AWBW 1 VO - Prüfungsfragen WS23 PDF

Kap. 1, F. 25 g) """""""" - Wirtschaftlichkeit Kap. 6, F. 6 : generell Kap. 5 ✓ M Kap. 5, F. 3 : nur...

Kap. 1, F. 25 g) """""""" - Wirtschaftlichkeit Kap. 6, F. 6 : generell Kap. 5 ✓ M Kap. 5, F. 3 : nur vark werden neinshfig Kap. 4, F. 3 Kostenträger zugerechnet. ✓ Kt verrechnet indirekt auf. über Zuschläge werden direkt auf Kostenträger zurechenbar Kap. 2, F. 44 × ✓  Kap. 3, F. 19 ✓ ; Kap. 2, F. 24 Kap. 2, F. 23 a-. i. ^€ R>^ ×  Kap. 3, F. 31 Fertigung : HK EK Material 100.000 GK Material 20bar ✓ EK Fertigung zaaooo GK Fertigung zo.ae Sender EK - 340.000 Kap. 3, F. 7 ✓ ? Kap. 2, F. 44 ;  Kap. 4, F. 16 2. ! Vdlkosten bekannt - BEP kann nicht → nur berechnet werden ✓. Kap. 3, F. 44 : Kap. 4, F. 8 ✓ ✓ ✓ mini  Kap. 7, F. 41 : nicht in Unterlagen! ✓ generell in Kap. 9 - bei dynamischer IR. ✓  Kap. 7, F. 9 : Kap. 6, F. 12 AWBW 1 VO / CAIC VO - Prüfung am 12.10.2023 https://moodle.unileoben.ac.at/mod/quiz/attempt.php?attempt=342656... Verbleibende Zeit 0:15:16 Frage 1 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 1001 Zu den Elementarfaktoren zählen im Wesentlichen: a. Werkstoffe, Betriebsmittel, Leitung und Planung b. Planung, Überwachung c. Werkstoffe, Betriebsmittel, Ausführende Arbeit d. Planung, Überwachung, Geschäftsleitung Frage 2 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 1003 Welche der angeführten Sachverhalte beschreiben das Maximalprinzip? a. Der Versuch mit einer Tankfüllung eine möglichst weite Strecke zurückzulegen. b. Das Verlangen eines Managers mit einem festgelegten F&E-Budget von den Forschern und Entwicklern eine größtmögliche Menge an Wissen bzw. neuer Produkte hervorzubringen. c. Einem Unternehmen aus der produzierenden Industrie stehen 10 Produktionsmaschinen zur Verfügung. Für mehr Maschinen ist kein Kapital vorhanden. Das Maximalprinzip verlangt nun, dass dieses Unternehmen eine möglichst große Anzahl an Produkten mit den vorhandenen Maschinen produziert. d. Der Bau von Autos, die möglichst wenig Kraftstoff zum Erreichen des Zieles benötigen. Wird der Zielort mit einem möglichst geringen Verbrauch an Treibstoff erreicht, dann handelt es sich dabei um das Maximalprinzip. Frage 3 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 1006 Was ist der Prämienlohn? a. Bei dem Prämienlohn handelt es sich um eine erfolgsabhängige Entlohnung. Hierbei wird für Leistungen, die über der festgelegten und vereinbarten Vorgabe liegen, mit Zusatzentgelten bezahlt. b. ist eine anforderungs- und leistungsabhängige Lohnform c. Ist ein planmäßiges zusätzliches Entgelt zum vereinbarten Grundlohn d. Beim Prämienlohn handelt es sich um einen flexiblen Teil des Entgelts, den der Arbeitgeber für hervorragende Leistungen auszahlt. Die Prämie ist kein Ersatz für den Grundlohn, sondern ergänzt diesen um einen leistungsabhängigen Betrag. Welche Parameter zur Berechnung der Prämie herangezogen werden und in welcher Höhe ihre Erreichung vergütet wird, legt der Arbeitgeber vorab fest. 1 of 7 10/12/2023, 9:15 AM AWBW 1 VO / CAIC VO - Prüfung am 12.10.2023 https://moodle.unileoben.ac.at/mod/quiz/attempt.php?attempt=342656... Frage 4 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 1010 Der kalkulatorische Unternehmerlohn entspricht: a. dem Gehalt eines vergleichbaren Angestellten b. der Verzinsung des investierten Kapitals c. den Privatentnahmen d. dem durchschnittlichen Deckungsbeitrag Frage 5 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 2004 Welche Aussagen zur Beschäftigungsabhängigkeit von Kosten sind richtig? a. Fixkosten können in lineare bzw. proportionale, degressive sowie progressive Kosten unterschieden werden. b. Unter Fixkostendegression versteht man die Zunahme der fixen Kosten pro Stück bei Abweichung der tatsächlichen Beschäftigung vom geplanten Beschäftigungsgrad. c. Einzelkosten sind immer variable Kosten, fixe Kosten sind immer Gemeinkosten. d. Unter Leerkosten versteht man die Fixkosten der ungenutzten Kapazität. Frage 6 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 2008 Welche Aussagen zu kalkulatorischen Kosten sind richtig? a. Aufwendungen denen keine Kosten gegenüberstehen werden als Zusatzkosten bezeichnet. b. Kalkulatorische Wagniskosten werden den Anderskosten zugeordnet. c. Risiken, die Kosten in unregelmäßiger Höhe und im Unternehmen unregelmäßig auftreten, werden auch als Wagnisse bezeichnet und als Anderskosten in der Kostenrechnung berücksichtigt. d. Kalkulatorische Abschreibungen werden den Anderskosten zugeordnet. 2 of 7 10/12/2023, 9:15 AM AWBW 1 VO / CAIC VO - Prüfung am 12.10.2023 https://moodle.unileoben.ac.at/mod/quiz/attempt.php?attempt=342656... Frage 7 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 3002 Welche Aussagen zum Betriebsabrechnungsbogen (BAB) sind richtig? a. Der Betriebsabrechnungsbogen ist ein Hilfsmittel zur Kostenverteilung, welches sowohl nach Kostenarten als auch nach Kostenstellen gliedert. b. Mietkosten, Heizungskosten und Reinigungskosten sind Beispiele für Kostenstellengemeinkosten. c. Im Betriebsabrechnungsbogen werden Einzel- und Gemeinkosten auf die Hauptkostenstellen verteilt. d. Die Zuschlagssätze im Betriebsabrechnungsbogen werden aus dem Verhältnis von Gemeinkosten und Bezugsgröße der Kostenstelle errechnet. Frage 8 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 3005 Welche Kosten zählen zu den Herstellkosten der Fertigung? a. Bestandsmehrungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen b. Materialeinzel- und -gemeinkosten c. Sondereinzelkosten der Fertigung d. Fertigungseinzel- und -gemeinkosten Frage 9 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 3009 Welche Aussagen zu degressiven Kosten sind richtig? a. Ein Beispiel für degressive Kosten sind geminderte Kosten für Fertigungsmaterial aufgrund von Mengenrabatten. b. Degressive Kosten sind Fixkosten. c. Degressive Kosten verändern sich relativ stärker als die Beschäftigung. d. Degressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung. 3 of 7 10/12/2023, 9:15 AM AWBW 1 VO / CAIC VO - Prüfung am 12.10.2023 https://moodle.unileoben.ac.at/mod/quiz/attempt.php?attempt=342656... O Frage 10 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 4002 Was sind Kostenträger? a. Kostenträger sind selbstständige Leistungseinheiten eines Betriebes, also die über mehrere Abrechnungsperioden erstellten betrieblichen Leistungen. b. Kostenträger sind selbstständige Leistungseinheiten eines Bereichs, also die über mehrere Abrechnungsperioden erstellten betrieblichen Leistungen. c. Kostenträger sind selbstständige Leistungseinheiten eines Bereichs, also die in einer Abrechnungsperiode erstellten betrieblichen Leistungen. d. Kostenträger sind selbstständige Leistungseinheiten eines Betriebes, also die in einer Abrechnungsperiode erstellten betrieblichen Leistungen. Frage 11 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 4003 Was sind die Aufgaben der Kostenträgerstückrechnung? a. Hauptaufgabe der Kostenträgerstückrechnung besteht in der Ermittlung einer Kostenart, als Selbstkosten bezeichnet, für eine F Erzeugniseinheit im Rahmen von Kosten- und Preisentscheidungen. b. Hauptaufgabe der Kostenträgerstückrechnung besteht in der Ermittlung sämtlicher Kosten, als Selbstkosten bezeichnet, für eine Erzeugniseinheit im Rahmen von Kosten- und Preisentscheidungen. c. Hauptaufgabe der Kostenträgerstückrechnung besteht in der Ermittlung sämtlicher Kosten, als Umsatzkosten bezeichnet, für mehrere Erzeugniseinheit im Rahmen von Kosten- und Preisentscheidungen. d. Hauptaufgabe der Kostenträgerstückrechnung besteht in der Ermittlung sämtlicher Kosten, als Selbstkosten bezeichnet, für mehrere Erzeugniseinheit im Rahmen von Kosten- und Preisentscheidungen. Frage 12 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 5003 Was ist keine Einsatzfunktion der Teilkostenrechnung? 2 Antworten a. Die Verrechnungsfunktion der Kosten b. Die Schaffung eines rechnerischen Fundaments für unternehmenspolitische Entscheidungen c. Die Wirtschaftlichkeitskontrolle und Budgetierung d. Die Lenkungsfunktion der Kosten 4 of 7 10/12/2023, 9:15 AM AWBW 1 VO / CAIC VO - Prüfung am 12.10.2023 https://moodle.unileoben.ac.at/mod/quiz/attempt.php?attempt=342656... Frage 13 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 5007 Was versteht man nicht unter stufenweiser Fixkostendeckungsrechnung? a. Die Fixkosten werden in mehrere Teilblöcke aufgespalten und nach dem Kostenverursachungsprinzip zugeordnet. b. Diese ist dann sinnvoll, wenn eine eindeutige Zuordnung der Fixkosten nach Produkten, Produktgruppen oder Unternehmensbereichen möglich ist. c. Die Fixkosten werden als globale Größe („en bloc“) von der Summe der Deckungsbeiträge abgezogen. d. Diese wird auch als mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung bezeichnet. Frage 14 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 6001 Was ist unter dem optimalen Produktionsprogramm zu verstehen? a. Ausrichtung der Produktion bzw. des Sortiments auf die Zielsetzung der Produktionsmaximierung des Sortiments b. Dass bei minimaler Auslastung der Kapazität das höchste Betriebsergebnis erzielt wird c. dass bei möglichst kompletter Auslastung der Kapazität das höchste Betriebsergebnis erzielt wird d. Ausrichtung der Produktion bzw. des Sortiments auf die Zielsetzung der Gewinnmaximierung Frage 15 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 6005 Wann liegt ein Engpass vor? a. Wenn die Summe der Kapazitätsbelegung der Erzeugnisse die vorhandene Periodenkapazität übersteigt b. Wenn Kapazitäten zur Verfügung stehen das nur Produkte mit einem positiven relativen Stückdeckungsbeitrag in das Produktionsprogramm bzw. Sortiment aufzunehmen sind. c. Wenn Kapazitäten zur Verfügung stehen das alle Produkte mit einem positiven absoluten Stückdeckungsbeitrag in das Produktionsprogramm bzw. Sortiment aufzunehmen sind d. Wenn die Summe der Kapazitätsbelegung der Erzeugnisse die vorhandene Periodenkapazität nicht übersteigt 5 of 7 10/12/2023, 9:15 AM AWBW 1 VO / CAIC VO - Prüfung am 12.10.2023 https://moodle.unileoben.ac.at/mod/quiz/attempt.php?attempt=342656... Frage 16 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 7006 Welche Aussagen treffen auf die starre Plankostenrechnung zu? a. Sollkosten können nicht ermittelt werden. b. Sie weist den Charakter einer Teilkostenrechnung auf. c. Die rechnerische Umwandlung von ausschließlich variablen Plankosten bei gleichbleibenden fixen Plankosten zu Plankosten bei Ist- Beschäftigung wird durchgeführt. d. Sie weist den Charakter einer Vollkostenrechnung auf. Frage 17 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 8003 Sollte eine Prozesskostenrechnung immer das ganze Unternehmen abdecken? a. Ja, ist notwendig b. Nein, da der Einsatz meist mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist c. Ja, muss man sogar d. Nein, weil es nie Sinn macht Frage 18 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 9005 Die Delphi Methode zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: a. Abgabe einer Prognose von Experten b. Die Experten arbeiten zusammen c. Vollzug in mehreren Iterationen, wobei stets eine kontrollierte Informationsrückkopplung stattfindet d. Eine statistische Auswertung der Prognosen Frage 19 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 9007 Welches sind die bestimmenden Kriterien für einen Investitionsentscheid? a. strategische Ausrichtung b. Dringlichkeit c. Rendite d. Liquidität 6 of 7 10/12/2023, 9:15 AM AWBW 1 VO / CAIC VO - Prüfung am 12.10.2023 https://moodle.unileoben.ac.at/mod/quiz/attempt.php?attempt=342656... Frage 20 Bisher nicht beantwortet Erreichbare Punkte: 1,00 9010 Nachteile der Kapitalwertmethode: a. Keine Berücksichtigung von unterschiedlichen Kapitalbindungen zu Beginn und/oder während der Nutzungsdauer. b. Die Zahlungen müssen bestimmten Zeitpunkten oder Perioden zugerechnet sein c. Berücksichtigt nur die Liquidität, nicht die Rentabilität einer Investition d. Schwierige Prognosen der Zahlungsströme ◄ Ankündigungen Direkt zu: 7 of 7 10/12/2023, 9:15 AM  AWBW 1 Prüfungsfragen mit eigenen Antworten 1. Welche Aussagen zum Thema Sondereinzelkosten sind richtig? Fallen zu den Herstellkosten Meist Produkt, Auftrags oder serien-Variablen Entweder Teil der Fertigungs- und/ oder Vertriebskosten Allgemeine Definition: Bei Sondereinzelkosten handelt es sich um Kostenelemente, die einem bestimmten Auftrag (Fertigung, Auftraggeber etc.) eindeutig zugeordnet und in der Kalkulation entsprechend berücksichtigt werden können. Unterschieden wird zwischen Sondereinzelkosten der Fertigung und Sondereinzelkosten des Vertriebs. Im Unterschied zu den üblicherweise anfallenden Einzelkosten sind Sondereinzelkosten entweder produktvariabel, auftragsvariabel oder serienvariabel, jedoch nie stückvariabel. 2. Afa Rechenbeispiel: Formel: (Wiederbeschaffungswert-Restwert)/ Nutzungsdauer 3. Herstellkosten Fertigung Rechenbeispiel: Anmerkung: die Kosten von Verwaltung und Vertrieb werden NICHT zu den HSK der Fertigung dazugerechnet 4. Was sind die Grundvoraussetzungen für die Divisionskalkulation? Einprodukt-Betrieb Keine Lagerbestandveränderung an Halbfabrikaten Keine Lagerbestandsveränderung an Fertigfabrikaten Die Divisionskalkulation trennt die Gesamtkosten NICHT in Kostenträgereinzel- und Kostenträgergemeinkosten. Die Einheitskosten der Kostenträger werden durch Division ermittelt. Es gibt ein- zwei- und mehrstufige Divisionskalkulation. 5. Stufenweise Fixkostenabdeckung =Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Fixkosten werden in mehrere Teilblöcke aufgespalten und nach dem Kostenverursachungsprinzip zugeordnet. Ist dann sinnvoll, wenn eine eindeutige Zuordnung der Fixkosten nach Produkten, Produktgruppen oder Unternehmensbereiche möglich ist. Seite 1 von 7  AWBW 1 Prüfungsfragen mit eigenen Antworten Schema für mehrstufigen DB/ stufenweise Fixkostenabdeckung 6. Rangfolge der Kriterien der Produktherstellung bei Warenverkauf von finanziell knappen Ressourcen: Dabei richtet sich die Rangfolge, in der die Produkte hergestellt bzw. die Waren verkauft werden, nach der Höhe der von ihnen erwirtschafteten Deckungsbeiträge 7. Plankostenrechnung ist… Planung ist die gedankliche Vorwegnahme und aktive Gestaltung zukünftiger Ereignisse mit dem Ziel Unsicherheiten und Gefahren zu reduzieren. D.h. wir fokussieren auf die (negative) Abweichung von Erwartungswerten, in unserem Fall auf die Plankosten. Planung ist aus unternehmerischer Sicht die zentrale Aufgabe der Unternehmensführung und soll es ermöglichen auf Grundlage von Information und Zahlen aus dem Rechnungswesen zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Die Aufgaben der Unternehmensführung in 5 Phasen: Grundlagen Plankostenrechnung: Die Plankostenrechnung versucht die Schwächen von Ist- und Normalkostenrechnung mit dem Instrument “Soll-Ist-Vergleich“ zu kontern und um eine Kostenüber bzw. - unterdeckung aufzudecken. Die Plankostenrechnung ist somit ein Verfahren zur Kontrolle und Darstellung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens mittels Anwendung von Abweichungsanalysen. Die Plankosten selbst sind zukunftsorientierte, geplante Kosten, die mittels wissenschaftlicher Methoden welche mit Hilfe von Verbrauchsmessungen und Kostenanalysen auf Basis von Plandaten ermittelt werden. Die Grundlage der Plankostenrechnung stellt die Unternehmen Eingeteilt in Kostenstellen dar, durch welche klar abgegrenzte Verantwortungsbereiche gebildet 8. Produktionsprogramm nicht mehr nach Stück-Deckungsbeitrag entschieden werden? In der Vollkostenrechnung wird ein Kostenträger aus dem Produktionsprogramm bzw. Sortiment genommen, wenn es nicht gelingt, über den Preis die Selbstkosten zu decken. Allerdings kann es sinnvoll sein, ein solches Produkt kurzfristig im Programm zu behalten. Seite 2 von 7  AWBW 1 Prüfungsfragen mit eigenen Antworten Unter dem optimalen Produktionsprogramm- bzw. Sortimentsprogramm ist die Ausrichtung der Produktion bzw. des Sortiments auf die Zielsetzung Gewinnmaximierung zu verstehen Die Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms bzw. Sortiments ist u. a. abhängig von den zur Verfügung stehenden Kapazitäten. 9. Kreuze bei der Gesamtabweichung die korrekten Aussagen an! Abweichungsanalyse: Formeln Gesamtabweichung (GA): Gesamtabweichung = BA + VA + PA oder = Kist(zu Istpreisen) - Kverr BA= Beschäftigungsabweichung, VA= Verbrauchsabweichung, PA= Preisabweichung, Kist= Istkosten, Kverr= verrechnete Plankosten 10. Was ist zu tun, damit der NPVI großer als der NPVII wird, wenn die Kosten und Umsätze gleichbleiben? (NPV= Net present value) - Zeitraum erhöhen - Cash Flow/(1+discount rate)^Zeitraum 11. Was bedeutet Rentabilität? Die Rentabilität (Return on Investment) ist das Verhältnis einer Erfolgsgröße zu einer Kapitaleinsatzgröße. eingesetzten Mittel in einer bestimmten Rechnungsperiode ins Verhältnis zum erzielten Erfolg 12. Welche Aussagen zur Kostenartenrechnung sind richtig? Die Kostenartenrechnung schafft die Datenbasis für die nachfolgende Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung und stellt den Ausgangspunkt der Kostenrechnung dar. Aufgaben der Kostenartenrechnung Die vollständige und überschneidungsfreie Erfassung aller Kostenarten, die bei der Leistungserstellung in der Abrechnungsperiode angefallen sind, auf der Basis vorhandener Unterlagen aus der Finanzbuchhaltung sowie deren Abgrenzung von den Aufwendungen und Die systematische Gliederung und Zuordnung der Kostenarten zu den verschiedenen Kostenkategorien sowie Die eingeschränkte Kostenkontrollfunktion hinsichtlich der Anteile einzelner Kostenarten an den Gesamtkosten, des Verhältnisses einzelner Kostenarten untereinander und der Entwicklung einzelner Kostenarten im Zeitverlauf Seite 3 von 7  AWBW 1 Prüfungsfragen mit eigenen Antworten 13. Welche Aussagen zum BÜB sind richtig? Zusatzungkosten minus neutraler Aufwand Gundkosten kommen in den BÜB Kalkulatorische Kosten kommen in den BÜB Anderskosten und Zusatzkosten 14. Welche Schritte werden im Rahmen der Kostenverteilung des BAB durchgeführt? Ablauf: 15. Wie setzen sich die Selbstkosten zusammen? Seite 4 von 7  AWBW 1 Prüfungsfragen mit eigenen Antworten 16. Was ist der Unterschied zwischen Einzel- und Gemeinkosten? Fixe Kosten sind immer Gemeinkosten Gemeinkosten können Fixe oder variable Kosten sein Einzelkosten können immer nur variable Kosten sein Gemeinkosten lassen sich dann nur indirekt mittels Schlüssel auf Kostenstellen verteilen. (Mengen- oder Wertschlüssel) 17. Was versteht man NICHT unter stufenweiser Fixkostendeckung? Direct Costing Break Even Optimales Produktionsprogramm Relativer DB 18. Von welchen Gegebenheiten hängt die Gewinnmaximierung des Produktionsprogramms bzw. Sortiments bei einem Engpass ab? Die Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms bzw. Sortiments ist u. a. abhängig von den zur Verfügung stehenden Kapazitäte Auch der relative Deckungsbeitrag führt zu Gewinnmaximierung unter der Begrenzung bzw. zu Verlustminderung 19. Was sind die 5 Phasen der Plankostenrechnung? Seite 5 von 7  AWBW 1 Prüfungsfragen mit eigenen Antworten 20. Welche Aussagen gehören zur dynamischen Investitionsrechnung? 21. Welche Arten der Investitionsrechnung gibt es? Was ist die statische Investitionsrechnung? Seite 6 von 7  AWBW 1 Prüfungsfragen mit eigenen Antworten Bei den statischen Modellen der Investitionsrechnung wird lediglich eine Periode aus der gesamten Nutzungsdauer betrachtet. Diese Periode umfasst entweder einen repräsentativen Zeitraum oder eine "Durchschnittsperiode", für die Durchschnittswerte über die gesamte Nutzungsdauer ermittelt werden. Seite 7 von 7