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This document provides a historical overview of ancient civilizations, including Greek city-states, the Macedonian Empire, and Roman expansion. It discusses key concepts like the development of political systems and societal structures during antiquity.

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Antike: Griechische Stadtstaaten = Poleis 8 Jahrhundert v. Chr. Kolonisation welle, gründe: Überbevölkerung, soziale Spannung, Knappheit von Ackerland und Vereinfachung des Handels. Griechen brachten ihre Sprache Lebensart und Organisation als Stadtstaaten in den neu gegründeten Niederlassungen....

Antike: Griechische Stadtstaaten = Poleis 8 Jahrhundert v. Chr. Kolonisation welle, gründe: Überbevölkerung, soziale Spannung, Knappheit von Ackerland und Vereinfachung des Handels. Griechen brachten ihre Sprache Lebensart und Organisation als Stadtstaaten in den neu gegründeten Niederlassungen. Begriff Barbaren: Menschen, die nicht Griechisch sprachen, Menschen als nicht ebenbürtig darstellen. 6 Jahrhundert v. Chr. Kolonisation abgeschlossen Das Alexanderreich: Philipp ein König aus Mazedonien übernahm die Herrschaft über Griechenland Philipp einte die Griechen und gründete 337 v. Chr. Den Korinthischen Bund, Feldzug gegen das Perserreich. Philipp Ermordet Sohn Alexander übernahm die Herrschaft, Alexander militärisch und taktisch begabt, Alexander jung König geworden Alexander charismatische Führergestalt hat Susa, Babylon, Persepolis und Ekbatana eingenommen Persien stellte keine Bedrohung Alexanders Vision gesamte Welt unter seiner Herrschaft Alexander Ideen: Schaffung eines Friedlichen Reiches, durch einen letzten großen Krieg entstehen soll Alexander starb 323 v. Chr. Er hatte die griechische Lebensweise und Sprache stark verbreitet. Eroberungszug brachte ihn bis nach Indus. Alle Feindschaften sollten mit einem letzten Krieg beseitigt werden und alle Menschen sollten dann in einem gemeinsamen Staatengebilde leben. Alexander gründete viele Staaten, die nach ihm genannt werden Reich unter Feldherren und söhne aufgeteilt Die griechische Lebensweise wurde aber auch weiterhin gefelgt Hellenismus Blütezeit der Wissenschaft Expansion Roms: Besiedlung t Rom im 10/9 v Chr. Jahrhundert Römische Expansion stoppte 387 v. Chr. Grund: die Kelten verwüsteten Rom Rom wieder aufgebaut mit einer Mauer um die Siedlung Auf Sizilien Kontrollierten die Nordafrikanischen Punier Gewaltige Getreideanbaugebiete die für Rom interessant waren Punier: Karthager phönizische Händler feinde Roms dominierten teile des mittel Meeres In drei Kriegen konnte Rom gegen Karthago gewinnen und erweiterte sein Territorium um Sizilien, Sardinien und Korsika. Julius Caesar eroberte 1 Jahrhundert v. Chr. Gallien. Sprung nach Britannien geling Kaiser Claudius 117 n. Chr. Römische Imperium hatte größte Ausdehnung unter Kaiser Trajan Römische Reich hatte Vielzahl an Sprachen, Völkern und Lebensweisen Hadrian Nachfolger Trajans erste architektonische Schritte defensive Grundhaltung gegenüber Nachbarn lies die berühmte Hadrianswall(Mauer) errichten Römische Reich zu groß aufgeteilt in Ost und weströmisches Reich unter Kaiser Theodosius 395 n. Chr. Völkerwanderung setzte beide Römische reiche unter druck Westrom zerfall 476 durch germanischen Söldnerführer Odoaker Ostrom zerfall 15 Jahrhundert durch Osmanen Übergang Antike zu Mittelalter: Antike auch Altertum genannt beginnt mit Einwanderung nach Griechenland 1200 v. Chr. Was das Ende der mykenischen Kultur bedeutet und endet mit dem Zerfall des weströmischen Reiches (5./6. Jh. N. Chr.). Antike Zeitraum von 2000 Jahren zwischen Griechen und Römer Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede. Griechen und Römer führten Eroberungszüge versuchten über langen Zeitraum macht auszuweiten. Griechische Kolonisation an Küsten des Mittelmeeres Tochterstädte errichtet unter Alexander der Große bis nach Indien. Römer eroberten viele große Gebiete in Europa und Nordafrika, nachdem Karthago erobert, wurde, viele Handelsbeziehungen aufgebaut. Kennzeichen für Römer und Griechen großes Bevölkerungswachstum das zu Stadtgründungen und Metropolen führte. In unserer Zeit gibt es noch viele Merkmale von der Römisch und griechischen Kultur Wie zb: Akropolis (Griechen), Kolosseum, Foruma Roma (Römer) Aber auch Straßen, Trinkwasserversorgung sowie Kanalisationen. Regierungsformen Stamen, von dieser Epoche: Demokratie, Monarchie und Republik Bezeichnung Europas Name einer griechischen Göttin, Bauweise des 15 Jahrhundert in Italien man spricht von der Epoche der Renaissance und im deutschsprachigen Raum folgte im 18 Jahrhundert der sogenannte Klassizismus auf das Barock Bereiche des Antiken Erbes: Philosophie Recht Sprache Politische Systeme der Antike Politik ist nichts anderes als der versuch dieser unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Gesellschaft Gruppen zu organisieren. Monarchien Demokratien Republiken oder Diktaturen prägen das internationale politische System bis heute. Händler oder Soldaten kriegten mehr politische Mitsprache recht und Werden zu Abarbeitung der Schulden gezwungen. Solon: Entschuldung der Bauern Hypotheken verboten Bürger in 4 Klassen eingeteilt Politische Mitbestimmung nach Steuer Leistung. Kleisthenes: mehr Gleichberechtigung Abschaffung der Klassen. Küstenland Händler, Landesinneren Bauern Stadtteil Handwerker Vertreter der Bürger in der Volksversammlung. Verbannung des Scherbengerichts verhindern macht missbrauch der einflussreichen Bürger Perikles: Vollender der attischen Demokratie Einführung von Taggeldern für Ausübung des politischen Amtes Bürger konnten ein Staatsamt übernehmen Für arme Bevölkerung Getreidespenden und Theatergeld Hafen Athens ausbauen lassen Viel Kritik eingesteckt Model der Mitbestimmung geschaffen (Demokratie) diese frühe führungsform wird als direkte Demokratie bezeichnet heutzutage gibt es Direkte oder repräsentative Demokratie. Die attische Demokratie bestand aus Männliche volbrüger Beschlusse fassen zu können mindestens 6000 Zustimmungen der Bürger Strategen aufgebe der Militärführung Archonten oberste Verwaltungsbeamten Rat der 500 Tagesordnung festlegen und genehmigte die Beschlussanträge Volksgerichte setzt sich aus 6000 Bürger, die durch Losentscheid für die Dauer eines Jahrs ermittelt Res Publica – Ursprung der Republik Entstand im antiken Rom zwischen der Zeit des Endes der Königsherrschaft und den Beginn der Kaiser Zeit unter Augustus 27 v.Chr. Römische Geschichte entwickelte sich von einer Monarchie in einer Republik Republik stammt von lateinischen Respublika bedeutet öffentliche Sache Der Senat übernahm die Staats Gewalt, die Regierungsaufgaben wurden auf Jährlich Gewählte Beamte die Magistrate aufgeteilt Patrizier: Oberschicht im alten Rom alle macht ihm Stadt von Senat ausgehen soll Plebejer: Einfacher Volk Roms aus Bauern Händler und Handwerkern Macht von der Volksversammlung ausgehen soll Ständekampf: Auseinandersetzung zwischen Plebejer und Patrizier Plebejer an der Macht führte. Zu den Ämtern des Magistrats zählten die Konsuln (Leitung des Staates, Oberbefehl über das Heer 2 Konsuln), Prätoren (Rechtsprechung), Ädilen (Oberste Polizei Gewalt) und Quästoren (Aufsicht über die Finanzverwaltung und Staatkassa). In Krisen zeiten wurde ein Diktator gewählt Politische Systeme In Österreich Ein Jahr nach der Revolution legte der Kaiser eine Verfassung vor, in der es zum ersten Mal ein Reichsrat gab. Der Reichsrat bestand aus einem Herrenhaus. Zweikammersystem: Zensuswahlrecht: Man durfte wählen, wenn man gewisse finanzielle Mittel vorweisen konnte. Kurienwahlrecht: Wähler in Klassen eingeteilt: Großgrundbesitz, Städte und Märkte, Handels und Gewerbekammern und Landgemeingen. Unterschiedliche wahlberechtigte. Abschaffung der Kurien und Einführung der Männerwahlrecht 20 Jahrhundert. 12 November 1918 Regierungsform Deutschösterreich. Hans Kelsen beteiligt an das Bundes Verfassungsgesetz (1 Oktober 1920) Demokratische Entwicklung 1933 bis 1945 unterbrochen 2 Weltkrieg). Die Verfassung: Rechtsprechung (Judikative), Gesetzgebung (Legislative) und Vollziehung (Exekutive) Demokratisches Prinzip: Demokratie bedeutet Volksherrschaft, Wahlen sind zentrales Element der Demokratie Wahlberechtigt ist man ab 16 in Österreich. Passiv Wahlberechtigt sind ÖsterreicherInnen die 18 Jahre alt sind und für die Präsident Wahlen die 35 sind (es dürfen keine Straftaten vorhanden sein). Republikanisches Prinzip: Österreich ist eine Republik. Bundespräsident Staatsoberhaupt sechs Jahre direkt gewählt, Oberbefehlshaber über das Heer und erfüllt repräsentative Aufgaben ernennt und entlässt den Bundeskanzler. Föderalistische Prinzip: Österreich ist ein Bundesstaat. Neun Landtage für Landesgesetzgebung zuständig wirken über den Bundesrat Rechtsstaatliche Prinzip Österreich ist ein Rechtsstaat. Jeder staatliche Handel an Gesetz gebunden Gesätze und Prinzipien auf Bürger Anwendungen finden. Liberale Prinzip: Grund und Menschenrechte sollten die Freiheit aller Menschen sichern. Staatszielbestimmung: Verbot Nazistischer Organisationen Bekenntnis zur Immerwährenden Neutralität Bekenntnis zur umfassenden Landesverteidigung Bekenntnis zum umfassenden Umweltschutz Gleichstellung von Mann und Frau Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen Machtverteilung im Staat Drei Staatsgewalten teilen die Politische macht in Demokratien Legislative: Gesetzgebung Judikative: Gerichtsbarkeit Exekutive: Vollzieht die Gesätze Der Stufenbau der Rechtsordnung: Zu den Rechtsquellen in Österreich zählt auch der Eu-Recht Es beinhaltet alle Gesetzte und Bestimmungen der Eu Je weiter man im Stuffenbau nach unten geht, desto mehr gesetzte gibt es darunter liegendes gesetzt darf nie einem darüber liegenden Widersprechen. Die Verfassungsgesetze sind die Grundlage der österreichischen Rechtsordnung. Zu den einfachen Gesetzen zahlen Bundes und Landgesetze wie etwa das Strafgesetzbuch (StGB) oder die Jugendschutzgesetze auf Landes ebene Parlamente sind in demokratischen Systemen bei der Gesetzgebung von zentraler Bedeutung Meist bestehen nationale Parlament aus 2 Kammern, sind also zweikammernparlament aber Parlamente sind weltweit Ein Kammer In Osterreich bilden der Nationalrat und Bundesrat die Legislative (Bundesrat hat 60 abgeordnete aber zusammen mit Nationalrat (183 abgeordnete) Wahlen Durch Wahlen bestimmen die Burger-innen ihre politische Vertretung für eine Bestimmte Zeitraum. (Legislaturperiode) in Osterreich beträgt Nationalrats und Landtagswahlen 5 Jahren (Ausnahme Oberösterreich 6 Jahre) EU-Parlamente finden alle 5 Jahren statt Bundespräsident alle 6 Jahre gewählt (eine Wiederwahl ist möglich) Verhältniswahlrecht: Gültige Stimmen werden in Mandate umgewandelt und im Verhältnis zu den Stimmen werden Sitzplätze im Parlament an den VertreterInnen der Parteien gegeben. Mehrheitswahlrecht: Nur der Wahlsieger erhält ein Mandat der Verlierer nichts The winner takes it all prinzip. Allgemein: Alle Wahlberechtigen dürfen an Wahlen teilnehmen Gleich: Alle Stimmen zahlen gleich Frei: Niemand darf gezwungen werden, die eine oder andere Partei/Person zu Wahlen Geheim: Niemand darf eine Wahlentscheidung kontrollieren Unmittelbar: Wahlentscheidungen werden direkt in Mandate umgerechnet Direkt: Die Wahl der Volksvertretung erflogt ohne Einschaltung einer Zwischenstand Zu den Aufgaben eines/einer Abgeordneten im Parlament gehört der Beschluss von Gesetzen Seitdem Beitritt zur Europäischen Union wird die nationale Gesetzgebungskompetenz immer weiter zurückgedrängt Ihre zentralen Aufgaben ist die Kritik und die Kontrolle der Regierungsarbeit Parteien Unter Partei versteht man eine Dauer angelegte Organisation von politisch gleichgesinnten Menschen, deren wirtschaftliche und gesellschaftlichen Ideen und Vorstellungen relativ ähnlich sind. Wahlberechtigte StaatsbürgerInnen wählen also eine Partei, die ihre Interessen im Parlament vertreten soll. SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreich): Ende des 19 Jahrhunderts gab es viele Organisationen, die sich für die Interessen der Arbeiter sich einsetzten, Dr. Viktor Adler gelang es alle Organisationen zur einer zu Vereinen und somit entsandt die SDAP Sozialdemokratische Arbeiterpartei als einzige nicht antisemitisch. Unter Karl Renner setzte sich die Partei nach dem ersten Welt Krieg für eine Republik Wurden von den Nazis verfolgt und zum Verbot der SDAP. Nach dem 2ten Weltkrieg entstand die SPÖ Sozialistische Partei Österreich die traten für die Unabhängigkeit Österreichs. Nach dem Zerfall des Ostblockes nannten sich die Roten Sozialdemokratische Partei Österreichs da der Begriff Sozialismus für viele negativ war. Wien (Rotes Wien) die Hoch Burg der SPÖ Grundwerte: Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität Vertretene Werte: Demokratie, Menschenrechte, Gleichstellung von Mann und Frau. Keine Fremdfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus ÖVP (Österreichische Volkspartei) Gründer: Karl Lueger 19 Jahrhundert In der Habsburger Monarchie formierten sich die Christlichsozialen waren Antisemitistisch, viele Kirchenmänner in der Partei, Viele Bauer als Anhänger gewonnen, viele Adelige Anhänger, Bundesländer sind parteipolitisch selbstständig, ÖVP Gegenspieler der SPÖ 1945 Wurde aus Christlichsozialen die Österreichische Volkspartei gegründet. Leopold Figl und Julius Raab prägten die Partei Für was die Partei steht: christdemokratische Gesinnung, liberalen Rechtsstaat, offene Gesellschaft, ökosoziale Marktwirtschaft und Europa. Grundwerte: Freiheit, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Leistung, Sicherheit, Mitwirkung und Toleranz. Ideale Familienbild: Mutter Vater Kind. FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) Deutschnationale Gruppierung ziel ab neunzehntes Jahrhundert einen großen deutschen Staat zu errichten in dem nur deutschsprachige Völker leben. Feindbild waren die Juden. Nach dem Ersten Weltkrieg hießen sie Großdeutsche Volkspartei und forderten den Anschluss an Deutschland, dadurch entstand der NSDAP. 1949 Entstand der Verband der Unabhängigkeit (VdU). 1955 entstand die FPÖ. 20. Jahrhundert Gegen die Parteien 2 Richtungen Deutschnationaler und Wirtschaftsliberaler. 1933 Gründung des Liberalen Forums Heide Schmidt zog das Liberale Forum 2-mal ins Parlament. 2013 Schloss sich die Partei den NEOS an. 2008 Starb Jörg Haider von der FPÖ und viele Mitglieder spalteten sich und gründeten Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) 2. Mal einzug im Parlament. Die FPÖ wird im sogenannten dritten Lager zugerechnet. In dem Parteiprogramm fallen Begriffe wie Heimat. Und als neue Identität. Österreich nicht als Einwanderungsland gesehen. Das Familienbild der FPÖ ist konservativ, Mann und Frau mit gemeinsamem Kind, Bekenntnis zu Marktwirtschaft, Medizin und Pflege in staatlichen Einflussbereich, Freiheit der Bürgerinnen, Sicherheit, Verbrechensbekämpfung, allgemeine Wehrpflicht und auch eine Kenntnis zu Neutralität im Parteiprogramm verankert. Die Grünen 1970 mehrere Organisationen, 1978 die Verhinderung des Atomkraftwerks Zwentendorf, 1984, die Besetzung der Hainburger Au bei Stich, in der ein Wasserkraftwerk errichtet werden soll. 1986 als die grüne Alternative (GAL) mit einer Frau als Spitzenkandidatin Ferda Meissner Blau. Grundwerte: ökologische, solidarisch, selbstbestimmt, basisdemokratisch, gewaltfrei, Antifaschistisch und feministisch. Medien Über ein Drittel aller Hörer-innen in Österreich hören heuten den ORF-Sender Ö3 Erst seit 1998 sind in Österreich auch Privatsender erlaubt Fernseher der Dauerbrenner Ab 1953 flammte die Begeisterung für diese Technologie auf, da sowohl der englischen Königin Elisabeth II als auch die Fußball WM übertragen wurden Damals noch ein Luxusgut, wurden die Fernseher immer erschwinglicher und verbreiten sich ab 1960er Jahren rasch. Die Entwicklung des Farbfernsehens ab 1969 auch in Österreich in Österreich kontrollierten nach dem zweiten Weltkrieg die Besatzungsmächte das Fernsehen dieses Mal durch die Großparteien SPÖ und ÖVP genau dagegen richtete sich im Jahr 1964 das sogenannte Rundfunkvolksbegehren zur ORF Reform in Österreich fiel es erst im Jahr 2003 mit dem Sender ATV im politischen Bereich spielt bei Wahlen der Fernseher für die Parteien eine wichtige rolle Internet die Zukunft? das Internet entstand aufgrund militärischer Interessen zur Zeit des Kalten Krieges wollte man kleine Datenmengen an verschiedene militärische Einrichtungen schicken Anfang der 1990er Jahre wurde das Internet für zivile Zwecke freigegeben, wobei zuerst Universitäten das neue System nutzen Verwendung von frei zugänglichen Webbrowsern war es ab 1993 prinzipiell für jeden stark vereinfacht nutzbar. umstritten ist die Frage, ob es zu einer Verdrängung der alten Medien kommt oder die verschiedenen Medien nebeneinander existieren werden das World Wide Web dient nicht mehr nur der Verbreitung von Informationen, sondern bietet durch die einfachen Nutzungsbedingungen die Möglichkeit zu aktiver Beteiligung und Mitgestaltung´ auch im Bereich der Politik spielt das Internet eine immer größere rolle

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