PDF: Sprachanalyse Vorlesungsnotizen
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Diese Notizen behandeln das Gebiet der Sprachanalyse mit Fokus auf deutsche Morphologie und Syntax. Sie erläutern verschiedene Wortarten und deren Eigenschaften, wobei auch Themen wie Konjugation und Deklination behandelt werden. Geeignet für Studenten, die ihr Wissen in diesem Bereich vertiefen möchten.
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Here is the transcription of the image into a structured markdown format: ### 2. Vorlesung Syntaktische Kategorien - morphologisch Syntax: * „Wortstellungen“ für generelle Aussagen * „Artikel“ stehen vor Substantiven Wortarten für Nonsenswörter:,„Der Benzilplaut promt das wenzipul“. Genus: *,„d...
Here is the transcription of the image into a structured markdown format: ### 2. Vorlesung Syntaktische Kategorien - morphologisch Syntax: * „Wortstellungen“ für generelle Aussagen * „Artikel“ stehen vor Substantiven Wortarten für Nonsenswörter:,„Der Benzilplaut promt das wenzipul“. Genus: *,„der“ „das“ kennen wir Sprecher:innen können trz viel sagen: * o enthaltene Elemente (unberkannte) * Verbindungen (unbekannte Wörter) * über Bedeutung (trotz unbekannter Wörter) | Genus | Kasus | Numerus | | ------------- | ----------- | ------------------- | | Maskulinum = Avlos | Fragewort | Singular & plural! | | Femininum = Moloroider | Nominativ: Wer oder was? | | | Neutrum = Broisock | Genetiv: Wessen? | | | | Dativ: Wem oder was? | | | | Akkusativ: Wen oder was? | | Wortarten - morphologisch | |Wort | |-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------|----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------| |flektierbar |nicht flektierbar | |deklinierbar |konjugierbar | Konjunktionen|Präpositionen|Advebien | Partikeln|Interjektionen |Substantive |Verben | || ||| |Ajektive | | | | | | | |Artikel | | | | | | | |Pronomen| | | | | | | Abb. 1: Einteilung in Wortarten nach morphologischen Kriterien Flektivierbare Wörter: Wortform ändern (z.B.,, Hur“ ->,,des Hures“) Unflektivierbare Wörter: Wortform nicht ändern Deklinierbar: Formänderung Kategorien: Kasus, Numerus, Genus, Person * Kasus: Bsp. 1. Substantivreflexion;,,der Hund“, „des Hundes“,,,dem Hund“, „den Hund“ * Bsp. 2. Adjektivreflexion; „der süße Hund“, „des süßen Hundes“, „dem süßen Hund“ * Numerus: Bsp. 1. „eine süße Katze“ (Singular) „zwei süße Katze“ (Plural) Deklination nach Numerus, Genus: Adjektivreflexion n. Numerus Bsp.: „ein süßer Hund“ -> „zwei süße Hunde“ Adjektivreflexion n. Genus Bsp.: „ein süßer Hund“ * „eine süße Katze“ * „ein süßes Kaninchen“ Konjugation Wörter, die,„konjugierbar“ sind, flektieren entlang der Dimensionen \[Person], \[Numerus], \[Tempus], \[Modus], \[Genus Verbi]. konjugieren können: (Hilfs-) Verben, Modalverben Bsp.: Verb ,„schlafen“ flektiert n. \[Person]: * „ich schlafe“, ‚,du schläfst“ - „, schläft" Bsp.: Hilfsverb „haben", nach \[Numerus]: * „Ich habe geschlafen“ - „wir haben geschlafen“ * Hilfsverb: haben, sein & werden Bsp.: Modalverb „können“, nach \[Tempus]: * ,,ich kann schlafen“ -> „, ich konnte schlafen“ Modalverben: dürfen, wollen, sollen, müssen, können, mögen, wollen Bsp.: Verbessen nach \[Genus verbi]: * „Ich esse den Kuchen“, „,der Kuchen wird gegessen“[Passiv] | | deklinierbar | nicht flektierbar | | | :--------------------------------- | :-------------------------------------- | :-------------------------------------- | :--------------- | | Substantive | Konjunktionen | | | | Adjektive | Präpositionen | | | | Artikel | Adverbien | Wort flektierbar | konjugierbar | | Pronomen | Partikeln | Verben | | | | Interjektionen | | | | Paradigmen deklinierbare & konjugierbare Wörter: leicht unterscheidbar (nach Flexionsoptionen): | - nicht deklinierbar- | nicht konjugierbar- | | Pronomen: -deklinierbares Wort \[Person]: ich Du / sie / es| - Artikel undefinit | - Modalverben- | | defin-undefinit | Ein Haus das Haus | | | | | Adjektiv- definierbares Wort - steigerbar : groß - großer - am größten | - Definitheit indefinit..definit..spezifisch&generisch|Definit -Die alte Dame [definit]) | | Definit-Eine alte Dame jemand (indefinit) | Nissor NICHT steigerbar sein!!! NICht konjugierbar sein! | | | | ### 3. Vorlesung Syntaktische Kriterien der Klassifikation Wortarten in Analyse der Sprache - Welchen Zweck erfüllen sie? Nutzen von Wortarten * Vergleichbarkeiten in Sprache definieren -> ermöglichen Variabilität im Satzaufbau * Kinder legen ähnliche Kategorien früh an -> evident * -> Wort der Wortarten X an einer Position stehen an dieser Position können andere auch Wörter der Wortart X stehen * grammatische Vergleichbarkeiten -> Variabilität im Satzaufbau * Z.B „Die Katze sitzt gern auf der Matratze" * Wie viele baugleiche Sätze? * Wortarten geben u.a Ersetzungsoptionen an * 10 Alternativen zum Artikel „die" * 500 Verben wie „sitzen" * 25 Adverben wie „gern" * 5 Präpositionen wie „auf" Grammatik * kreatives System Wissen über Sätze zu generieren * Flexible Kommunikation * Maschine im Kopf lernt Morpheme/Wörter auswendig -> keine Sätze | | Unflektierbare Wörter | | :---------------- | :------------------------------------------------------- | | | konjugieren nicht | | | Flektieren nicht | | | Keine Paradigmen -> keine Optionsräume | | | Nur in Verbindungen im Satz: | | | Kriterien d. Syntax 1. Worstellungsmuster, 2. Abhängigkeiten anderer Element | | | \-> Wo stehen Wörter & mit wem zusammen? | Syntax * flexible Wortstellung: z.B. „Peter geht gleich weg“ = „Gleich geht Peter weg“ * Manche Positionen stark reguliert * Unflektierbar im Vorfeld = Adverb * (Sub-)Typen von Adverbien Mit Kasus vergabe = Präposition * Präposition im Zusammenhang mit nominalen Ausdrücken * Präposition kann nicht alleine auftreten * Nominale Ausdruck bezieht Kasus von Präposition (Sub-)Typen von Adverbien * unter klassifiziert welchen semantischen Beitrag * -> temporale Adverbien (Zeitbezug): heute, gestern, oft * -> lokale Adverbien (Ortsbezug); hier, dort, überall. * -> Satzadverbien (Bezug zum Satz): leider, glücklicherweise, vielleicht ### 3. Vorlesung Kasusvergabe = Präposition Präposition im Zusammenhang mit nominalen ausdrücken * \> Präposition kann nicht alleine auftreten (Abhängig v. Nominalen Ausdruck). * -> nominale Ausdruck KASUS v.d. Präposition Beispiele: * "Ich werde dass Buch (auf den Tisch)." (Direktional). * "Das Buch liegt (auf dem Tisch)." (lokal) * "Ich werfe das Buch..)" (ungrammatisch) (Sub-)Typen von Adpositionen * Präposition vor nominaler Phase: auf dem Tisch * Postposition dahinter: Der Wahrheit halber * Zirkumposition drumherum: um des Friedens Willen * Ambiposition variabel: wegen des Ruhms/ des Ruhmes wegen Verbindend-Konjunktionen * abhängig von Verbindungen der satzteile * Untergeordneten Nebensatz in übergeordneten Satz * Stark eingeschränkt * Beispiele: * "(Anton kommt) oder (Amina kommt)" * "(Amina kommt) und (geht)" * "Tim kommt herein und stellt die Tasche ab." | | Unflektierbare Wörter - Kriterien | | :------------------ | :------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | | Kriterium 2 (Abhängigkeit) | Kasus / mit Nomen | | | unflektierbares Wort kann allein vor dem finitien Verb in Aussagesätzen stehen - Adverb ||Kriterium 2 (Abhängigkeit): Kasus / mit Nomen | | | kann nicht allein vor dem finitien Verb in Aussagesätzen stehen - Adverb || kann nicht allein vor dem finitien Verb in Aussagesätzen stehen -ohne Kasusforderung -- mit Kasusforderung || | | Präposition | | |Konjunktion || Konjunktion || -verknüpfend , nicht verknüpfend || Partikel Modalpartikel (ja, halt, wohl) * unflektierbar, kongruieren nicht * drücken häufig Sprecher Einstellungen/ Erwartungen aus * Nur in bestimmten Satztypen * Oft weglassbar * Nicht in allen sprachen verfügbar * Nicht in morphologischen Relation involviert * "Füllwort" * Beispiele * "Peter hat ja gelogen" (das weißt du schon) * "Peter hat doch gelogen)" (im Gegenteil) * "Peter hat wohl gelogen" (nicht sicher) * "Er hat ja gelogen" ≠ "Hat er ja gelogen?" Fokuspartikel * bezogen auf betonte Ausdrücke * Deutet Fokusalternativen an * Nach Wortstellung variieren * Beispiele * „Sogar PETer hat gelogen!“ (= andere person war wahrscheinlicher) * „Ich habe nur POMMes gekauft!“ (=ich habe nichts anderes gekauft) * „Nur ICH habe Pommes gekauft!“ (=niemand sonst) Antwort- & Steigerungspartikel * steigern Ausdruck * Beispiele * „Sie ist schlau.“ -> „Sie ist sehr/ ungemein schlau.“ * fungieren meist alleine als Antworten * Beispiele * „Kommst Du?“ - „Ja.“ * „Ist denn schon wieder Karneval?“ - „Nein.“ ### 4. Vorlesung Morphologie I Morphologie Morph (Form) Logie (Lehre) Flexion →Veränderung von Wörtern nach bestimmten grammatischen Kategorieren Grammatische Kategorien → Konjugation, Deklination & Komparation Konjugation → Veränderung nach Person, Numerus, Tempus, Modus, Genus, Verbi → tritt nur beim Verb auf Wissen unendliche viele Wörter 1. Hausmeisterstellvertreterpostenanwärter 2. Hausmeisterstellvertreterpostenanwärterformular 3. Hausmeisterstellvertreterpostenanwärterbewerbung Bausteine * Hausmeister-Stellvertreter-Posten-Anwärter * lange "Quatschwörter" aus kleinen Bestandteilen ausgebaut * -> Hausmeister-Stellvertreter-Posten * Auch diese "kleineren enthaltenen" Wörter bestehen aus noch kleineren Teilen * -> Haus-Meister-Stell-vertret-er-posten Morpheme 1. gibt keine kleineren Teile 2. Die noch Bedeutung haben * Vergleich: "Segel" = gesprochen "se-gel" * -> Wort enthält kleinere Teile (Silben!) * -> Silben keine Bedeutung mehr (denn was bedeutet "se") Aber: "segelst" enthält 2 Morpheme * das Verb "Segel“ (ich Segel-e, Du segel-st,....) * & das Flexionselement „-st“ Flexion = flektierbare Wörter! Typen von Morphemen * Morpheme, die "selbstständig" auftreten können: "Haus”, “Meister", "Posten"* -> freie Morpheme * Morpheme, die also teile von (größeren) Wörtern auftreten: „-st", „-en“, „-ver", „-ung“ -> gebundene Morpheme | Prärfixe | Suffixe | INFixe | Cirumfixe | | ---------------------------------------------------------------------- | -------------------------------------------------------------------- | ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- | --------------------------------------- | | Affixe( gebundene Morpheme) Affixe (gebundene Morpheme) | Affixe | Affixe | Affixe | | stehen vor dem Bezugselement stehen vor dem Bezugselement | stehen hinter Bezugselement stehen hinter Bezugselement | Innerhalb eines größeren Wortes Innerhalb eines größeren Wortes | stehen um Bezugselemnt stehen um | | // stehem vor dem Bezugselement (affice)//be-grün-t un-gut verklopp-en | //Stehen Hiter bezugselent//ich Segel-e, Du segel-st, er/sie/es Segel-t Schön-heit, Dröhn-ung, Einig-keit |Umstritten ob es in Deutschland gibt | Bezugselementge-lach-t, ge-lauf-en das | | //be-grün-t un-gut verklopp-en | | enthält “lach-t-e ein Infix oder zwei Suffixe| Ge–red-e | ### 5. Vorlesung Wortbildung II Untertanen v. Operationen * → Komposition in Untertypen unterscheidbar * Determinativkompositum ≠ Kopulativkompositum * -> z.B. blütenweiß -> Die Blülte Weiß * -> z.B. schwarz-weiß -> schwarz und weiß * Possessivkompositum: * Erst- & Zweitglied bezeichnen KEINEN Referenten -> z.B., Vierzylinder", Rotkelichen" -> * Molor, der Vier Zylinda hat * Vegel, welcher ein sales Kehilhen hal -> * Determinativkomposita - 2 wichtige Untertypen: \-> * Rektionskomposita: Das Ersteglied ist Argument (eines Teils) des Zweitgliedes > Käfer-(Fahr-er), Enten-(Fahr-er), Taxi-(Fahr-er) * \> Zweiliglied bezeichnet Refereten > Ersteglied bezeichnet Argument seines enthaltenen verbalen Stammes * hier: was „gefahren wird“ -> Fleisch-(fress-er), Brot-(verkäuf-er-in) * Rektionskompositum: - Enten-(fahr-er) * Nicht-Reaktionskompositum: * Schwarz-(fahr-er) \> mangannicht chwarz" fahren * Nicht-Reaktionslompostions:. * Ersteglied des KEIN Argument des verbalen Stammes ist * Ersteglied liefert anderweitig Spelizifization * Zweitglied bezeihnet Refenter \-> * Konversion Wertartenwechsel * in syntaktischen Kontextion Wärter Wertarten wechsln * Beispiel: schön - das Schöne, schwinnmen - das Schwimmen ###### Konversion * Ausgangsform Verb: „schwimmen“ -> Substantiv: „das Schwimmen“ * -> Ausgansform Adjektiv: „schön" -> Substantiv: „das Schöne“ * Keine Pluralform * Wort - Allgemein * Morphologie beschreibt Wortstruktur * Partikel oft „abtrennbar" v. Verb -> Beispiel: „Er soll den Vorschlag ablehnen." zu „Er lehnt den Vorschlag ab." * Phonologisches Wort („im", „am" = je ein Wort)-> 1 Wort? 2 Worte? * Flexivisches Wort = eine Form eines gleichen Wortes -> Beispiel: „Er schlief gerade, dann schläft er bestimmt noch immer." * Lexem = Wort unabhängig seiner Flexion * Wort = mehrdeutiger Ausdruck * Komplexe morphologische Bauten * \> bestimmte Affize verbinden sich nur mit bestimmten Stämmen * Beispiele: „trink-bar, grün-bar; Bspiele : Präfiv Adyak Beispiele: „un-schön", „un-Haus", „unzerbrechen" Prefix Verb * Strukturen in Wörter * Morpheme nicht einfach hintereinander gekettet * „Be-grün-bar", „bar“ an „grün“ hängen? -\> Adjektive nicht akzeptiert! Antwort: Es liegt KEIN Adjektivstamm vor „be-Haus-bar“, „bar" an „Haus" anhängen? -\> Substantvie nicht aktzeptiert Antwort :s leigt KEIN Substantivstann vor, un-trink-bar", un“ vor „trink stelln" * Verben doch nickt aktzeptert! Antwott :Es liegt KEIN Verbamm vor Präfix : : *Köpfigkeit *Element rechts denimmt (FAST IMMER) Wortars Brauch simplext-teische Ederitung(auch) Bartar Eagenschaft * Masan Zeug simplere -lexische EditungEtwasdas won etwas re Ausnahmen von „Käufigkeit rechts" * Profixe känner Bdeutung v. Morphologicchen Struktren ändern. Präfix Wortantweches Bedeulungandern Beduelangandery ### 6. Vorlesung Satz - Konstituenten & Phrasen Konstituenten Wörter folgen sichtbar & schriftbar aufeinander Wörter bündeln. durch Konstituententests nachweisbar Initiativ welche Wörter "zusammengehören Konstituententests I. Ersetzungstests II. Verschiebungstests III. Fragetest IV. Koordinationstest * Diese Intuitionen machen wir "testbar". * I. Ersetzungstest * Konstituenten oft durch einzelne ersetzen - > Der fealer Kater schläft - * schleift (Pronormen) * Die Kate ist (ouf dem Dash) - Katze ist da . * Die Kate ist (shor feal) => Die Kate ist so * Auch Echo fragen ermöglichen Ersetzung * II Verschiebetests Konstituent verschoben-unakzeptabel-> -Vorfeldprobe - finites Verb in Zweitposition - III- Fragetests Konstituent kombinieren 2 Konstituententests * Ersetzung der Konstituente durch Fragewort * Verschibung d. Fragewort ins Vorfeld * Substitution Die Kate ist (auf dem Dach) -Kate íst wo * Vorfeldprade Die Kate) ist (auf dem Dash? * ist idie Katze ouf dem Dach? * Wo íst dié Katze? IV Koordinationstest * Konjunktive velbinden gleichartige Konstituenten *Tum will. (Kichen eessan) of (Kofie hinken) *Tum vill (sike Kichan) oler Karie hobnEllipas fehlen Beestandteile: Peter mag Eiscrene & Susi hasst Siscreme Susi will gehen obger Seter vill nichit gehen * Permutation * Scheitern von Konstituententests * Test weist Wörter als nicht Konstituenten auf * SheideradeKonstitnententi bedeuteen nichts! “Oie Kote legt geminillich ouf dem So to" Dem Sola leigt die Kite genomilliich ouf" *Was leigt die Katy geintlich ouf" "So to" Bedeetungsanalyse sytantische Gründe weshab,dem Sota nicht umstellbar ersetzt Kategarien Konstitnentan Wörter gleiche worter att austauschbar -Hung Der Kater leigt unter dem Sota Sittich Nominalnhrecen einsetungen enhatton nomina Wortar Satz. -Der katze hat dem - Der Kater hatt - Eirsetgbar "Adverbial phicen "Der Kater hat den angerblich Sehr schnell -Dér Kater Angeblich A ##### 7. Vorlesung Funktion von Konstituenten Funktion von Konstituenten: * welche Rolle die Bestandteile eines Satzes im Satzgefüge spielen * Konstituenten sind die grammatisch &semantisch sinnvollen Einheiten aus denen Satz besteht (z. B. Subjekt, Prädikat, Objekt) * können verschiedene syntaktische Funktionen übernehmen Hauptfunktionen * von Konstituenten ##### Subjekt * Beschreibt, wer oder was handelt oder betroffen ist. * Beispiel: Der Hund bellt. ##### Prädikat * Gibt an, was das Subjekt tut oder was mit ihm geschieht. * Beispiel: Der Hund bellt. 3. Objekt * Ergänzt das Prädikat und beschreibt, auf wen oder was sich die Handlung bezieht. * Akkusativobjekt (direktes Objekt): * Beispiel: Der Hund frisst den Knochen. * Dativobjelt (indireletes Objekt): * Beispiel: Der Hund gibt dem Kind den Knochen. * Genitivobjekt: * Beispiel: Der Hund erinnert sich des Spaziergangs. ##### Adverbiele Bestimmung: * Gibt zusätzliche Informationen zur Handlung z. B. Zeit, Ort, Grund oder All and Weise. Beispiel der hund bell laut (ort and weisen)) * der Hund bellt (art and weise) ####### Attribut * Ergätt ein substandiv, un es näher zu beschreiben -Beispiel- Derleine Hund bellt -Prädhative gibt ene Eigenschatt oder enen Iusband des Subjekts oder objekt an, mesd in Verdinging mit kopulanerben sein/wereden Beispiel de hund is hunger Zesamengefasst Konstituenten übernhemen spesiliche syntaktische Funterden subjet pradilet 7. Vorlesung Welche Funktioner hobenKonstituenten? form NS Funktionsegenscharten - MP Nomial phrasie V veralplrasen MPerinmer nominales Elemente - Peenimmer prapasilion - Teen innos Verben A Funktion werten: in manch ensätzen grammatiche definitest - -sujulte a als romnatiotrazer kongrure ereinstrumung object as a kasustragervent Pronominalisirungstets: Satzglieder lassen sich durch ein Pronomen oder andere proteimersetten fragates satzlider lossen schertern vehtildtest salglider kanner alaine position Satzanchnellen Tipen Satz -Kornstluar -sublekt -abekt -adutiat Beispeile Beispele Subjekte typechals N Subjekt L Subjekt I das 11 der der -dass mir gerout von ench selbst mir grou vor enc Oder -kenguaren Wich Objekle Object -akku Objecte -dothierobject Genetische "1 wirgedenkender seiner PP. objeket mill phasen ##### Eigenschaften der Felder - bestimate Reatriktionen (Beatinhunge) - Bestickonen - Kenke Konatitane (als -Konnealle Bestentee die nicht als Ganze das Trans