Fragen BBWL 3. Sem. PDF

Summary

This document contains questions about business administration/economics. The questions cover topics such as who is the highest decision-making authority, differences between natural and legal entities, when a person is truly a client, and standard guidelines for payment, transfer, and fulfillment. It details the responsibilities and roles of different parties involved in a construction project, including the roles of general contractors, subcontractors, and other relevant parties. The summary highlights topics including the various roles in project management.

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1. Wer ist der oberste Entscheidungsträger? Bauherr 2. Unterschied natürliche und juristische Person? Natürliche= Einzelperson Juristische= Aktiengesellschaft oder ähnliches 3. Wann ist Auftraggeber tatsächlich ein Auftraggeber? Wenn er für Auftrag Geld erhält: Ge...

1. Wer ist der oberste Entscheidungsträger? Bauherr 2. Unterschied natürliche und juristische Person? Natürliche= Einzelperson Juristische= Aktiengesellschaft oder ähnliches 3. Wann ist Auftraggeber tatsächlich ein Auftraggeber? Wenn er für Auftrag Geld erhält: Geld gegen Leistung. Ohne Entgelt gibt es keine Ansprüche etc. 4. In welcher Norm sind Zahlung, Übernahme, Leistung etc. geregelt? ÖNORM B 2110 5. Wer regelt die Abläufe der einzelnen Gewerke? Bauherr, so dass sich die Arbeiter mit verschiedenen Tätigkeiten nicht im Weg sind. Ansonsten der Projektmanager. 6. Was muss Einzelunternehmen „können“? Einzelunternehmen, wenn man selbst fachkundig ist und genügend passende Arbeiter hat. 7. Wann kommt ARGE zum Einsatz? Wenn das Projekt sehr groß ist, damit es keine Nebenbuhler/Konkurrenten gibt. Somit „naschen alle vom Kuchen“. Haftung gilt für alle die gleiche. Z.B. Tunnelbau. 8. Alleinunternehmer? Betriebsinhaber ist 1 natürliche Person, die das Unternehmen auf eigenen Namen und eigene Adresse betreibt. Kann Teile an Subunternehmer abgeben. 9. Generalunternehmer? Erbringt sämtliche Bauleistungen für die Herstellung des Bauprojektes. Kann Subunternehmer beauftragen. Ist der alleinige Vertragspartner des Bauherrn und ist für Subunternehmer- Leistungen verantwortlich. 10. Generalübernehmer? Übernimmt wie Generalunternehmer alle Bauleistungen, führt diese aber nicht selbst aus. Z.B. Baumeister, Zivilingenieur etc. 11. Totalunternehmer? Hat die Aufgaben des Generalunternehmers + die Planung und evt. Grundstückbeschaffung und Finanzierung. 12. Totalübernehmer? Unterschied zum Totalunternehmer: er übernimmt keine Planungs- und Bauleistungen. 13. Hauptunternehmer? Übernimmt Bauleistungen als Alleinunternehmer und beauftragt Nebenunternehmer im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers. 14. Nebenunternehmer? Übernimmt Leistungen als Alleinunternehmer. Aufträge kommen im Namen des Bauherrns von einem Hauptunternehmer. 15. Subunternehmer? Ist Auftragnehmer des jeweiligen Allein-, General- oder Totalunternehmers, der Teile deren Leistungen übernimmt. 16. Wie sieht die Projektabwicklung aus? Planung: Entwurf und Gestaltung des Bauobjektes Projektmanagement: Definition der Projektziele des Bauherrns und Steuerung der Planung + Ausführung Ausführung: Erstellung des geplanten Bauobjektes 17. Pro und Contra Einzelunternehmen Auftraggeber Auftragnehmer Pro Contra Pro Contra *Direktes Verhältnis zu *Erhöhte Koordination *Direktes *Muss sich einzelnen Gewerken Vertragsverhältnis mit anderen *Schnittstellenproblematik zum AG Gewerken *Optimale steigt mit zunehmender abstimmen Wettbewerbsausschöpfung Komplexität *Erbringt und haftet nur für *Großer Einfluss auf eigene Leistung Kosten, Qualität 18. Pro und Contra Generalunternehmen? Auftraggeber Auftragnehmer Pro Contra Pro Contra *Nur ein Vertragspartner und *Evt. Erhöhte *Mehr Überblick *Leistungsfähigkeit der eine Ansprechperson für Kosten über gesamtes Subunternehmer Vergabe, Anweisungen, Projekt *Längere *Haftungsübernahme Änderungen, Abrechnung und Reaktionszeit *Keine parallel für das Gesamtprojekt Mängel beauftragten *Vertragsgestaltung Firmen 19. Pro und Contra ARGE? Auftraggeber Auftragnehmer Pro Contra Pro Contra *Bearbeitung unters. *ARGE Partner *Zugriff auf Know- *Koordination zw. Schwerpunkte auf ARGE konkurrieren how des ARGE Partnern Partner aufgeteilt trotzdem Partners *Solidarhaftung für *nur 1 Vertragspartner und *Kostenaufteilung Leistungserbringung 1 Ansprechperson des ARGE Partners *erleichterte Koordinationsaufgaben 20. Management im funktionalen Sinn? Wenn Aufgaben nur noch von mehreren bewältigt werden können Koordination der Projektbeteiligten Konzeption und Kontrolle der Arbeitsprozesse, Zusammenarbeit, Entscheidungsfindung und Entwicklung von Ergebnissen 21. 6 Punkte, die ein Projekt ausmachen? Einmalig Innovativ Ausgewiesene Ziele Klarer Endtermin Definierter Anfang Begrenztes Budget Komplexes Vorhaben 22. Welche Größen sind für Projektmanager maßgeblich? Bzw. 3 Grundziele? Zeit Kosten Qualität 23. 4 Disziplinen im Bauprojektmanagement? PLT = Projektleitung PST = Projektsteuerung BKO = begleitende Kontrolle ÖBA = örtliche Bauaufsicht (Achtung: darf Baustelle sogar einstellen) 24. Pflichten laut Bauvertrag für Auftragnehmer? Rechtzeitige, mangelfreie Herstellung des Bauwerks Hinweispflicht bei Unrichtigkeiten 25. Pflichten laut Bauvertrag für Auftraggeber? Zahlung/Entgelt Mitwirkungs- und Koordinierungspflicht Übernahme 26. Leistungsumfang/Bau-Soll? Alle Leistungen des Auftragnehmers, die durch Vertrag festgelegt wurden. Wird etwas nicht erledigt gibt es Nachtrag. 27. Was ist eine Vergütung? Beinhaltet Infos in Bezug auf Vergütungsart (z.B. Pauschalpreis- oder Regievertrag), Kostenvoranschlag, Preisänderungen, Leistungsänderungen, Rechnungslegung, Fälligkeit (Fristen, Zahlungskonditionen) 28. Übernahme? In D= Übergabe. Damit beginnt Gewährleistung. Formlos oder förmlich. Mit Nutzung🡪automatisch zur Übernahme. 29. Prüf- und Warnpflicht? AN muss die vom AG zu Verfügung gestellten Ausführungsunterlagen, Anweisungen, Materialien und Vorleistungen überprüfen und bei Mängeln etc. dem AG unverzüglich schriftlich melden. 30. Rechte und Pflichten des AG? Mitwirkungs- und Koordinationspflicht Bauwerks-Übernahme Zahlung/Entgelt 31. Rechte und Pflichten des AN? Rechtzeitige, mangelfreie Bauwerkherstellung Prüf- und Warnpflicht 32. Woher stammen die rechtlichen Grundlagen des Bauvertrages? ABGB KSchG BVergG ÖNORM B2110 33. Was wird dem AG im Einheitspreisvertrag zugesichert? Was nicht? Nur der Einheitspreis, nicht der Gesamtpreis 34. Was gibt der AG hinsichtlich des Bauwerkes vor? Was nicht? Nur Anforderungen an das Bauwerk Nicht das Leistungsverzeichnis AN hat Bauentwurf selbst zu erstellen 35. Ziel der konstruktiven Ausschreibung? Leistungen des Baugewerbes eindeutig, vollständig und neutral zu beschreiben (EVN) 36. Wesentliche Positionen der konstruktiven Ausschreibung? A-Position: großer Anteil an Gesamtkosten B-Position: weniger großer Anteil an Gesamtkosten C-Position: geringer Anteil an Gesamtkosten 37. Was ist der Kostenkennwert? =Fakt, Wert, der Verhältnis von Kosten zu Bezugseinheit (Rauminhalt, Grundfläche) darstellt. =vergangenheitsbezogen 38. Was ist der Kostenrichtwert? =Veränderlich, Valorisierter Wert; Stellt das Verhältnis von Kosten zu Bezugseinheit dar. =zukunftsbezogen 39. Was ist der Preis? Preis= der in Geldeinheiten realisierte Wert der Leistung. Kosten + Gesamtzuschlag = PREIS Kosten +Geschäftsgemeinkosten (Gehälter, Mieten, EDV…) +sonstige Gemeinkosten (Versicherungen, Weihnachtsfeier…) +Bauzinsen +Wagnis +kalkulatorischer Gewinn 🡪 =PREIS 40. Kostenermittlung in der Abwicklungsphase? Kostenrahmen Kostenschätzung Kostenberechnung Kostenanschlag Kostenfeststellung 41. Welche Projektphasen/Leistungsphasen gibt es? Entwicklungsphase Vorbereitungsphase Entwurfsphase Ausführungsphase Abschlussphase 42. Baugliederung bei Objekterrichtung? Grund Aufschließung Erschließung Rohbau Technik Ausbau Einrichtung Außenanlage Honorare Nebenkosten Reserven 43. Was ist AVA? Ausschreibung: AG bestimmt, welche Leistung er zu welchen Bestimmungen will Vergabe: Alle Vorgänge, die zum Abschluss eines Leistungsvertrages zw. AG & AN führen Abrechnung: Ermittlung der für die Vertragserfüllung vereinbarte Vergütung. Basis = Vertrag und die festgestellten Leistungen Menge*Einheitspreis= Gesamtpreis je Position Summe aller Positionen = Gesamt-Abrechnungssumme 44. Ablauf von Ausschreibungen? Ermittlung + Zusammenstellung der Massen Leistungsbeschreibung erstellen Leistungsverzeichnis Baubeschreibung Techn. Und rechtl. Vertragsbestimmungen Andere erforderliche Ausschreibungsunterlagen Wahl des Vergabeverfahrens + Einleitung der Vergabe 45. Was ist die Kostenplanung? =Intention, alle notwendigen Kosten zu den einzelnen Phasen der Projektarbeit möglichst früh, vollständig und nachvollziehbar zu erfassen. 46. Kostenmanagement? Kontrolle und Reduzierung der Kosten Summe aller Maßnahmen aus der Kostenplanung und Kostenverfolgung Bewusstes Beeinflussen der Kosten mit dem Ziel, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu erhöhen 47. Ziel-Unterschiede privater Bauherr und Investor Bauherr: eigene Vorstellung, möchte Bauwerk selbst bewohnen, im Vordergrund stehen Kosten und Termine Investor: Geldanlage für Vermietung, im Vordergrund steht die langfristige rentable Investition z.B. Altersversorgung 48. Aus welchen aufeinander aufbauenden Elementen besteht Kostenermittlung? Qualitäten Kostenkennwerte Quantität (Menge) 49. Was bedeutet angemessener Preis? Sollte sachlich und wirtschaftlich gerechtfertigter Werteinsatz sein🡪 Gewinn, aber kein Wucherpreis 50. Wesentliche Kalkulationsphasen? Kalkulation vor der Auftragserteilung Kalkulation nach der Auftragserteilung 51. Was bildet die Grundlage des Angebotes? Von was hängt Unternehmenserfolg ab? Baukalkulation. Genaue Dokumentation Rechnerisch richtig Vollständig 52. Was ist die Kalkulation? = Kostenermittlung vor, während und nach der Leistungserstellung 53. Was ist der Aufwandswert? Aufwandswert= Arbeitsaufwand (Std)/Menge (in gewählter Einheit) z.B. wie lange braucht man für 1m³ Beton einzubauen. 54. Unterschied Lohnstunden zu Zeitstunden? Lohnstunde: pro Person [Std] z.B. 5 Personen 🡪 5*60=300 Lohnstunden Zeitstunde = 60 min 55. Was versteht man unter Produktivität? Produktivität= Menge (in gew.Einheit)/Arbeitsaufwand (in Stunden Std) 56. Was versteht man unter Leistungswert? Leistungswert= Menge (in gewählter Einheit) /Zeitaufwand (in Stunden, Tagen…) Bei Geräten 57. Zuschlagskalkulation? 58. Wer bekommt Lohn, wer bekommt Gehalt? Arbeiter: Lohn Angestellter: Gehalt 59. Was beinhaltet die Detailkalkulation im K7 Blatt? Lohn Gerät Material Fremdleistung 🡪Summe*Umlage für Gesamtzuschlag 60. Einheitspreis? Positionspreis? Preis für die Einheit einer Leistung in Stück, Zeit, Masse etc. Vordersatz*Einheitspreis (Vordersatz=Menge) 61. Gesamtpreis? ∑Produkte aus Menge *Einheitspreis + ∑Pauschalpreise = Gesamtpreis 62. Angebotspreis? Gesamtpreis + Umsatzsteuer 63. Was beinhaltet Angebots-Erstellung mit Ausschreibungsmassen? Welches/wieviel Personal ist für die Leistungserbringung notwendig? Wie lange dauert die Tätigkeit? Woher stammen die Kalkulationssätze? Welche Materialien kommen zum Einsatz? Materialkosten? Welche Geräte? Welche Leistung brauchen die Geräte? Fremdleistungen? 64. Grundlagen/Gesetze für die Kalkulation? ABGB = allg. bürgerl. Gesetzbuch : ältestes, gültiges Gesetzbuch, Zivilrecht ÖNORM B2110 : allg. Vertragsbestimmungen für Bauleistungen, Werksvertragsnorm ÖNORM B2061 : Preisermittlung für Bauleistungen, Verfahrensnorm BVergG : regelt öffentliche Auftragsvergabe 65. Was ist die Produktivität? Menge (in gewählter Einheit)/Arbeitsaufwand (in Stunden Std)= Output/Input Was muss für welchen „Lohn“ gemacht werden? 66. Kostenarten der Kalkulation? Einzelkosten: können dem Erzeugnis direkt zugeordnet werden. Z.B. Lohnkosten, Stoffkosten, Gerätekosten, Kosten aus Fremdleistungen Gemeinkosten: können dem Erzeugnis nicht! Direkt zugeordnet werden. Getrennte Kalkulation und Zuschlag über einen Verteilerschlüssel. 67. Anforderung an Kalkulation? Einheitlichkeit Übersichtlichkeit Nachvollziehbarkeit Plausibilität Schnelligkeit Genauigkeit Zuverlässigkeit Flexibilität 68. Preis und Kosten Bauherr-Kosten = Kunden-Preis Lieferanten-Preis = Kunden – Kosten 69. Wo werden alle wichtigen Termine eingetragen? Bauzeitplan 70. Bauplatzbesichtigung? Was steht in den AGBs, Bieter muss die örtlichen Gegebenheiten besichtigen und im Angebot berücksichtigen🡪 Baustellenbegehung inkl. Fotos! 71. Was wird bei der Bauplatzbesichtigung angeschaut? Zufahrt Gewichts-, Höhen und Breitenbeschränkungen Infrastruktur Strom-, Wasseranschlüsse Leitungen Anrainer, Nachbarbebauung (Zustand) 72. Welche Prüfungen sind bei LV vorzunehmen? Allgm. Geschäftsbedingungen Allgm. Geschäftsbedingungen vs. Positionstext Positionstexte Mengen/Massen 73. Was gehört zu den allg. Geschäftsbedingungen bezüglich des LV? Auftragsumfang Terminplan + Pönale Planangaben + Planliefertermine Subunternehmermöglichkeit ARGE-Bildung 74. Aufgaben der Baustellenführung? Werkunternehmer muss vom Werkbesteller stammenden Beträge prüfen und auf Fehler aufmerksam machen Wichtig: ordnungsgemäße Herstellung der geschuldeten Leistungen AN=Experte muss AG=Laie über die Unbrauchbarkeit der Anweisung, des Stoffs etc. aufklären und damit das Gelingen der Werks-Herstellung zu sichern. Prüf- und Warnpflicht schützt AG vor Misslingen des Bauwerks nicht aber vor Mehrkosten 75. Rechtsfolgen bei Warnung/keiner Warnung durch AN? Keine Warnung🡪volle Haftung Warnung🡪keine Haftung (innerhalb von 1-2 Wochen unbedingt melden) 76. Übernahme formlos und förmlich? Förmlich: AN muss AG Fertigstellung ehestens schriftlich mitteilen. AG hat idR 30 Tage Zeit für Zahlung Formlos: durch Benutzung 🡪 autom. Übernahme 77. Übernahme – Mängel? Hat Leistung Mängel darf AG zum Haftungsrücklass auch noch Entgelt bis in Höhe des Dreifachen der voraussichtlichen Ersatzvornahme-Kosten einbehalten- bis zur Mängelbehebung. 78. Verweigerung der Übernahme möglich? Nur, wenn die Leistung Mängel aufweist. Z.B. Türen klemmen etc. 79. Wie lange gibt es auf was Garantie? 3 Jahre: für unbewegliches 2 Jahre: für bewegliches 30 Jahre: für versteckte Mängel 80. Unterschied Gewährleistung und Garantie? Garantie: im ersten Jahr, Hersteller muss beweisen, dass es nicht seine Schuld ist Gewährleistung: die folgenden Jahren, muss Kunde beweisen, dass es Herstellerschuld ist Außer in den ersten 6 Monaten geht man davon aus, dass er schon immer bestand. 81. Wer haftet für Schäden bis zur Übernahme, wer nach der Übernahme? Bis zur Übernahme haftet AN, egal ob er auf der Baustelle ist oder nicht, nach der Übernahme haftet der AG. 82. Welche Rechte hat AG laut ÖNORM B2110 bezüglich der Gewährleistung? AG darf wegen Mangel eine Verbesserung, Austausch, Minderung des Entgelts oder Aufhebung des Vertrages fordern. 83. Haftungsrücklass? = 2% von der Schlussrechnung, ist, wenn er nicht in Anspruch genommen wurde, innerhalb von 30 Tagen nach Gewährleistungsfrist freizugeben. 84. Deckungsrücklass? = 5% des Rechnungsbetrages, ist bei Schlussrechnung durch Haftungsrücklass zu ersetzen. 85. Bis wann können Nachträge verrechnet werden? Bis zur Schlussrechnung 86. Gliederung der Rechnungslegung/Abrechnung? Wer macht die Abrechnung? 87. Zahlungsplan? In regelmäßigen Abständen zu legen. 88. Frist für Schluss- oder Teilschlussrechnung? Binnen 60 Tagen 89. Frist für Abschlagsrechnungen und Regierechnungen? Binnen 30 Tagen 90. Bau-Soll? Alle Leistungen des AN, die vertraglich festgelegt wurden. 91. Leistungs-Ziel? Ein vom AG definiertes abgestecktes Ziel/Erfolg, das AN bringen soll. 92. Welche Leistungsabweichungen gibt es? Leistungsänderung Geänderte Leistung Zusätzliche Leistung Störung der Leistungserbringung Unbeabsichtigte Leistungsänderung Behinderung durch AG Sonstige Vertragsabweichungen Mengenänderung ohne Leistungsabweichung Nachteilsabgeltung – Entfall von Leistungen

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