Praktische Informatik I:Imperative Programmierung und Objektorientierung PDF

Praktische Informatik I: Imperative Programmierung und Objektorientierung Logging und Records Prof. Dr. Nico Hochgeschwender [email protected]...

Praktische Informatik I: Imperative Programmierung und Objektorientierung Logging und Records Prof. Dr. Nico Hochgeschwender [email protected] Software Engineering for Cognitive Robots and Systems (SECORO) Fachbereich Mathematik und Informatik Universität Bremen 10. Dezember 2024 Folien tlw. basierend auf Prof. Gips „Programmiermethoden“ Hochschule Bielefeld  Lernziele Sie verstehen das Konzept der Partitionen und können diese zur Entwicklung von Testfällen für eigene Probleme anwenden. Sie verstehen das Konzept der Äquivalenzklassen. Sie können parametrisierte Tests mit Hilfe von JUnit für eigene Problemstellungen erstellen und ausführen. Sie verstehen das Konzept der Boundary-Analysis und können es für eigene Problemstellungen anwenden. 2  Wiederholung: Testen der Randwerte A1 Eine Schokoladenfabrik produziert Schokoladen-Pakete (ChocolateBags) mit beliebigem Gesamtgewicht (z.B., 3kg, 5kg, 17kg). Die Pakete können mit kleinen Tafeln (small, 1kg) und großen Tafeln (big, 5kg) gefüllt werden. Die Pakete sollen erst mit großen Tafeln und dann, wenn nötig, mit kleinen Tafeln gefüllt werden. Sollte keine Lösung möglich sein, soll -1 zurückgeliefert werden. Partitionen public class ChocolateBags { Gesamtgewicht nicht erreichbar mit großen und public int calculate(int small, int big, int total) { kleinen Tafeln, z.B., klein 1, groß 1, total 10. int maxBigBoxes = total / 5; Nur große Tafeln notwendig, z.B., klein 5, groß 3, int bigBoxes = maxBigBoxes < big ? maxBigBoxes : big; total 10. total -= (bigBoxes * 5); Große und kleine Tafeln werden benötigt, z.B., if (small