Zurich Resource Model (ZRM)

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Questions and Answers

Was ist ein somatischer Marker im Sinne des ZRM-Trainings?

  • Ein Bildschirmschoner, der als Ressource dienen kann.
  • Eine neuronale Verbindung, die das Erreichen von Zielen ermöglicht.
  • Eine bewusst wahrnehmbare körperliche Empfindung, die mit Entscheidungen und Handlungen in Verbindung steht. (correct)
  • Eine Methode, um unbewusste Bedürfnisse zu identifizieren.

Welche Aussage über Ressourcen im Sinne des ZRM-Trainings ist richtig?

  • Ressourcen sind ausschließlich körperliche Fähigkeiten.
  • Ressourcen sind die Gesamtheit der neuronalen Verbindungen, die einer Person das Erreichen von Zielen ermöglichen. (correct)
  • Ressourcen sind ausschließlich kognitive Fähigkeiten wie Erinnerungshilfen.
  • Ressourcen sind nur soziale Beziehungen und Unterstützung.

Welcher Zusammenhang besteht laut dem Text zwischen Körper und Psyche?

  • Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Körper und Psyche.
  • Der Körper beeinflusst die Psyche, aber die Psyche nicht den Körper.
  • Die Psyche beeinflusst den Körper, aber der Körper nicht die Psyche.
  • Der Körper beeinflusst die Psyche und die Psyche beeinflusst den Körper. (correct)

Welcher Begriff beschreibt laut dem Text die Verbindung zwischen Körper und Kognition?

<p>Embodiment (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Schritte beinhaltet der im Text beschriebene Ablauf des ZRM-Trainings?

<p>Alle Schritte des Rubikonmodells (D)</p> Signup and view all the answers

Auf welcher Annahme basiert das Zürcher Ressourcenmodell?

<p>Auf der Annahme, dass der Mensch durch bewusstes und unbewusstes Denken geleitet wird. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel des Zürcher Ressourcenmodell-Trainings?

<p>Menschen dabei zu helfen, ihre Bedürfnisse und Ziele zu erkennen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was sind somatische Marker im Zürcher Ressourcenmodell?

<p>Somatische Marker sind automatisch erfolgende Reaktionen des Körpers, mit denen die emotionale Befindlichkeit ausgedrückt wird. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über das Gehirn trifft das Zürcher Ressourcenmodell?

<p>Das Gehirn besteht aus einem neuronalen Netzwerk, in dem unser Wissen verankert ist. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Grundannahme des Zürcher Ressourcenmodells in Bezug auf das menschliche Denken?

<p>Der Mensch wird durch das automatische, teils unbewusste Denken und das bewusste, reflexive Denken geleitet. (B)</p> Signup and view all the answers

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Study Notes

Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM)

  • Ein Selbstmanagementtraining, das Erkenntnisse aus Psychoanalyse, Motivationspsychologie und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen integriert
  • Ziel ist es, Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen, indem intellektuelle, emotionale, motivationale und körperliche Ebene mit einbezogen werden

Somatische Marker

  • Automatisch erfolgende Reaktion des Körpers, die emotionale Befindlichkeit ausdrückt
  • Ein Beispiel dafür ist ein "gutes Bauchgefühl"
  • Somatische Marker treten wesentlich früher als der Verstand ein, d.h. bevor eine rationale Entscheidung getroffen wird

Ressourcen

  • Die Gesamtheit der neuronalen Verbindungen, die einer Person die Zielerreichung ermöglichen
  • Ein Ressource ist, was in der Lage ist, neuronale Netzwerke mit wohladaptivem Wissen zu aktivieren
  • Beispiele für Ressourcen sind körperliche oder soziale Ressourcen, Erinnerungshilfen, bestimmte Gegenstände, Düfte, Bildschirmschoner etc.

Embodiment

  • Die Verbindung zwischen Körper und Kognition (Wahrnehmung, Denken…)
  • Es bestehen Zusammenhänge zwischen Körperhaltung und Emotion, zwischen der Mimik und der Einschätzung einer Situation

Ablauf des ZRM

  • Schritt 1: Klärung der bewussten und unbewussten Bedürfnisse und Finden eines Motivs
  • Schritt 2: Vom Wunsch zum Motto-Ziel
  • Schritt 3: Vom Motto-Ziel zum Ressourcenpool
  • Schritt 4: Planung des Ressourceneinsatzes
  • Schritt 5: Integration und Transfer

Grundbegriffe und Grundannahmen des ZRM

  • Der Mensch wird durch zwei Systeme geleitet: dem automatischen teils unbewussten Denken und dem bewussten, reflexivem Denken
  • Das Gehirn ist ein Netzwerk (neuronales Netzwerk) und unser Wissen ist darin verankert

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