BWL - Business Economics Notes PDF

BWL 1. Volkswirtschaftslehre = erfasst die gesamtwirtschaftlichen Gegebenheiten eines Volkes bzw. Staates. 2. Betriebswirtschaftslehre = erfasst die einzelwirtschaftlichen Gegebenheiten eines Betriebes bzw. Haushaltes 3. NACHHALTIGKEIT: ist gekennzeichnet durch ein langfristig orie...

BWL 1. Volkswirtschaftslehre = erfasst die gesamtwirtschaftlichen Gegebenheiten eines Volkes bzw. Staates. 2. Betriebswirtschaftslehre = erfasst die einzelwirtschaftlichen Gegebenheiten eines Betriebes bzw. Haushaltes 3. NACHHALTIGKEIT: ist gekennzeichnet durch ein langfristig orientiertes Denken und Handeln, damit das Gleichgewicht der ursprünglichen Ressourcen erhalten bzw. erreicht wird. 4. Stakeholder (Personen, Gruppen oder Institutionen...) eines Unternehmens sind alle Wirtschaftseinheiten, die in Beziehung zum Betrieb stehen und somit das Handeln des Betriebs beeinflussen und / oder von den Handlungen des Betriebes betroffen sind. 5. Die klassischen Managementfunktionen: a. PLANUNG (planing) b. ORGANISATION (organizig) c. PERSONALEINSATZ (staffing) d. FÜHRUNG (directing) e. KONTROLLE (controlling) 6. Definition von Qualität: „Übereinstimmung von Leistungen mit Ansprüchen. Ansprüche stellen Kunden, Verwender (Konsument/Produzent), Händler und Hersteller. Entscheidend ist, was die Anspruchsteller vor dem Hintergrund ihrer Anforderungen wahrnehmen und für wichtig halten 7. Freiberufliche Pflegepersonen dürfen keine Behandlungsverträge zwischen Krankenanstalt und PatientInnen abschließen. Dies ist den MedizinerInnen vorbehalten. 8. **SMART-Ziele** sind Ziele, die spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und relevant sind. Die Abkürzung SMART steht für: f. S - Spezifisch: Das Ziel sollte klar und eindeutig formuliert sein, um Missverständnisse zu vermeiden. g. M - Messbar: Das Ziel sollte quantifizierbar sein, so dass der Fortschritt und die Erreichung des Ziels objektiv gemessen werden können. h. A - Attraktiv: Das Ziel sollte herausfordernd, aber erreichbar sein, um Motivation und Engagement zu fördern. i. R - Realistisch: Das Ziel sollte realistisch und mit den vorhandenen Ressourcen umsetzbar sein. j. T - Relevant: Das Ziel sollte sinnvoll und zielführend sein. 9. **Employer Branding** beschreibt alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreifen kann, um die eigene Marke zu stärken und sich gegenüber potenziellen Bewerbern als passender und attraktiver Arbeitgeber darzustellen. 10. Tipping Point Leadership ist ein kostengünstiges Mittel, um einen strategischen Wandel in einer Organisation zu erreichen, indem man sich auf Extreme konzentriert. k. Kognitive Hürden (Organisationsmitglieder sind gegen die Änderung) l. Ressourcenbezogene Barrieren (die Mittel der Organisation sind limitiert m. Motivationale Hürden (Organisationsmitglieder möchten die Veränderung nicht umsetzen) n. Politische Hürden (Gegner der Veränderung innerhalb und außerhalb der Organisation 11. Organisationentwicklung: o. Personale Ansätze p. Gruppenzentrierte Ansätze q. Strukturierte Ansätze r. Integrierte Ansätze 12. Die SWOT-Analyse untersucht und bewertet Merkmale eines Unternehmens in 4 Kategorien: s. Stärken (Strengths): Interne Abläufe, die gut gelingen und im Vergleich zu Wettbewerbern ein Alleinstellungsmerkmal darstellen. t. Schwächen (Weaknesses): Nachteile, bei denen Sie im Vergleich zur Konkurrenz schlechter abschneiden. u. Chancen (Opportunities): Ergeben sich aus Entwicklungen, Technologien oder Trends. v. Risiken (Threats): Externe Faktoren, die das Unternehmen beeinflussen können.