Die Erde - Unser Blauer Planet PDF

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Hardin-Simmons University

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Wasserkreislauf Physik Geographie Naturwissenschaften

Summary

Dieses Dokument beschreibt die Zustandsformen des Wassers, die Verdunstung, Kondensation, sowie den natürlichen Kreislauf des Wassers. Die Niederschlagsarten wie Schnee und Regen werden ebenso erläutert. Es behandelt auch das Thema Gewitter und das richtige Verhalten bei Starkregen. Die Informationen basieren auf den grundlegenden Prinzipien der Naturwissenschaften und bilden somit eine geeignete Grundlage für das Verständnis verschiedener Naturphänomene.

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**Die Erde - unser blaue Planet.** Unser Planet heißt Erde, obwohl der größte Teil davon mit Wasser bedeckt ist. ¾ der Oberfläche sind mit Wasser bedeckt. Unsere Erde heißt deswegen auch blauer Planet. Alles Leben braucht Wasser. Lebewesen bestehen uns Wasser. - - - 1. 2. 3. 4. 5. 6....

**Die Erde - unser blaue Planet.** Unser Planet heißt Erde, obwohl der größte Teil davon mit Wasser bedeckt ist. ¾ der Oberfläche sind mit Wasser bedeckt. Unsere Erde heißt deswegen auch blauer Planet. Alles Leben braucht Wasser. Lebewesen bestehen uns Wasser. - - - 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. **Die Zustandsformen des Wassers** Alle Stoffe bestehen aus kleinen Teilchen, die wir nicht sehen können. Diese Teilchen bewegen sich je nach Temperatur auseinander, rücken zusammen oder erstarren. ***fester Zustand*** Das Wasser ist gefroren. Die Wasserteilchen bilden Brücken zueinander und können sich nicht fortbewegen. ***flüssiger Zustand*** Die Wasserteilchen sind nicht mehr so fest verbunden. Sie können gegeneinander verschoben werden. ***gasförmiger Zustand*** Die Wasserteilchen sind weit voneinander entfernt. Sie haben jeden Zusammenhalt verloren. **Wasser kann sich in der Luft auflösen** Wenn Wasser langsam und unsichtbar in die Luft aufsteigt, sagt man: **„**Es verdunstet". Die Wasserteilchen an der Wasseroberfläche bewegen sich auseinander und werden von der Luft aufgenommen. Je wärmer die Luft ist, umso schneller verdunstet das Wasser. Wasser, das sich auf diese Weise in der Luft aufgelöst hat, ist in einem gasförmigen Zustand. **Wasser wird wieder sichtbar** Wird die Luft kälter, kann sie nicht mehr so viele Wasserteilchen aufnehmen. Die Teilchen rücken wieder zusammen und bilden winzige Tröpfchen. Diese Tröpfchen halten sich an kleinen Staubteilchen in der Luft oder an kühlen Gegenständen (Glas, Blatt) fest. So können wir sie wieder sehen. Man sagt, das Wasser kondensiert. Es ist wieder in einem flüssigen Zustand. **Wasser kann erstarren** Bei Temperaturen unter null Grad (0°C Gefrierpunkt) erstarrt das Wasser langsam. Die Wasserteilchen bilden Brücken zueinander und brauchen dabei mehr Platz. Man sagt, das Wasser gefriert. Es ist in einem festen Zustand. ***Wie trocknet die Tafel am schnellsten?*** **Die Verdunstung** Wasser besteht aus **Teilchen,** die sich bewegen.Die Wasserteilchen steigen langsam und unsichtbar in die **Luft** auf. Dieser Vorgang heißt **Verdunstung**. Die **Wasserteilchen** an der Wasseroberfläche bewegen sich auseinander und werden von der Luft aufgenommen. Je **wärmer** und **windiger** die Luft ist, umso schneller verdunstet das Wasser. Wasser, das sich auf diese Weise in der Luft aufgelöst hat, ist in einem **gasförmigen** Zustand. ***Wasser kann verdampfen*** [Versuch]: [Beobachtung]: Das Wasser beginnt zu kochen. Über dem Topf entsteht Dampf. [Erklärung]: Die Wasserteilchen verteilen sich sehr schnell und steigen als sichtbarer Dampf in die Luft. Auch hier wird das Wasser gasförmig. Man nennt diesen Prozess **Verdampfen.** ***Wasser kann kondensieren*** [Versuch]: [Beobachtung]: Hält man einen Deckel über das kochende Wasser, bilden sich Tropfen, die zurück in den Topf fallen. [Erklärung]: Die Wasserteilchen kühlen um kalten Deckel ob und verdichten sich wieder, Dadurch bilden sich Wassertropfen. Wenn die Tropfen zu schwer werden, fallen sie wieder in den Topf zurück. Diesen Prozess nennt man **Kondensieren** oder **Verdichten**. **Der natürliche Kreislauf des Wassers** Auf der Erde gibt es sehr viel Wasser: die Meere, Flüsse, Seen, Teiche, Pfützen, sogar in unseren Pflanzen. 1. 2. 3. 4. 5. **Die Niederschlagsarten** 1\. Fällt nachts die Temperatur unter den Gefrierpunkt, gefriert der Tau. Man nennt es **Raureif**. Er besteht also aus kleinen Eisteilchen. 2\. Hoch oben in den kälteren Luftschichten gefrieren die Wasserteilchen und wachsen zu Eiskristallen zusammen. Bei niedrigen Temperaturen fallen diese als **Schnee** zur Erde. 3\. **Hagelkörner** sind gefrorene Wassertropfen. Sie fallen so schnell zur Erde, dass nicht auftauen können. 4\. Durch die kühleren Luftschichten verdichten sich die Wassertropfen. Werden die Tropfen zu schwer, fallen sie als **Regen** zur Erde. 5\. Wenn sich nachts die Luft nahe dem Boden stark abkühlt, verdichtet sich der Wasserdunst. An Gräsern, Blättern und anderen Pflanzen bildet **sich Tau.** 6\. **Nebel** entwickelt sich, wenn sich die Luft über dem Boden abkühlt. Sie verdichten sich zu **Nebel.** Es entstehen winzige Wassertröpfchen in der Luft. **Ein Gewitter entsteht** Die Sonne lässt das Wasser an Seen und Flüssen verdunsten. Die winzigen Wassertröpfchen schließen sich zu Wolken zusammen, Gewitterwolken sind größer und dunkler als normale Wolken. Wenn die Wolken immer dichter werden, wirbeln darin viele warme und kalte Wassertröpfchen wild hin und her. Dabei entsteht Elektrizität. An besonders schwielen Tagen ist die Elektrizität so groß, dass sie sich plötzlich entlädt. Es blitzt. Durch den Blitz wird die Luft drum herum unvorstellbar heiß. Sie dehnt sich mit einem Schlag wie bei einer Explosion aus, man hört einen Donner. Der Donner legt in drei Sekunden eine Strecke von einem Kilometer zurück. **Richtiges Verhalten bei Gewitter** - - -

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