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Questions and Answers
Was bedeutet Rentabilität?
Was bedeutet Rentabilität?
- Gibt an, in welcher Höhe sich das eingesetzte Kapital während einer bestimmten Zeitspanne verzinst hat (correct)
- Gibt die Höhe des Gewinns an, der in einem bestimmten Zeitraum erzielt wurde
- Monetär bewertete Ergiebigkeit
- Mengenmäßige Ergiebigkeit. Gibt Auskunft darüber, wie gut die eingesetzten Faktoren genutzt werden
Kreuzen Sie die für die Plankostenrechnung zutreffenden Aussagen an!
Kreuzen Sie die für die Plankostenrechnung zutreffenden Aussagen an!
- Die Plankostenrechnung kann auf Vollkostenbasis durchgeführt werden (correct)
- Die Plankostenrechnung kann auf Ist-Kostenbasis durchgeführt werden
- Die Plankostenrechnung kann auf Normalkostenbasis durchgeführt werden (correct)
- Die Plankostenrechnung kann auf Teilkostenbasis durchgeführt werden (correct)
Wie ist zu prüfen ob bei der Produktion ein Kapazitätsengpass vorliegt?
Wie ist zu prüfen ob bei der Produktion ein Kapazitätsengpass vorliegt?
- durch die Division der minimalen Absatzmenge der einzelnen Produkte mit deren Kapazitätsbeanspruchung pro Stück
- durch die Multiplikation der maximalen Absatzmenge der einzelnen Produkte mit deren Kapazitätsbeanspruchung pro Stück (correct)
- durch die Addition der minimalen Absatzmenge der einzelnen Produkte mit deren Kapazitätsbeanspruchung pro Stück
- durch die Subtraktion der minimalen Absatzmenge der einzelnen Produkte mit deren Kapazitätsbeanspruchung pro Stück
Nach welchen Kriterien richtet sich die Rangfolge der Produktherstellung bzw. die Waren verkauft werden?
Nach welchen Kriterien richtet sich die Rangfolge der Produktherstellung bzw. die Waren verkauft werden?
Worum handelt es sich bei Direct Costing?
Worum handelt es sich bei Direct Costing?
Was unterscheidet Gemeinkosten von Einzelkosten?
Was unterscheidet Gemeinkosten von Einzelkosten?
Wieso wird die Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern eingesetzt?
Wieso wird die Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern eingesetzt?
Welche Aussagen zu Einzel- und Gemeinkosten sind für ein Mehrproduktunternehmen richtig?
Welche Aussagen zu Einzel- und Gemeinkosten sind für ein Mehrproduktunternehmen richtig?
Welche der angeführten Beispiele können einen progressiven Kostenverlauf bedingen?
Welche der angeführten Beispiele können einen progressiven Kostenverlauf bedingen?
Was sind die Aufgaben der Kostenträgerzeitrechnung?
Was sind die Aufgaben der Kostenträgerzeitrechnung?
Welche Aussagen zur Zurechenbarkeit der Kostenträger sind richtig?
Welche Aussagen zur Zurechenbarkeit der Kostenträger sind richtig?
Welche Aussagen zur Zurechenbarkeit der Kostenträger sind richtig?
Welche Aussagen zur Zurechenbarkeit der Kostenträger sind richtig?
Was sind Anwendungsmöglichkeiten der Break-Even-Analyse?
Was sind Anwendungsmöglichkeiten der Break-Even-Analyse?
Welche Kosten werden in den Herstellkosten berücksichtigt?
Welche Kosten werden in den Herstellkosten berücksichtigt?
Welche Voraussetzungen sind zur Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung zu erfüllen?
Welche Voraussetzungen sind zur Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung zu erfüllen?
Kreuzen Sie die Antworten an, die Methoden zur Zielkostenbestimmung beinhalten!
Kreuzen Sie die Antworten an, die Methoden zur Zielkostenbestimmung beinhalten!
Die Delphi Methode zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Die Delphi Methode zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Welches sind die wichtigsten Rechnungsgrößen für die Durchführung von statischen Investitionsrechnungen?
Welches sind die wichtigsten Rechnungsgrößen für die Durchführung von statischen Investitionsrechnungen?
Ersetzt die Prozesskostenrechnung die bisherigen Systeme?
Ersetzt die Prozesskostenrechnung die bisherigen Systeme?
Kreuzen Sie die für die Preisabweichung korrekte Aussage(n) an!
Kreuzen Sie die für die Preisabweichung korrekte Aussage(n) an!
Zu den Elementarfaktoren zählen im Wesentlichen
Zu den Elementarfaktoren zählen im Wesentlichen
Welche der angeführten Sachverhalte beschreiben das Maximalprinzip?
Welche der angeführten Sachverhalte beschreiben das Maximalprinzip?
Was ist der Prämienlohn?
Was ist der Prämienlohn?
Der kalkulatorische Unternehmerlohn entspricht:
Der kalkulatorische Unternehmerlohn entspricht:
Welche Aussagen zur Beschäftigungsabhängigkeit von Kosten sind richtig?
Welche Aussagen zur Beschäftigungsabhängigkeit von Kosten sind richtig?
Welche Aussagen zu kalkulatorischen Kosten sind richtig?
Welche Aussagen zu kalkulatorischen Kosten sind richtig?
Welche Aussagen zum Betriebsabrechnungsbogen (BAB) sind richtig?
Welche Aussagen zum Betriebsabrechnungsbogen (BAB) sind richtig?
Welche Kosten zählen zu den Herstellkosten der Fertigung?
Welche Kosten zählen zu den Herstellkosten der Fertigung?
Welche Aussagen zu degressiven Kosten sind richtig?
Welche Aussagen zu degressiven Kosten sind richtig?
Was sind Kostenträger?
Was sind Kostenträger?
Was sind die Aufgaben der Kostenträgerstückrechnung?
Was sind die Aufgaben der Kostenträgerstückrechnung?
Was ist keine Einsatzfunktion der Teilkostenrechnung?
Was ist keine Einsatzfunktion der Teilkostenrechnung?
Was versteht man nicht unter stufenweiser Fixkostendeckungsrechnung?
Was versteht man nicht unter stufenweiser Fixkostendeckungsrechnung?
Was ist unter dem optimalen Produktionsprogramm zu verstehen?
Was ist unter dem optimalen Produktionsprogramm zu verstehen?
Wann liegt ein Engpass vor?
Wann liegt ein Engpass vor?
Welche Aussagen treffen auf die starre Plankostenrechnung zu?
Welche Aussagen treffen auf die starre Plankostenrechnung zu?
Sollte eine Prozesskostenrechnung immer das ganze Unternehmen abdecken?
Sollte eine Prozesskostenrechnung immer das ganze Unternehmen abdecken?
Die Delphi Methode zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Die Delphi Methode zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Welches sind die bestimmenden Kriterien für einen Investitionsentscheid?
Welches sind die bestimmenden Kriterien für einen Investitionsentscheid?
Nachteile der Kapitalwertmethode:
Nachteile der Kapitalwertmethode:
Flashcards
Maximalprinzip
Maximalprinzip
Das Maximalprinzip beschreibt die Situation, wo man mit gegebenen Ressourcen die größtmögliche Menge an Leistung erzielen möchte. Zum Beispiel: Man möchte mit einer Tankfüllung die maximale Strecke zurücklegen.
Prämienlohn
Prämienlohn
Beim Prämienlohn erhält man zusätzlich zum Grundlohn noch eine Belohnung für Leistung über den vereinbarten Standard hinaus. So wird beispielsweise ein Verkäufer für mehr verkaufte Produkte zusätzlich bezahlt.
Kalkulatorischer Unternehmerlohn
Kalkulatorischer Unternehmerlohn
Der kalkulatorische Unternehmerlohn entspricht dem Gehalt eines vergleichbaren Angestellten. Dieser Lohn wird intern berechnet, um die unternehmerische Leistung einzuschätzen.
Fixkostendegression
Fixkostendegression
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Kalkulatorische Kosten
Kalkulatorische Kosten
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Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
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Herstellkosten der Fertigung
Herstellkosten der Fertigung
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Degressive Kosten
Degressive Kosten
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Kostenträger
Kostenträger
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Kostenträgerstückrechnung
Kostenträgerstückrechnung
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Teilkostenrechnung
Teilkostenrechnung
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Betriebsabrechnungsbogen
Betriebsabrechnungsbogen
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Stufenweise Fixkostenabdeckung
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Divisionskalkulation
Divisionskalkulation
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Engpass
Engpass
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Plankostenrechnung
Plankostenrechnung
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Statische Investitionsrechnung
Statische Investitionsrechnung
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Dynamische Investitionsrechnung
Dynamische Investitionsrechnung
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NPV (Net Present Value)
NPV (Net Present Value)
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Rentabilität
Rentabilität
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Kostenartenrechnung
Kostenartenrechnung
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Kostenrechnung
Kostenrechnung
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Kosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung
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Kostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung
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Kostenträgerrechnung
Kostenträgerrechnung
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Vollkostenrechnung
Vollkostenrechnung
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Teilkostenrechnung
Teilkostenrechnung
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Deckungsbeitrag
Deckungsbeitrag
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Break-Even-Point (BEP)
Break-Even-Point (BEP)
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Delphi-Methode
Delphi-Methode
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Study Notes
Frage 1
- Rentabilität ist die monetär bewertete Ergiebigkeit.
- Sie gibt die Höhe des Gewinns in einem bestimmten Zeitraum an.
- Sie zeigt, wie stark sich das eingesetzte Kapital verzinst hat.
Frage 2
- Die Plankostenrechnung kann auf Teilkostenbasis durchgeführt werden.
- Die Plankostenrechnung kann auf Normalkostenbasis durchgeführt werden.
- Die Plankostenrechnung kann auf Vollkostenbasis durchgeführt werden.
Frage 3
- Ein Kapazitätsengpass liegt vor, wenn die minimalen Absatzmengen der einzelnen Produkte größer sind als die Kapazitätsbeanspruchung pro Stück.
Frage 4
- Die Rangfolge der Produktherstellung richtet sich nach den Höhe der von ihnen erwirtschafteten Deckungsbeiträgen.
Frage 5
- Direct Costing ist die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung.
- Alle variablen Kosten werden den Kostenträgern direkt zugerechnet.
Frage 6
- Einzelkosten können keinem bestimmten Bezugsobjekt zugeordnet werden.
- Gemeinkosten können einem bestimmten Bezugsobjekt zugeordnet werden.
Frage 7
- Die Äquivalenzziffernrechnung wird bei der Sortenfertigung angewendet.
- Fertigungswirtschaftlich verwandte Produkte werden aus gleichen Grundstoffen erstellt, aber in Qualität, Größe etc. unterscheiden.
Frage 8
- Fixe Kosten sind immer Gemeinkosten.
- Gemeinkosten können sowohl fixe als auch variable Kosten sein.
Frage 9
- Steigender Betriebsstoffverbrauch bei Überbeanspruchung von Betriebsmitteln.
- Zahlung von Akkordlöhnen.
Frage 10
- Beispiel für Materialeinzelkosten: 100 000€
- Beispiel für Fertigungseinzelkosten: 200 000€
- Zuschlagssatz für Materialgemeinkosten: 20%
- Zuschlagssatz für Fertigungsgemeinkosten: 10%
- Gemeinkosten für Verwaltung & Vertrieb: 75 000€
- Bestandsmehrung: 50 000€
Frage 11
- Die Kostenträgerzeitrechnung ist die langfristige Erfolgsrechnung.
Frage 12
- Einzelkosten sind Kosten, die unmittelbar Bezugsobjekten zugeordnet werden können.
- Ein Beispiel für Einzelkosten sind Fertigungsmaterial und Fertigungslöhne.
Frage 13
- Anwendungsmöglichkeiten der Break-Even-Analyse sind die Bestimmung des Break-Even-Punktes bei Mehrproduktunternehmen.
- Darstellung der Konsequenzen der Kostendeckung abweichend vom Break-Even-Punkt.
Frage 14
- Fertigungseinzel- und -gemeinkosten.
- Sondereinzelkosten der Fertigung.
- Bestandsmehrungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen.
- Materialeinzel- und -gemeinkosten
Frage 15
- Sprungfeste Kosten existieren nicht.
- Es gibt einen linearen Gesamtkostenverlauf
- Die Kosten können exakt in fixe und variable auflösen.
Frage 16
- Die Methoden, die zur Zielkostenbestimmung gehören sind Market into Company, Out of Quality Control, out of Business und Competitor into Company. Für die Zielkostenbestimmung
Frage 17
- Eine statistische Auswertung der Prognosen.
- Die Experten arbeiten zusammen.
- Der Vollzug in mehreren Iterationen mit Rückkopplungen.
- Die Abgabe einer Prognose von Experten.
Frage 18
- Kapitalanlagen.
- Zinssätze.
- Rückzahlungsfristen.
- Nutzungsdauer.
Frage 19
- Die Äquivalenzziffernrechnung.
- Methoden zur Zielkostenbestimmung.
- Die Planung von Kosten.
- Die strategische Ausrichtung.
Frage 20
- Keine Berücksichtigung von unterschiedlichen Kapitalbindungen.
- Die Zahlungen müssen Zeitpunkten zugeordnet werden.
- Die Liquidität, nicht die Rentabilität wird berücksichtigt.
- Prognosen der Zahlungsströme sind schwierig.
Frage 21
- Die statische Investitionsrechnung betrachtet nur eine Periode der Nutzungsdauer.
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