ist nicht die schlauste Vorgehensweise „2. Größte Orange-Linie“ - Alle Möglichkeiten für 10 5.Schritt Cappuccinos —> Angelina schäumt 24l Milch Grund des Knicks: Gemeinsame Möglichkeitsmenge von A & B —> beide stellen unterschiedlich gut Milchschaum (& Espresso) —> Brad stellt nur Espresso her also 4l her, deshalb ist die Steigung bei den einzelnen Graphen „3. Größte Orange-Linie“ - Alle Möglichkeiten für 15 unterschiedlich hoch Cappuccinos 6.Schritt —> Dadurch, dass man die beide einzelnen Graphen zu einem —> Angelina schäumt 23l Milchschaum und 1l gemeinsamen Graphen vereint, gibt es einen Knick bei Y=24. Espresso —> Warum bei Y=24? — Y setzt sich aus A. 24l und B. 12l = 36l „Diagonale-Orange-Linie“ - Alle Möglichkeiten mit dem gleichen 12 Cappuccinos ist die höchste Milchschaum zusammen. Deshalb geht der Graph an der Y- —> Brad stellt 4l Espresso her Achse bis 36. Der untere Teil des Graphen (Milchschaum Mischungsverhältnis Menge, die sie pro Std. Optimal Produktion) von y=0-24 wird von Angelina produziert und —> 12 Cappuccinos = 12l Milch + 12l Espresso herstellen kann … usw: (immer mehr bis die Gerade vollständig ist) der restliche Anteil von y=36-24=12l Milchschaum von Brad. Da wo A. endet, beginnt B, deshalb gibt es einen Knick 1.Schritt: Brads Möglichkeitsmenge: —> Angelina schäumt 1l weniger Milch und 1l mehr 12l Milchschaum bis hin zu 4l Espresso (Entweder das eine oder das andere) Espresso —> Brad schäumt 12l Milch auf (alles dazwischen ist auch möglich) Welche der Möglichkeiten sollte Brad alleine wählen? 2.Schritt: Ziel —> Möglichst viele Cappuccinos —> Angelina schäumt 2l weniger Milch und 2l mehr Genau dasselbe Prinzip wie bei Angelina (das Überschüssige Espresso wird weggeschüttelt, da 1:1) —> Brad schäumt 12l Milch auf … Wenn Angelina „fertig“ mit der Espresso- Bsp.: 3l Cappuccino = 3l Milch und 3l Espresso Produktion ist, fängt Brad an Milch aufzugeben und 3 Cappuccinos ist die höchste Menge, die er pro Std. Optimal 3 Cappuccinos ist die höchste Espresso zu produzieren. herstellen kann (ansonsten müsste etwas weggeschüttelt Menge, die er pro Std. Optimal Das ist eine zweite Möglichkeitsmenge werden, was nicht optimal wäre) herstellen kann Erst fängt Angelina an, weniger Milch herzustellen (Alles unter der dunkelblauen Linie/Funktion) und dann Brad. Schlauere Vorgehensweise als oben Gemeinsame Möglichkeitsmenge: Genau dasselbe Prinzip wie oben - der dunkelblaue Graph stellt die Espresso-Produktion dar und der hellblaue Graph die Produktion des Milchschaums —> derjenige mit dem relativen Vorteil fängt an Die größere Möglichkeitsmenge ist in der zweiten Möglichkeit (unter der dunkelblauen Linie Das ist die Menge, wo das Individuum ein Produkt herstellt, wo sie einen relativen Vorteil hat. Der relative Vorteil von Angelina: Espresso (da sie nur 1l Milch für 1l Espresso aufgeben muss) Der relative Vorteil von Brad: Milch (da er nur 1/3l Espresso für 1l Milch aufgeben muss) 5. 6. Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Beispiel für Gewinn bei gemeinsamer Herstellung: Spezialisierungsgewinne: Resultat: Wenn es relative Vorteile gibt, ermöglicht Spezialisierung und Tausch eine Pareto- Möglichkeitsmenge, wenn sich beide nicht spezialisieren Verbessung Jeder spezialisiert sich auf seine/ihre relative Milchschaum: 24l Angelina und 12l Brad Vorteile —> Insgesamt: 36l (Y-Achse) —> Angelina: Espresso —> Brad: Milchschaum Espresso: 24l Angelina und 4l Brad —> Insgesamt: 28l (X-Achse) Wie viele Cappuccinos können beide gemeinsam mit der neuen Möglichkeitsmenge erreichen? Sie können mit der neuen Variante 18 Cappuccinos. 18 herstellen. (Punkt in der Tabelle, wo die Möglichkeitsmenge endet) —> Angelina konnte alleine 12 Cappuccinos Dunkelblaue Linie herstellen (1:1 Verhältnis - siehe oben) - Möglichkeitsmenge, wenn sie sich —> Brad konnte alleine 3 Cappuccinos herstellen spezialisieren —> Nun haben sie noch 3 Cappuccinos übrig, die Die neue Situation ermöglicht eine Pareto-Verbesserung, sie sich untereinender aufteilen können wenn es relative Vorteile gibt. Hellblaue Linie —> Die Aufteilung muss nicht laut der Pareto- - Möglichkeitsmenge, wenn sie sich nicht Optimalität gerecht sein, Hauptsache es geht Wenn es keine relative Vorteile gibt, wäre alles gleich spezialisieren einer Person besser als zuvor geblieben. (Es gäbe nicht mehr Cappuccinos bei der —> Warum haben sie 3 Cappuccinos übrig? Brad spezialisiert Zusammenarbeit.) Im Vergleich: Die Möglichkeitsmenge, wenn sie sich auf das Milch aufschäumen und Angelina auf das Espresso sich spezialisieren, ist größer als wenn sie sich aufbrühen. Da wir ein 1:1 Verhältnis brauchen, schäumt Angelina Gemeinsamer Graph von Angelina und Brad: das restliche Milch auf, nachdem sie Espresso aufgebrüht hat. Oberer Teil des Graphen bis hin zum Knick = Angelinas nicht spezialisieren würden. Diese Aufgabe übernimmt Angelina, da sie den absoluten Vorteil Produktion. Unterer Teil des Graphen ab dem Knick = hat. Sie kann insgesamt mehr als Brad machen. Wenn man eine Brad Produktion (Es ist egal, ob man den Graphen von Grund: unterschiedliche Steigung Winkelhalbierende in die Zeichnung (rechts) einzeichnet, dann oben oder von unten abliest) - Angelina ist relativ besser als Brad und kommt wäre das perfekte 1:1 Verhältnis bei 18. Sie können also 18 zuerst dran Cappuccinos gemeinsam herstellen. - Wenn beide gleich gut wären, dann gäbe es Wenn sie sich spezialisieren, ist es besser, da sie mehr produzieren können Nicht nur Angelina hat etwas von den oben (an der Y-Achse) keine Abweichung und Spezialisierungsgewinne, sondern auch Brad die Kurve würde genau gleich verlaufen (Die Opportunitätskosten würden gleich sein) Es kann auch zum Vorteil werden für die Seite des absoluten Nachteils (Brad), der sowohl absolut Warum ist die gemeinsame Möglichkeitsmenge schlechter ist beim Aufschäumen von Milch als größer? Wegen den relativen Vorteil auch absolut schlechter ist beim Aufbrühen von Kaffee. Aber dennoch kann Brad sich besser stellen, indem er sich auf das Milchschaum Definition: spezialisiert und mit Angelina tauscht, obwohl er Die Änderung der Zuteilung einer Ressource heißt Pareto-Verbesserung, wenn mindestens eine im absoluten Nachteil ist. Person besser und niemand schlechter gestellt wird. Die Zuteilung einer Ressource ist Pareto- optimal, wenn es keine Pareto-Verbesserung mehr gibt. Könnte ein Deal machen: Wenn er sich verbessert z.B einen Cappuccino mehr macht Sowohl Angelina als auch Brad würden die 1. Variante wählen, da sie mehr Cappuccino herstellen wollen würden. Man kann sich solange verbessern bis es mind. einer Person besser und niemanden schlechter geht. —> Es lohnt sich diese Veränderungen vorzunehmen 7. 8. Einführung in die Wirtschaftswissenschaften - 01 -Spezialisierung - 15.10.2021 Panda-Aufgabe-3: 3 siehe Tabelle —> 1 stimmt D hat hier den relativen Vorteil gegenüber C, weil 0 D relativ besser darin ist mehr Stimmen bei der. SV zu gewinnen (D muss weniger Stimmen beim WK aufgeben) —> 2 stimmt nicht sons D wird nicht bei Spezialisierung und Tausch verlieren, da sich jeder auf seine relative Vorteile spezialisieren kann und, so eine Pareto- Verbesserung möglich ist —> 3 stimmt nicht Ja, eine Pareto-Verbesserung ist durch Spezialisierung und Tausch möglich, weil es relative Vorteile gibt—> 4 stimmt NR.1 Clinton Davidson Spezialisieren Wahlkampf 30:30=1 20:10=2 Wahlkampf-C Verteidigung 30:30=1 10:20=0,5 Verteidigung - D Opportunitätskosten: —> Um 1 Stimme bei —> Um 1 Stimme bei der Verteidigung dem Wahlkampf zu gewinnen, muss Clinton gewinnen, muss er 2 1 Stimme bei dem Stimmen bei der Wahlkampf aufgeben Verteidigung aufgeben —> genauso auch —> Um 1 Stimme bei andersrum (1:1) der Verteidigung zu bekommen, muss er 0,5 Stimmen bei dem Wahlkampf aufgeben 1-05 (Analyse) —> https://panda.uni-paderborn.de/mod/vimp/view.php?id=1274908 Extrem-Spezialisierung: 9. Ewiwi -Spezialisierung mit Handel - 22.-/28.10.2021 Ewiwi -Spezialisierung mit Handel - 22.-/28.10.2021 02-03: Erklärung zu 2 Marktreis kleiner als die Tauschrate —> Person produziert 12 Einheiten Bier - durch Umschichtung der Ressourcen tauscht die 12 Einheiten Bier in 4 Einheiten Wein um —> Man kann nicht mehr den Markt erreichen, wenn man sich auf Wein spezialisiert (1 Einheit Wein aufgeben um 2 Einheit Bier zu bekommen) —> Markt und 1 Einheit Wein aufgeben um 3 Einheiten Bier zu bekommen durch Umschichtung —> Spezialisierung auf Wein macht für so jemanden wenig Sinn (für Bier könnte Sinn machen und irgendetwas dazwischen auch) Z= individuelle Tauschrate Preis kleiner als die Tauschrate Wie ließt man den Graphen ab?: Selbes Prinzip wie bei Folie 1 nur mit (selber umtauschen z.b durch Umschichtung der Ernte) —> z=3 (d.h. 3 Bier ausgeben, um 1 Einheit Wein zu einem neuen z bekommen - siehe rote Gerade) Was wäre, wenn ich mein ganzes Bier gegen Wein ertausche? M= Marktpreis (Ware auf dem Markt mit jemand —> Marktpreis immer noch 2 (siehe blaue Gerade) —> 2 Bier aufgeben und 1 Einheiten Wein erhalten anderen Umtauschen) (komplett 6 Einheiten Wein) —> Markt Erklärung zu 1 —> 2. blaue Gerade (Die Möglichkeitsmenge ist darunter) Die individuelle Tauschrate z ist gleich den individuellen —> Egal, ob man eine interne Tauschrate z hat um mehr Bier ausgeben Opportunitätskosten muss für Wein oder weniger als am Markt für beide Fällen, kann man Der Marktpreis p entspricht den allgemeinen Opportunitätskosten auf im Markt durch geschickte Spezialisierung & Tausch eine größere dem Markt Möglichkeitsmenge schaffen als unter Eigenständigkeit (roter Graph) Tauschrate z ist kleiner als der Marktpreis p —> Man hat die Möglichkeit sich durch den Markt zu verbessern —> Die Person muss weniger Bier ausgeben um eine Einheit Wein (Preis spielt eine wichtige Rolle) herzustellen als es im Markt erforderlich ist (Im Markt muss man mehr Bier) für Wein ausgeben) Erklärung zu 3 —> blau (Markt): 2 Einheiten Bier ausgeben, um eine Einheit Wein zu Was machen die individuellen Leute? (z > p) bekommen —> Bedeutung: Höheren Preis beim Internen Austausch als der —> rot (unsere Person): 1 Einheit Bier ausgeben, um 1 Einheit Wein zu Marktpreis -Mehr Einheiten Bier aufgeben für Wein, als auf dem Markt bekommen —> Spezialisierung auf Bier (Grund= Er ist relativ gut darin - siehe oben) Die blaue Gerade mit (x=6 und y=12) (6/12) ==> Z ist kleiner als P —> Konzentriert sich ausschließlich auf das Produzieren von Bier & muss —> entspricht 2 Bier ausgeben für 1 Wein sich Wein ertauschen (erzielen einer größere Möglichkeitsmenge) —> Bier erstellen & gegen Wein umtauschen Wie ließt man den Graphen ab? —> Muss es ertauschen, da wir ein Gleichverhältnis von Wein (x) und Bier (Kleinere Möglichkeitsmenge) —> Punkt (0/12) - 12 Einheiten Bier herstellen und 0 Einheiten Wein (y) wollen (Es soll gleich viel sein (1:1 Verhältnis)) haben (Graph von oben nach unten) - Bier gegen Wein umtauschen —> Wie viel Wein will er auf dem Markt haben? Wie viel will er kaufen? Die blaue Gerade mit (x=12 und y=__) —> Punkt (0/12) - 12 Einheiten Wein herstellen und 0 Einheiten Bier (Preis berechnen mit der Formel: 12-p*x umgeformt 12 : 1+p) —> entspricht 1 Wein ausgeben für 2 Bier haben (Graph von unten nach oben) - Wein gegen Bier umtauschen —> p*x = Preis * Anzahl (hier Wein) —> Wein herstellen und gegen Bier ertauschen —> Berechnung: x=Wein ; y=Bier; p=Anzahl von Bier, die man für jede (größere Möglichkeitsmenge) Was macht diese Person? Spezialisierung auf Wein Einheit Wein ausgeben muss (genauer auf der Folie erklärt) —> Nehmen wir mal an, dass diese Person 12 Einheiten Bier produziert —> Bsp.: Bei einem Preis von 2, kommt in der Formel 4 heraus. Das und fängt an 12 Einheiten Bier in Wein umzutauschen bedeutet, dass ich 4 Einheiten von x (also hier Wein) nachfrage um (durch Umschichtung von Ressourcen) am Ende gleich viel Bier und Wein zu haben —> Möglichkeitsmenge = Fläche unter der roten Gerade x=12/1+p = x=12/1+2 = x=12/3 = x=4 —> Wenn die Person die 12 Bier Einheiten auf dem Markt tauschen würde, dann müsste sie jeweils 2 Einheiten Bier für 1 Einheit Wein Erklärung zu 4 (x=Wein ; y= Bier) aufgeben (beim kompletten Umtausch nur 6 Einheiten Wein - Anbietung von Wein; Andere Leute konzentrieren sich ausschließlich Insgesamt ein Verlust) auf Wein (z < p)—> Bedeutung: Muss eine kleinere Anzahl Bier —> Möglichkeitsmenge = Fläche unter der blauen Gerade aufgeben um 1 Einheit —> rote Möglichkeitsmenge größer als die untere blaue Bier zu produzieren als am Markt —> Spezialisierung auf Wein (Grund= Er ist relativ gut darin - weniger Was macht diese Person? Spezialisierung auf Bier Opportunitätskosten und größere Möglichkeitsmenge) —> Nehmen wir mal an, dass diese Person 12 Einheiten Wein produziert —> Bietet Wein an um Bier zu bekommen und anfängt 12 Einheiten Wein in Bier umzutauschen —> Wenn die Person die 12 Wein Einheiten auf dem Markt gegen Bier Herleitung von 12/z * 1:1+p tauschen würde, dann müsste sie jeweils 1 Einheit Wein —> Spezialisierung auf Wein: Individuelle Opportunitätskosten spielen aufgeben, um 2 Bier zu bekommen eine große Rolle, da es entscheidet wie viele Einheiten Wein (12:z) Selbes Prinzip wie beim Beispiel: Siehe Erklärung zu 3 man „behalten“ kann (beim kompletten Umtausch 24 Einheiten Bier - Insgesamt ein Gewinn) —> hier wird, aber y (also Bier) nachgefragt und x (also —> Dazu kaufen von Bier: Bezahlen (Normalerweise im Markt 2 Bier —> blaue Möglichkeitsmenge oben größer als die Rote Wein) angeboten aufgeben für 1Wein - d.h man gibt 1 Bier für 0,5 Wein aus)(1:p Formel) —> Wein und Bier soll wieder gleich viel sein (1:1 Verhältnis) 1 2 Ewiwi -Spezialisierung mit Handel - 22.-/28.10.2021 Ewiwi -Spezialisierung mit Handel - 22.-/28.10.2021 Erklärung zu 3 Panda-Aufgabe 2: Gleichgewichtspreis (p*) : Angebot und Nachfrage gleich hoch (stabil) 2- falsch —> Langfristig wird dieser Preis erwartet - Übertragen wir die Begriffe in die Variablen der Vorlesung: D(p*) = Nachfragepreis und S(p*) = Angebotspreis Ausbildungen = x Produkte = y Ein Produkt kostet eine halbe D(p) Überschussnachfrage und S(p) Überschussangebot nicht stabil Ausbildung. Das bedeutet, dass eine Ausbildung zwei —> Preis schwankt steigt und fällt Produkte wert ist. Damit ist der Marktpreis für eine Ausbildung p = 2. n der Aufgabe geht es um Mitarbeitende, die mehr als zwei Produkte in der Zeit herstellen können, in der sie sich um eine Ausbildung kümmern könnten. Dies entspricht einer Tauschrate z > 2. Es folgt, dass z > p ist. Hieraus ergibt sich, dass sich die betroffenen Mitarbeitenden besser stellen, wenn Erklärung zu 4 sie y (also Produkte) herstellen. In der Aufgabe wird Blau —> Angebotsfunktion behauptet, sie würden ausbilden. Dies stimmt also nicht, da Rot —> Nachfragefunktion 1 wahr sie sich durch Herstellung von Produkten besser stellen. - Geringe Opportunitätskosten für Ausbildung bedeuten, dass Treffpunkt von beiden Funktionen also der Schnittpunkt die entsprechenden Mitarbeitenden nur auf wenig Produkte (Angebot genauso hoch wie Nachfrage —> p* ungefähr 2,2) 3- falsch verzichten müssen, um ausbilden zu können. Dies ist gut, - Die steigende Anzahl im Gegenzug für eine Ausbildung p* kann man in der Abbildung ablesen daher sollten sie anbieten auszubilden. Ein wichtiges —>Alternative: Funktionen gleichsetzen und nach p umformen Argument, warum die Aussage auch falsch sein könnte, ist herzustellender Produkte bedeutet, dass der Preis p für eine X-Achse= Preis (p) jedoch, dass hier nur von "gering" gesprochen wird. Um eine Ausbildung steigt. Da die individuelle Tauschrate z der Y-Achse= Menge (m) —> Leute, die das Gut nachfragen korrekte Spezialisierung zu gewährleisten, ist es aber nötig, produzierenden Mitarbeitenden in der Aufgabe nicht verändert dass die Mitarbeitenden ausbilden, die geringere wird und daher für dieser Aussage als konstant angenommen Opportunitätskosten als die anderen haben. "Gering" allein ist werden kann, bedeutet ein steigendes p, dass eher der nicht klar definiert und es könnten beispielsweise alle Mitarbeitenden "geringe" Opportunitätskosten für Ausbildung Zustand eintritt, dass z < p ist. Dies bedeutet, dass die Panda-Aufgabe 3 haben. Daher ist der Vergleich mit den Opportunitätskosten Mitarbeitenden lieber selbst ausbilden sollten und sie daher anderer erforderlich. nicht mehr Ausbildung bei anderen nachfragen. 4- wahr - Die Situation ist dieselbe wie in Aussage 3: Der Marktpreis p steigt. Diesmal geht es aber nicht um die Nachfrage der : Herstellenden, sondern das Angebot der Ausbildenden. Je höher p ist, desto mehr Mitarbeitende haben ein z < p und wollen daher Ausbildung anbieten. Somit steigt das Angebot an Ausbildung. 02-04: 1 —> richtig (kauft-Nachfrage- rot) - Die orange, fallende Kurve stellt die Nachfragefunktion dar. Entsprechend muss von ihr an Stelle m = 1 der Preis abgelesen Erklärung zu 1 werden. Der Preis (y-Achse) stellt dar, wie viel Bier für 1 Wein aufgegeben werden muss. Aus der individuellen Nachfrage kann man die gemeinsame Nachfrage herleiten 2 —> falsch (verkauft- Angebot- blau) Nachfrage hängt von der Anzahl der Personen ab, die im Markt sind - Eine Person, die bei m = 1 Wein verkauft, ist bereit, dies für ungefähr 1,5 Bier zu tun. Dies lesen Sie wie für Aussage 1 ab, nur (mehr Person —> größere Nachfrage) & von der Individuellen diesmal an der (blauen, steigenden) Angebotsfunktion. Nachfrage der Person und davon, ob diese Personen Nachfrager sind 3 —> falsch (Preis steigt bei höherer Nachfrage) Preis: 3 Bier kein Nachfrage nach Wein// Wenn der Preis fällt wird die - Eine höhere Nachfrage bedeutet, dass zu jedem Preis mehr Kunden bereit sind, den Wein zu kaufen. Entsprechend verschiebt sich Nachfrage größer (siehe Abb.) die Nachfragefunktion nach rechts, wodurch der Schnittpunkt mit der Angebotsfunktion und damit der GGW-Preis steigt. 4 —> richtig (Preis fällt bei höheren Angebot - Ein höheres Angebot bedeutet, dass zu jedem Preis mehr Hersteller bereit sind, Wein zu produzieren und zu verkaufen. Entsprechend verschiebt sich die Angebotsfunktion nach rechts, wodurch der Schnittpunkt mit der Nachfragefunktion Erklärung zu 2 und damit der GGW-Preis sinkt. Gemeinsames Angebot von denjenigen, die Wein anbauen und Bier anfragen (Angebot an Wein) Je größer p, desto mehr Leute gibt es, die ein z haben und anfangen es 02-05: anzubieten (je größer p, desto größer Angebot) —> Wenn meine Preisrate kleiner ist als die Marktpreis-Tauschrate lohnt es sich an (Wein) zu produzieren 3 4 Ewiwi -Spezialisierung mit Handel - 22.-/28.10.2021 Ewiwi -Spezialisierung mit Handel - 22.-/28.10.2021 Erklärung zu 1 Erklärung zu 2 Ist der Markt besser als Autarkie (Eigenständigkeit) ? Verlierer: Diejenigen, die weniger Gewinn machen als vorher —> Wenn es auf dem Markt ein Gleichgewichtspreis gibt, dann ist es —> Bsp. Weinherstellung einfacher geworden (d.h, dass man für Bier (fast) immer besser als die Autarkie mehr Wein bekommt und für Wein weniger Bier bekommt) —> Nicht betroffen bzw. nicht glücklich ist jemand dessen interne —> Spezialisierung auf Wein: Wenn man nun Bier haben möchte, muss Umtauschrate gleich der Markt-Umtauschrate (Preis) ist, da er oder man es gegen das produzierte Wein ertauschen (man kriegt nur wenig sie z.b 1l Bier für 1l Wein aufgeben muss. Auf dem Markt ist es genau Bier da die Opportunitätskosten von Wein geringer sind) so (es gibt also keine Verbesserung - egal) —> Spezialisierung auf Bier: Wenn man nun Wein haben möchte, muss —> Für alle Anderen vergrößern sich die individuelle Möglichkeitsmengen man es gegen das produzierte Bier ertauschen (man kriegt mehr durch Spezialisierung und Tausch. Sie stehen also am Ende besser da Wein da die Opportunitätskosten von Wein geringer geworden sind) ( z < p* —> Spezialisierung auf die Produktion von Wein) ( z > p* —> Spezialisierung auf die Produktion von Bier) Panda-Aufgabe 5 1 —> wahr - Produktion ist leichter und daher weniger wert. Entsprechend sinkt der "Preis", was in diesem Beispiel die übernommenen Ausbildungen sind. Erklärung zu 2 (Gleichgewicht und Pareto-Optimalität —> Ergebnis was sich auf dem Markt ergibt, ist Pareto-Optimal 2 —> falsch (da jeder das herstellt, worin er gut ist - Spezialisierung) - Mitarbeitende, die gut produzieren konnten, bekommen nun durch die —> Nachfragen tun alle, die eine interne Umtauschrate haben, die größer allgemein gefallenen Opportunitätskosten für Produktion deutlich ist als 2,2 —> Angebote machen die, die eine interne Umtauschrate von kleiner als * weniger als vorher. Sie verlieren daher. 2,2 haben - 3 —> falsch —> (p=2,2) Weil sich da die Funktionen kreuzen (Schnittpunkt - Der Preis ist geringer (vgl. Aussage 1), daher muss weniger Ausbildung pro Produkt übernommen werden. 4 —> wahr Panda-Aufgabe 4 1 richtig: Zum Gleichgewichtspreis ist die sich ergebende Allokation - Mitarbeitende, die hohe Opportunitätskosten für die Ausbildung des Pareto-optimal. Nachwuchses haben, werden produzieren und nicht ausbilden. Daher gilt 2 falsch: Es ist möglich, dass sie durch einen Markt zustande gekommen für Sie dasselbe wie in Aussage 2: sie verlieren. ist, es ist aber auch auf anderem Wege möglich. Beispielsweise könnte - sich die Aufteilung zufällig ergeben haben. 3 wahr: Laut Modell führt der Markt Pareto-Verbesserungen bis hin zum Pareto-Optimum durch. Daher kann in einer Situation ohne Markt dessen 02-07 // 02-08 Grenzen des Modells Einführung die Situation aller Beteiligten nur verbessern und nicht verschlechtern. 02-07 02-08 4 richtig: Der Markt würde auf die Veränderungen reagieren und es ergäbe sich ein neues GGW. Dieses ist dann wiederum Pareto-optimal. 02-06: Erklärung zu 1 Preisänderung bei Klimakatastrophe (x/y) —> (Wein/Bier) —> Vorher (1/3) - man musste 3 Bier für ein Wein ausgeben —> Jetzt (1/ (3:2)) -man muss (3:2) Bier für ein Bier aufgeben Opportunitätskosten geringer geworden (Es ist einfacher geworden) Viel mehr Personen bieten Wein an, da die Opportunitätskosten geringer geworden sind gleichzeitig ist die Nachfrage kleiner geworden Die Anzahl der Personen liegen rein theoretisch auf der Kurve —> Vorher haben Personen 1,5 Bier (p) gegen gegen 1Wein (m) getauscht Angebotsfunktion: blau und grün ; Nachfragefunktion: rot und pink Veränderung der Angebots und Nachfrage-Kurve —> Nun tauschen die Personen 1,5 Bier (p) gegen 4 Wein (m) um —> Blau-Grün: Altes - Neues Wein-Angebot —> Vergleich zu Vorher: Über 1,5 keine Nachfrage mehr, da sie sich —> Rot-Pink: Alte - Neues Wein-Nachfrage günstiger als am Markt selber Wein herstellen können —> Altes p* 2,2 und neues p* 1,3 —> Zum jeden Preis p gibt es eine größere Menge (m) an Wein, die Angeboten wird Wenn der Angebot steigt, bieten zu einem Preis p mehr Leute an —> Menge wird beim gleichen Preis größer Wenn die Nachfrage sinkt, fragen zu dem Preis weniger Leute nach —> kleinere Menge beim höheren Preis 5 6 EWIWI - 03 - Entscheidung unter Unsicherheit 29.-09.11.2021 EWIWI - 03 - Entscheidung unter Unsicherheit 29.-09.11.2021 03-03 5.) Eigenschaften von Vorlieben / Präferenzen 1.) Sichere Situation, unter Vorlieben (Vollständig und transitiv) - Vergleiche und Alternativen machen - Vollständig: alle Alternativen miteinander vergleichbar (< = > (Alle Kombinations-Möglichkeiten in Betracht ziehen) geschwungene Klammern) - Formel (k über 2) - Indifferent, wenn man zwei Sachen gleich viel mag - Wie finde ich die beste Wahl? / Wie beschreibe ich - Unvollständig: Bei Unsicherheit, wenn man sich nicht Präferenzen kurz? —> Nutzenfunktion entscheiden kann 1 - Transitiv: drei Dinge in Reihenfolge bringen möglich (das 5 —————————————— beliebteste ist au