Summary

This document contains notes on waste management, specifically focused on building materials and waste streams. The topics covered include the 5-step waste hierarchy, the objectives of waste reduction (AWG), and the recycling process. It also includes a brief overview of different types of waste, and how it should be managed.

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Abfallwirtschaft Session 1 1.Nenne Ziele der Agenda 2030 Sustainable Development Goals Keine Armut, Klimamaßnahmen, nachhaltige Städteentwicklung, saubere Energie, hochwertige Bildung, kein Hunger, Trinkwasser, Industrie 2. Was sind Schwerpunktthemen im EU Aktionsplan Kreislaufwirtschaftsstrategi...

Abfallwirtschaft Session 1 1.Nenne Ziele der Agenda 2030 Sustainable Development Goals Keine Armut, Klimamaßnahmen, nachhaltige Städteentwicklung, saubere Energie, hochwertige Bildung, kein Hunger, Trinkwasser, Industrie 2. Was sind Schwerpunktthemen im EU Aktionsplan Kreislaufwirtschaftsstrategie Bauwirtschaft: Kunststoffe, Textile, Verpackung, Elektronik, Mobilität 3. Welche Zielkonflikte gibt es in der Stadtentwicklungs-, Baupolitik in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft Fläche: neu statt rückbauen/umbauen, 41km² pro Tag 4. Wie kann die Bauwirtschaft zum Erreichen der Ziele der Agenda 2030 beitragen Zirkulares Bauen, Urban Mining, Bauteile wiederverwenden, recyclen, alternative Baustoffe verwenden, downcyclen, Aufbau von Lieferketten, Politik muss eingreifen 5. Erkläre den Begriff „Urban Mining“, gib Beispiele an, nenne Herausforderungen für die Bauwirtschaft Meine komplette Umgebung ist für mich Rohstoff, Wertstoffe nutzen (Glas, Holz,Stahl..) Erfolgreich: Metall, Holz Wo funktioniert es noch nicht gut: verbaut->Planung Abfallwirtschaft Session 2 1. Was sind generelle Ziele des Abfallwirtschaftsgesetz AWG ( § 1) Schutz von Mensch, Tier & Natur/ Minimierung der Luftschadstoffe/ Ressourcenschonung/ Schadstoffminimierung / Ablagerung reaktionsarmer Rückstände/ Minderung von Deponieaufkommen 2. Erkläre die 5 – stufige Abfallhierarchie des Abfallwirtschaftsgesetz AWG ( § 1 Abs. 2) Vermeidung, Vorbereitung der Wiederverwendung, Recyling, sonstige Verwertung, Beseitigung 3. Nenne Ziele der Abfallvermeidung laut Abfallwirtschaftsgesetz AWG ( § 9) Die Menge an Abfall zu reduzieren, Schadstoffe der Abfälle zu vermindern, Nachhaltigkeit In der Konstruktion und im Design auf Langlebigkeit, Wiederverwertbarkeit 4. Was sind Ziele / Inhalte der DeponieVO nach Abfallwirtschaftsgesetz AWG (DVO) Endlagerung von Reststoffen, DeponieVO sagt wie sie ausgestattet ist und wie man diese betreibt, Lagerung, Reststoffe 5. Nenne Zweck und Unterpunkte der Recycling-BaustoffVO nach Abfallwirtschaftsgesetz AWG (RBVO) Förderung der Kreislaufwirtschaft, Vorbereitung zur Wiederverwertung, hohe Qualität Pfichten, Herstellung, Verwendung, Abfallende( Abfall->Rohstoff-dieser Ablauf ist klar definiert in der Verordnung), Vorschriften für die Verwertung von bestimmten Baustoffen Session 3 1. Nenne die 5 Kernbotschaften zur Abfallvermeidung, welche praktischen Tipps gibt es dazu Kaufverhalten, lang verwenden, reparieren, wertschätzen, trenne es richtig 2. Was kommt bei der Abfallsammlung zu den biogenen Abfällen, (zum Bioabfall) und was nicht Essensreste, Kaffee/Tee, Gemüse, Garten, Blumen,Pfanzen, Eierschalen 3. Wie läuft das Recycling von Bauschutt ab, welche grundsätzlichen Verfahrensschritte gibt es Vorsortierung, Zerkleinerung (Backenbrecher/Kegelbrecher), trennen, reinigen (magnetisch trennen, elektrischen Strom-Aluminium), waschen & trocknen, Einsetzen in einer Betonmischanlage/ Asphaltmischanlage 4. Beschreibe die Verfahrensschritte beim Recycling von Leicht und Metallverpackungen Vorsortierung,Zerkleinerung,Waschen& Reinigen,trocknen, umformen/extrudieren, pressen,blasen, spritzgießen 5. Nenne Verfahren der Abfallbehandlung, gib Beispiele and und beschreibe die damit behandelten Abfallarten Biologisch, Chemisch, Thermisch (drehen,rost, wirbel) Abfallarten: Altöle Altpapier Plastik Restmüll Speermüll Weiß & Buntglas Textilien Metalle und Dosen Bauabfall- Abbruchmaterial Bioabfall Ekektrogeräte Holz Siedlungsabfälle Session 4 1.Nenne die großen Gruppen von Bauabfällen, was gehört dazu und was nicht Baurestmasse: Abfälle mineralischen Ursprung zB Faserzementprodukte (Eternit) HWL Platten (Heraklith) Gipskarton (Rigips) Gasbeton(Ytong) Bitumen und Glas mit Putz verunreinigt Störstoffe: Alle organischen Anteile Holz Papier Asbestzement (=gefährlicher Abfall) Bauschutt: Beton armiert/ nicht armiert Ziegel Dachkies Schüttung Störstoffe: Alle organischen Anteile Bitumen Heraklith Eternit Zement oder Verputz Rigips Glas- oder Steinwolle Bodenaushub: Mutterboden Sand Erde Lehm Kies Steine Störstoffe Alle organischen Anteile Ziegel Zement Glas Baustellenmüll: Gemischte Abfälle die nicht sortenrein anfallen Kehricht verunreinigte Verpackungen stark verunreinigte Folien Gebinde aus ausgehärteten Restinhalten Schleifstaub Teppichböden Störstoffe: Gefährliche Abfälle 2. Was ist Bauschutt, was gehört dazu und was nicht, wie geht man damit bei Rückbauten auf Baustellen um 3. Warum ist Asbest so gefährlich, wo kann Asbest bei Rückbauten auf Baustellen vorkommen Asbest ist lungengängig- Lungenkrankheiten -Lungenkrebs -Krebserkrankungen Dach: Asbestzement-Wellplatten, asbesthaltige Dachschindeln Fassade: Asbestzementplatten Böden: PVC Böden-Kleber Dämmung: Asbesthaltige Spritzdämmung ✓ Gefahrenstofferkundung ✓ Staubschutzmaßnahmen ✓ Schutzkleidung ✓ Fachgerechte Entsorgung 4. Welche Schwermetalle können auf Baustellen auftreten, gib Beispiele an Quecksilber (Neonröhren (Lampe)) Blei (Rohre) Cadmium (Fenster) 5. Was sind PAK-, PCP-, PCB- Schadstoffe, wo können sie bei Rückbauten auf Baustellen anfallen PAK- Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoff (Klebstoff-Holzböden) PCP- Pentachlorphenol (Lack- wo so viele Kinder gestorben sind) PCB- Polychorierte Biphenyle (Farb- Brandschutzanstriche, Bunsteinputze, Klebstoffe) Session 5 1.Nenne die groben Inhalte der Ö-Norm_B_2251, was muss in der Beschreibung berücksichtigt werden, gib Beispiele an: Dokumentation, Lage Größe Alter Kubatur Pläne Fotos, Schad & StörstofferkundungStörrstofferkundung, Asbest Auftraggeber und AuftragnehmerAufrtagnehmer Begehung Nutzung Abschätzung der Materialien, Holz Beton Ziegel Metall Bodenaushub 2. Was ist in der Ö-Norm_B_3151 beschrieben, was muss im Rückbaukonzept berücksichtigt werden, gib Beispiele an: Beschreibt den Rückbau von Gebäuden Bauherr Person Vornutzung Belastung, Chem. Analyse, Statistik Schadstoff & Störrstofferkundung (Asbest, PCPPCB,PCB, Metalle, Schwermetalle Blei Cadmium, Öle, Kleber) (MW, Glaswolle, Gipskartonplatte) 3. Nenne und beschreibe Schadstoffe und Störstoffe, die am Bau anfallen Schadstoffe: PCB, Schwermetalle usw StörstoffeStörrstoffe: Elektrogeräte, Böden, 4. Welche Stoffe können in einem Bauunternehmen anfallen, wie erfolgt die Abfalltrennung, gib Beispiele an Bodenaushub Baurestmassen(alles was nicht Bauschutt is-Holz Metall, Kunstoff) Bauschutt (Beton, Ziegel,Fließen, Keramik,Asphalt) Schad & Störrstoffe 5. Welche Stoffe können in einem metallverarbeitenden Betrieb anfallen, wie erfolgt die Abfalltrennung, gib Beispiele an Metallteile -späne Lacke Emulsion/ Öle Kühlflüssigkeit Isolierstoffe Verpackungsmüll, Altkleider, Holz Papier, Plastik ,Metalle (Mitarbeiter)

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