Gastroduodenale Ulkuskrankheit PDF
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Sorbonne Université - Faculté des Sciences (Paris VI)
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Die vorliegende PDF-Datei behandelt die Gastroduodenale Ulkuskrankheit. Der Text beschreibt die Definition, Ursachen, Diagnose, Komplikationen und Therapie des Problems. Zu den wichtigsten Themen gehören Ulcera, die Untersuchungsmethoden und verschiedene Risikofaktoren.
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Gastroduodenale Ulkuskrankheit dit Kleine Bag in des Schleinhal Definition : Crmoglicht des vendangstrakt - Unter dem Begriff GU versteht man einen Schleimhautdefekt im Magen...
Gastroduodenale Ulkuskrankheit dit Kleine Bag in des Schleinhal Definition : Crmoglicht des vendangstrakt - Unter dem Begriff GU versteht man einen Schleimhautdefekt im Magen (Gaster) oder Zwolffingerdarm (Duodenum), der die Muscularis mucosae durchbricht. dinne Muskelschis -Nach Lokalisation sind Ulcus ventriculi (Magen) und Ulcus duodeni (Zwölffingerdarm) zu unterscheiden. Gastrointestinale Ulzera finden sich am häufigsten im Duodenum, Ulcera ventriculi sind seltner -Magengeschwür (Ulcus ventriculi) lokalisiert meist an der kleinen Kurvatur, Antrum. -Zwolffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni) lokalisiert meist am Bulbus duodeni (v.a. ist die Hinterwand betroffen). -Manner sind häufiger betroffen als Frauen (4,5:1) - GRUND : Es besteht ein Missverhaltnis zwischen Schleimhautprotektiven und Schleimhautschadigungen Faktoren. UV UD pp Bulbus Eine des fit Ätiologie : Hfgst Ursachen 1- Helicobacter pylori: viele Patienten mit einem UV oder einem UD haben eine Infektion mit HP. 2- HP-negative Ulkuskrankheit: die au rink 0 lider a. Risikofaktoren : es gibt jedoch auch Faille ohne IHP in dieser Faillon Spiellen Rf aire Rolle -Einnahme von nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR),Glukokortikoiden, SSRI, Selektive serotonin wiederaufnahmehemmer steigern das Risiko einer Ulkuskrankheit stark. - Rauchen, Alkohol : Rauchen steigert das Risiko einer Ulkuskrankheit ebenfalls stark - Alter >65 Jahre Mehr all - Chronische Niereninsuffizienz mit Urämie insbesonderebjin weitere b- Stressulkus: bei Polytrauma, Verbrennungen, großen Operationen c- Erkrankungen: Zusaitlich gist es verschiede wichfiger Fakt is dje -Chronische Gastritis, Der ätiologisch bedeutsamste Faktor ist die chronische Gastritis FThrt 34 einen schadigend des Moyens enleichant -Hiatushernie : ist eine Erkrankung, bei der ein Teil des Magens durch die Öffnung des Zwerchfells (den ösophagealen Hiatus) in den Brustraum vordringt. wo durch das Risiko steigtc fitondifeskid.tt -Gallensaurereflux: ist der Rückfluss von Galle aus dem Dünndarm in die Speiseröhre, was zu Sodbrennen und Schmerzen führen kann. -Leberzirrhose: ist eine fortschreitende Schädigung der Leber, oft verursacht durch Alkoholismus oder Hepatitis. klinik : 1-Leitsymptom sind epigastrische Schmerzen (Oberbauchschmerzen),die oft als brennend oder bohrend empfunden werden. - Das Ulcus duodeni fuhrt typischerweise zu Nüchternschmerz, die sich durch Nahrungsaufnahme lindern lassen. - Das Ulcus ventriculi fuhrt zu gelegentlich nachtlichen Schmerzen. Die Symptomatik hat nicht zwingend einen Bezug zur Nahrungsaufnahme 2-Übelkeit und Erbrechen 3-Völlegefühl, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust 4-häufiges Aufstoßen -In bis zu einem Drittel der Fälle ist die gastroduodenale Ulkuskrankheit asymptomatisch. Insbesondere durch die Einnahme von NSAR, die erst durch eine Blutung klinisch auffällig Komplikationen : Die gastroduodenale Ulkuskrankheit kann unbehandelt zu schwerwiegenden Komplikationen führen : 1. Blutungszeichen (Anämie, Hämatemesis, Meläna) 2. Perforation ( Durchbruch in die Bauchhohle ) 3. Magenausgangesstenose bei Ulcus ventriculi. 4. Eine langfristige Komplikationsmöglichkeit ist das Magenkarzinom. Diagnostik : 1-vital Parameter 2-körperliche Untersuchungen -Bauchpalpitation : Bei der Bauchpalpation bei einem duodenalen Ulkus suchen wir nach: Lokalisierte Schmerzen im epigastrischen Bereich (oberen Bauchbereich). Abdominale Empfindlichkeit. Muskelspannung als Reaktion auf den Schmerz. Abwehrspannung Mögliche Anzeichen von Komplikationen: Perforation (plötzlich intensiver Schmerz), Symptome von Blutungen (Empfindlichkeit oder Anzeichen von Blut im Stuhl). -zur weiteren Abklärung schlage ich vor : 3-Laboruntersuchungen : Blutbild (Anämie),Elektrolytes, Nierenwerte, Leberwerte, CRP, Troponin 4- Apparative Untersuchungen 1. Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) mit Biopsien, Goldstandard in der Diagnostik : - Um die Biopsien zu entnehme damit wir Helicobakter pylori bestatigen. - Um die Ulkus zu bestatigen und zum Blutstillung (haemostasis), wenn es Blutung gibt. - Um der Magenkarzinom auszuchliesen : Bei einem Ulcus ventriculi sind mindestens 6 Probeexzisionen aus unterschiedlichen Arealen des Ulkus zu entnehmen (Ausschluss Magenkarzinom). 2. Helicobacter pylori-Diagnostik, Bevorzugt endoskopische Biopsien bei akuten Erkrankungen -Immer Histologie : Färbung und direktem mikroskopischen Nachweis -Urease-Schnelltest : Nachweis einer Ammoniakbildung durch Urease des Helicobacter -Der Helicobacter-Nachweis kann zusätzlich durch Nachweis von spezifischen Antikörpern und Antigennachweis im Stuhl erbracht werden. 3-Rontgenaufnahme, Um Magenperforation auszuschließen (Wir bemerken freie luft unterhalb des Zwerchfells) 4-Abdomensonografie, um die Cholezystitis auszuschließen 5-EKG, um Myokarkinfarkt auszuschließen Differentialdiagnose : 1. Andere Ursachen für Oberbauchschmerzen (z.B. Cholezystolithiasis oder Pankreatitis) 2. Magenkarzinom 3. Gastritis 4. Myokardinfarkt mit atypischer Schmerzprojektion 5. Koronarherzkrankheit Therapie : -stellte sich die verdachtsiagnose bestätigen, schlage ich die folgende Therapie vor : -Ambulant Therapie -Ibuprofen absetzen -Medikamentöse Therapie : (symptomatisch) Analgetikum, Antiemetikum, Spasmolytikum, Flussigkeit, Hochdosiert IPP - (Ätiologisch) HP Positive : Eine Helicobakter-pylori-Eradikation sollte beim Nachweis von Helicobacterpylori erfolgen : 1) Französische Tripeltherapie: PPI + Clarithromycin + Amoxicillin+ 2) Italienische Tripeltherapie: PPI + Clarithromycin + Metronidazol+ 3) Bismuth-Quadrupeltherapie: PPI+Kombinationspräparat aus Bismut-Kaliumsalz/Tetracyclin/ Metronidazol (pro Hartkapsel: 140 mg/125 mg/125 mg) p.o. 3-3-3-3 - HP-negative Ulzera : 1) Karenz der Noxen: Keine NSAR, Reduktion von Rauchen, Alkohol und Stress 2) Protonenpumpeninhibitoren - Interventionell: Endoskopische Blutstillung: Unterspritzung, Clip, Fibrinklebe -Operative Behandlung: wenn es Komplikationen wie Perforation gibt. Prävention : - Mit dem Rauchen aufhören und Karenz anderer NoxenAntiemetikum, Spasmolytekum, Flussigkeit, hoch do wie Alkohol - Möglichst auf Medikamente verzichten, die einen Ulkus begünstigen : NSAR, Glukokortikoide, SSRI - Stressulkusprophylaxe (auch Stressläsionsprophylaxe): Gabe von PPI oder H2-Blocker Indiziert bei erheblichem organischem Stress → Schock, Azidose, Hirntraumen, schwere Verbrennung, große Operationen Anamnese Ärztin : shönen Guten Tag, mein Name ist Hadil Hamraras, und ich bin die diensthabende Ärztin hier heute, und würde gerne das Aufnahme Gespräch mit Ihnen durchführen, sind Sie damit einverstanden? Patient : ja Frau Doktor, bin ich einverstanden Ärztin: wunderbar! Bitte nehmen Sie Platz. Kurz zum Ablauf werde ich Ihnen jetzt ein paar fragen zu ihrer Person stellen und dann direkt zu ihrem Beschwerden übergehen Ärztin: Wie heißen sie bitte ? Können Sie das bitte langsam buchstabieren ? Spreche ich ihren Namen richtig aus? Patient: Mein Name ist Thomas Maier, Frau Doktor Mein Vornamen ist Thomas, T-H-O-M-A-S und Nachname ist Maier M-A-I-E-R. Ärztin : Wie alt sind Sie ? Patient: Ich bin 42 Jahre alt, Frau Doktor. Ärztin: Wann worden sie geboren ? Patient: Ärztin: Wie groß sind Sie ? Patient: Sie? 1,76 m Ärztin: Und können Sie mir sagen wie viel Sie derzeit wiegen ? Patient: Ich wiege ungefähr 82 Kilogramm Ärztin: Nur zur Sicherheit Sie heißen Thomas Maier, 42 Jahre alt, 82 Kilogramm schwer und 1,77m groß Ärztin: was für Beschwerden haben Sie ? Patient: Ja Frau Doktor eigentlich ich fühle mich krank, deswegen bin ich zu euch gekommen. Ich bin wirklich sehr zweifelt.Seit ein paar Tagen habe ich immer wieder starken Schmerzen im Bauch Und die sind starker geworden, die sind unangenehmer geworden. Und deswegen wollte ich vorbeikommen.Damit können Sie vielleicht anschauen, was genau habe ich? -Ich habe gesagt, ich habe Schmerzen seit ein paar Tagen.Die sind schlimmer geworden und deswegen habe ich Angst. Vielleicht ist das etwas schlimm in meinem Bauch. Ärztin : Könnten Sie bitte die Schmerzen genauer lokalisieren? Patient :Ja, die sind hier im Oberbauch Bereich, mittig in der Mitte, knapp unter dem Brustbein. Ärztin: strahlen die Schmerzen irgendwohin aus? nein Ärztin: seit wann genau haben sie diese Schmerzen? 1woch seit Wann 2 9 Tag ist sehr uyf.EE iE1 Ärztin: haben diese schmz langsam plötzlich oder langsam angefangen? Langsam Ärztin: Könnten Sie bitte die Schmz genauer beschreiben? Sind sie krampfartig, brennend, pulsierend, drückend, stechend, dumpf? brennend ostechend wie etu dans in die Haut Sticht intensiv Scharf piquant deempf tiefes druckendes Gefiihl Drückend Sehr Stark druckendes Gefrikl Ärztin: Okay, so sind die Schmerzen dauerhaft da oder gehen die wieder weg ? t Patient: Die sind nicht dauerhaft, Frau Doktor Die kommen und die gehen sehr, sehr unterschiedlich. Aber was ich bemerkt habe, dass die Schmerzen immer beim Hungergefühl sehr stark sind. Und wenn ich etwas esse, lindern sich ein bisschen die Schmerzen. Die dürfen ein bisschen besser nach dem Essen. Ärztin: Herr Meier. Und wie stark sind die Schmerzen auf einer Schmerzskala von Ein bis zehn wobei 1 leichten schmz und 10 unerträglichen schmz entspricht? Patient: Ich würde nicht lügen, Ich kann sagen, Frau Doktor ungefähr sieben sind. Ärztin : Können Sie diese Schmerzen bis Ende des Gesprächs dauert,ertragen? Oder soll ich Ihnen ein Schmerzmittel geben? Es dauert etwa 20 Minuten Patient: Nein, Frau Doktor brauchen Sie nichts. Diese Schmerzen habe ich schon gesagt, habe ich es seit ein paar Tagen und das kann ich ertragen. Ärztin: Haben sie ähnlich Beschwerden schon gehabt ? Patient: So was habe ich nie gehabt, das ist zum ersten Mal. AÏTH B Ärztin : haben sie einen Hausarzt gegen diese Beschwerden Arzt besucht Ärztin: haben sie irgendwelche Medikamente gegen diese Medikament schmz genommen ? Welche Dosierung ? Wie Falls Medikament viel Stucke haben sie genommen? Was haben sie JE viel Ärztin: ist ihnen ein Stuck haben Sie Auslöser für diese genommen genommen Schmerzen aufgefallen ? Welche Dosierung welkne Ärztin: gibt es etwas Mff17 anderes, dass die Intersitât einschotzenand Schnellreagieren Schmerzen verstärkt oder lindert? Ärztin : Haben Sie Fieber, einen Schüttelfrost oder Nachtschweiß ? suens nocturnes Patient: Eigentlich Fieber, Schüttelfrost, Nachtschweiß hab ich nicht. Das hab ich nicht bemerkt, Frau Doktor. Hümatemesis Blutung ist eine Kmp Ärztin: Ist Ihnen übel? Wie sieht das erbrochen aus ? haben sie eine rote Färbung bemerkt ? mis ist bel Patient: Eigentlich mir ist schlecht, ja Frau Doktor, aber Spucken, erbrechen hab ich nicht. Ärztin: Haben Sie Probleme mit dem Stuhlgang, oder beim Wasserlassen Patient: Eigentlich mit Wasserlassen hab ich kein Problem. Aber mit Stuhlgang? Ja, ich bin seit ein paar Jahren verstopft. Ich hab ein Verstopfung-Problem. Ich war mehrmals beim Arzt, beim Gastro- enterologue und so weiter. Die haben gemeint, ja, muss ich eine Diät haben, muss ich viel Wasser trinken, Sport treiben. Aber das geht nich ich lebe damit. Ärztin: wie sieht ihr Stuhlgang aus ? Haben sie eine schwarze Färbung bemerkt? Melaina Ärztin: haben Sie sich in letzter Zeit ab- oder zugenommen? Blutung Kmp Patient: Nein, Frau Doktor, mein Gewicht ist normal. Ärztin: Und hat sich ihr Appetit in letzter Zeit verändert? Patient: Auch, die hat sich ein bisschen...ich habe Das Gefühl, dass sie nachgelassen ist, Frau Doktor, also mein Appetit ist nicht, ich esse nicht wie früher, aber trotz dem Ja. Ärztin: Schlafen Sie gut? Patient: Auch mit dem Schlafen habe ich Schwierigkeit, seit ein paar Jahren auch. Ärztin: Mit Einschlafen oder durchschlafen? Patient: beides, Frau Doktor. GERD Dysphagie.ge Ärztin: -haben sie Sodbrennen ? Haben sie schlukstörung? pagqgmmqt13II Ärztin: haben Sie ungewöhnliche Müdigkeit oder Erschöpfung bemerkt? Ist ihnen eine auffällige Blässe der Haut aufgefallen? Ärztin : gibt es noch weitere Beschwerden die sie mir nennen möchten ? Patient: Ich weiß nicht, Frau Doktor, wenn Sie genau fragen haben. a m̂ s Ärztin: Wie Sie wissen, Herr Meier, gibt es einerseits erliegliche Krankheiten und andererseits erworbene Krankheiten Deswegen möchte ich nun einfach über Ihre Vorgeschichte und liebe die Gewohnheit. Patient : Gerne, Frau Doktor. Ärztin: Ja. Leiden Sie an chronischen Erkrankungen? Patient: Ja, richtig, Frau Doktor. Ich habe Bluthochdruck. -ich habe andere Gesundheitsproblemen, Frau Doktor. Ich habe auch eine Schilddrüse Unterfunktion, das habe ich auch seit zwei Jahren. und Sehr gut Frau Doktor, was noch -ich habe chronische Rückenschmerzen seit ein paar Jahren, seit fünf Jahren genau. Und dagegen muss ich ab und zu Ibuprofen einnehmen. Und ich wollte sagen, seit ungefähr zwei Wochen habe ich sehr stark Rückenschmerzen und deswegen nehme ich der Zeit, seit ungefähr zwei Wochen Ibuprofen. Ich habe gedacht, das hilft beim Magenschmerzen, aber das hat mir nicht geholfen leider. Ärztin: sind Sie schon mal operiert worden? Welche Operationen? Wann? Ohne Komplikationen? Patient: einmal ich war junge, Kind vielleicht 8 oder 9 Jahr alt, hat man meine Blinddarm entfernt (Und war die Operation ohne Komplikationen ?) Ärztin : was nehmen Sie derzeit als Medikamente regelmäßig oder bei Bedarf ? sie haben gesagt Sie mehmen bei Bedarf welche andere Patient: : Ja, natürlich. Ich muss immer Ramipril einnehmen. Das ist die 5 mg morgens und abends Das habe ich seit drei Jahren Also ich nehme als Medikamente levothyroxine auch 75micro Gramm, wegen mein Schilddrüse Unterfunktion und wie schon gesagt ab und zu muss ich Ibuprofen einnehmen, ich nehme derzeit auch Ibuprofen. Ärztin: Herr Maier, sind bei Ihnen Allergien oder Unverträglichkeiten bekannt? Sind sie allergisch gegen bestimmte Medikamente oder Nahrungsmittel? Patient: Ja Frau Doktor ich habe eine Allergie gegen Erdnüsse, ich darf keine Erdnuss essen. Ärztin: und wie sieht die allergische Reaktion aus? Patient: ich bekomme eine Hautausschlag und das juckt auch. Rauchen: Herr Maier rauchen sie? Patient: leider ja Ärztin: seit wann rauchen sie ? Patient: seit ungefähr 15 Jahren Ärztin: wie viel Zigaretten rauchen sie ungefähr pro Tag ? Patient: mmm das macht ungefähr ein Schachtel am Tag Schashtet Packung Ach SOX was meinen sie dam it mit 20 Z oder Ärztin: und trinken sie Alkohol? Patient: Ja ich trinke gern Bier, ich nehme immer ein Bier am Feierabend. Ärztin: Herr Maier nehmen Sie das bitte nicht persönlich aber routinemäßig aus medizinischen Gründen muss ich fragen, ob sie irgendwelche Drogen nehmen? Patient: eigentlich Frau Doktor das habe ich nie gemacht, so was habe ich nie gemacht. Ärztin: Gibt es in ihrer Familie, chronische Erkrankungen? Ich meine ihre Großeltern, ihre Eltern und ihre Geschwister. Seit wann? Falls gestorben: woran ist ihr gestorben. Patient: Ja Mein Vater ist gestorben, er hat ein dickdarmkrebs deswegen ist er gestorben, das war vor drei Jahren vielleicht und meine Mutter sie lebt noch sie hat Blutzucker und sie hat auch Bluthochdruck. wanniw É Wj w Ärztin: sind sie regelmäßig geimpft? geboosteot aufgefricht Patient: Ja bin ich ich bin geimpft und ich bin auch Impfung geboostert. Ein Stack Mans Ärztin: wie ist ihr Familienstand? Kinder ist en gesend Patient: ich bin verheiratet Frau Doktor fucken Kratzer Ärztin: haben sie Kinder ? Wie viel, sind sie Feierabend fin de Irvail gesund ? Patient: ich habe eine stuck Ärztin: was sind sie von Beruf? Patient: ich arbeite als Lagerist ich muss immer viel schwer Sachen erheben und so weiter und deswegen habe ich immer Rückenprobleme Ärztin: fühlen sie sich gestresst von ihrer Arbeit? Patient: Das stimmt, Frau Dr. Viel Stress. Einerseits wegen Wechsel Schicht, ich muss manchmal FrühSchicht machen, manchmal Spätschicht. Und andererseits Frau Dr. Verantwortung und viele Mitarbeiter muss man alles managieren, das ist ein bisschen schwierig. Ärztin: Ja, verstehe ich. Also, Herr Maiet, das freut mich sehr gut. Ich habe jetzt alle Fragen gestellt von meiner Seite, weiße ich jetzt erstmal alles. Was ich wissen muss, haben Sie irgendwelche Fragen?, ich stehe gerne zur Verfügung. Patient: vielen Danke Frau Dr., ich möchte nur wissen, muss ich hier bleiben, bei euch bleiben, oder darf ich nach Hause oder wie geht es weiter? Also, ich muss jetzt eine Diabose spielen. Ach, stimmt, stimmt. Stehle. Stehle, ich muss retten. Ach, habe ich gehört, bist du der Mensch? Also, ich muss alle Informationen wieder sehen und dann wieder entscheiden. Ist das okay für Ihnen? Für Sie? Patient: Ja, klar, kein Problem Frau Dr. Alles klar, mach mal so. Vielen Dank. danke schön. Vorstellung 1. Einleitung : Guten Tag, Herr Oberarzt / Frau Oberärztin. Ich möchte gerne eine Patientin / einen Patienten mit Ihnen besprechen, die / den ich gerade in der zentralen Notaufnahme aufgenommen habe. Darf ich Ihnen die Patientin / den Patienten vorstellen? Vielen dank 2. Vorstellung : Es geht um Herr Maier, 42jahre alt, 75kg schwer und 1.68 groß, der Patient befand sich zum Zeitpunkt des Gesprächs in gutem Allgemeinzustand und war orientiert. Herr Maier hat sich heute Morgen bei uns in die Notaufnahme wegen seit einer Woche aufgetretene, intermittente, brennende epigastrischen Schmerzen ohne Ausstrahlung vorgestellt. Der Patient berichtet, die Schmerzen hätten langsam angefangen, und seien im Lauf der Zeit schlimmer geworden Die Schmerzintensität liegt bei 7 von 10 auf der Schmerzkala. Darüber hinaus gebe er an, dass das Hungergefühl ein verstärkender Faktor der Beschwerden sei. Und sie lindern sich nach dem Essen verbessern. Er habe keine Medikament dagegen eingenommen. Die Frage nach vorherigen ähnlichen Beschwerden wurde verneint. 3.Vg : die vegetative Anamnese sei auffällig bis auf chronische Insomnie, chronische Obstipation und Nausea. 4. Vorerkrankungen : Bekannte Vorerkrankungen sind : Arterielle hypertonie seit 3 Jahren, hypothyreose seit 2 Jahren, chronische lseit 5 jahren eine appendektonie wurde bei ihm, als er Kind war durchgeführt. 5. Medikamente : er nehme regelmäßig folgende Medikamente : ramipril, levothyroxine und Ibuprofen 6. Allergien : der Patient habe eine Allergie gegen Erdnuss und reagiere darauf mit exanthem und pruritus 7.noxen : 7.impfung: er sei vollständig geimpft 7.sozial : Die Patient sei lagerist von Beruf. Erheiratet und habe ein Kind 8. Familienanamnese : leide an\ der Vater sei an kolonkarzinom gestorben Goo ASTUCES comment convaincre jurée LES Aussprachlich Medizinisch genu wie.to Plus PunkTMl Reflexes ZB 1 Epigast Sodbrennen Dysphagie 2 Frau Wagen TUT ATemnot weil Brest LesLungene bolie Aber Bauch Frage Schlafen ein durin Minus Punkt en