Zusammenfassung Internationales Steuerrecht 4. Semester

Ein Rechtsstreit, der durch die Anwendung unterschiedlicher Steuersysteme verschiedener Länder entsteht.

Ein Abkommen zwischen zwei Staaten, das die Doppelbesteuerung von Einkünften und Vermögen von Personen und Unternehmen regelt.

Eine Methode, Konflikte in der internationalen Besteuerung zu lösen, indem ein bestimmtes Kriterium angewandt wird. Es gibt verschiedene Methodenartikel, z. B. der Wohnsitzstaat.

Eine Rechtsregel, die besagt, dass der Staat, in dem der Steuerpflichtige seinen Wohnsitz hat, das Recht hat, ihn zu besteuern.

Eine Rechtsregel, die besagt, dass die Staatsangehörigkeit des Steuerpflichtigen relevant ist, um zu bestimmen, welcher Staat ihn besteuern kann.

Ein Kriterium für die Bestimmung des Wohnsitzes, welches den Ort der Hauptwohnung im Sinne des täglichen Lebens erfasst.

Ein Kriterium für die Bestimmung des Wohnsitzes, welches den Ort des Mittelpunkts der Lebensinteressen des Steuerpflichtigen erfasst.

Ein Kriterium für die Bestimmung des Wohnsitzes, welches den Ort des gewöhnlichen Aufenthalts des Steuerpflichtigen erfasst.

Wenn ein Staat das Ansässigkeitsprinzip und der andere ein anderes Prinzip zur Besteuerung anwendet, wird der Zuteilungsartikel nicht angewendet.Stattdessen kommt ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zum tragen.

Diese Methode erlaubt die Absetzung von Auslandseinnahmen in der Inlandssteuererklärung, wobei diese Einnahmen im Quellenstaat besteuert werden.

Diese Methode erlaubt die Absetzung der im Ausland bezahlten Steuern bei der Inlandssteuererklärung.

Steht fest, ob eine Person in der CH steuerlich Zugehörig ist, falls sie einen Wohnsitz in der Schweiz hat und ihr „Mittelpunkt der Lebensinteressen“ in der CH liegt.

Dieses Prinzip besagt, dass eine Person im Land steuerpflichtig ist, in dem sie ihren Wohnsitz hat.

Dieses Prinzip besagt, dass eine Person im Land steuerpflichtig ist, in dem die Einkünfte erzielt werden.

Ein Staatsangehöriger ist in seinem Herkunftsland steuerpflichtig, unabhängig davon, wo er seinen Wohnsitz hat.

Das Recht eines Staates, Steuern über die Einkünfte seiner Staatsangehörigen zu erheben, unabhängig davon, wo diese Einkünfte erzielt wurden.

Ermittlung der Steuerschuld durch Addition aller Einkünfte, beispielsweise aus verschiedenen Ländern.

Prozentsatz, der auf ein bestimmtes Einkommen erhoben wird.

Ein Verfahren zur Berechnung der Anteiligen Steuern, die auf unterschiedliche Einkommensquellen aus verschiedenen Ländern entfallen.

Die Art und Weise, wie ein Staat die Steuerhoheit über ein Einkommen beansprucht, z.B. aufgrund des Wohnsitzes (Wohnsitzstaat) des Steuerpflichtigen.

Die Schweiz besteuert Unternehmen basierend auf ihrer Rechtsform. Die Art der Besteuerung hängt von der Rechtsform ab.

Das Abkommen regelt die Anwendung auf Personen, die in einem oder beiden Vertragsstaaten ansässig sind.

Natürliche Personen, einfache, Kollektiv- und Kommanditgesellschaften sowie juristische Personen und andere Personenvereinigungen gelten als Personen im Sinne des Abkommens.

Jeder Gesellschafter einer Personengesellschaft wird im Sinne des Abkommens als einzelne Gesellschaft betrachtet.

Der Staat, in dem der Sitz der Gesellschaft liegt, darf deren Gewinne besteuern.

Wenn ein Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in einem anderen Vertragsstaat ausübt, kann dieser Staat in Ausnahmefällen auch die Gewinne besteuern.

Die Art. 9 AIA behandelt die Quellsteuer bei Dividenden, die zwischen Mutter- und Tochtergesellschaften fließen. Die Regelung befreit Dividenden von der Quellensteuer, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Das Abkommen regelt die Besteuerung von Dividenden auf Basis des Ansässigkeitsstaats des Empfängers. Der Quellenstaat darf jedoch eine bestimmte Quellensteuer erheben, in der Regel 15%.

Die Methode zur Berechnung des Gewinns unterscheidet sich zwischen Deutschland und der Schweiz aufgrund der verschiedenen Messgrössen des Anlagevermögens. Dies führt zu unterschiedlichen Gewinnzahlen für die Deutsche BS.

Die Vitafit AG wird separat besteuert, da die Vitality S.p.A. eine unabhängige Unternehmung ist. Dennoch kann die Vitafit AG einen Beteiligungsabzug geltend machen.

Eine Tochtergesellschaft kann gegründet werden, um einer Doppelbesteuerung aufgrund von Betriebsstätten im Ausland entgegenzuwirken.

Durch die Bildung eines Konzerns mit anderen Unternehmen können Unternehmen Steuern sparen.

Um einer Doppelbesteuerung durch den Fremdvergleichssatz entgegenzuwirken, kann der Einkaufspreis auf den Einstandspreis gesenkt werden, um in den USA keinen Gewinn zu erzielen. Der gesamte Gewinn wird dann an die Muttergesellschaft in der Schweiz übertragen.

Die OECD hat eine Bestimmung erlassen, um zu verhindern, dass Konzerne Gewinne in Länder mit niedrigeren Steuersätzen transferieren.

Die internationalen Bestimmungen des OECD-MA Artikel 7 legen fest, wie die nationalen Korrekturen im Einklang mit den internationalen Bestimmungen gebracht werden können.

Wenn ein Staat bei der Gewinnverteilung benachteiligt wurde, kommt der Artikel 9 des OECD-MA zum Tragen.

Eine Betriebsstätte liegt vor, wenn ein Unternehmen an einem Ort eine feste Einrichtung unterhält, durch die es seine Geschäftstätigkeit ganz oder teilweise ausübt.

Ein Unternehmen kann eine Betriebsstätte vermeiden, wenn die Einrichtung nur Lagerung von Waren umfasst, es sei denn, diese Tätigkeit ist Teil der originären Geschäftstätigkeit.

Auslieferungen gelten nicht als Betriebsstätte, da sie als Hilfstätigkeit betrachtet werden. Sie sind nur dann eine Betriebsstätte, wenn sie einen wesentlichen Teil der Geschäftstätigkeit ausmachen.

Die direkte Gewinnermittlung wird angewendet, wenn ein Unternehmen getrennt von seinem Stammhaus Gewinne erzielt. Die indirekte Gewinnermittlung wird angewendet, wenn die Gewinne des Stammhauses aufgeteilt werden.

Eine Tochtergesellschaft ist ein Unternehmen, an dem ein anderes Unternehmen die Mehrheit der Anteile hält. Eine Betriebsstätte ist ein Ort, an dem ein Unternehmen seine Geschäftstätigkeit ausübt.

Eine juristische Person, die ihren Sitz in der Schweiz hat, ist nach Schweizer Recht unbeschränkt steuerpflichtig.

Die Steuerpflicht einer juristischen Person wird durch das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) geregelt, welches zwischen der Schweiz und Deutschland besteht.

Das Abkommen regelt die Aufteilung der Steuerpflicht zwischen den beiden Ländern, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.