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Questions and Answers
Was ist ein Beispiel für eine erwerbswirtschaftliche Zielsetzung?
Was ist ein Beispiel für eine erwerbswirtschaftliche Zielsetzung?
- Kostendeckend arbeiten
- Ressourcen schonen
- Gewinnorientiert handeln (correct)
- Gesellschaftlichen Nutzen maximieren
Touristische Unternehmen können nur gewinnorientiert arbeiten.
Touristische Unternehmen können nur gewinnorientiert arbeiten.
False (B)
Nennen Sie zwei Arten von touristischen Unternehmen.
Nennen Sie zwei Arten von touristischen Unternehmen.
Beförderungsunternehmen und Unterkunfts-/Verpflegungsbetriebe.
Natürliche Faktoren wie ______ und ______ sind touristische Ressourcen.
Natürliche Faktoren wie ______ und ______ sind touristische Ressourcen.
Ordnen Sie die folgenden Zulieferer den entsprechenden Bereichen zu:
Ordnen Sie die folgenden Zulieferer den entsprechenden Bereichen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Definitionen zu:
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Die Konkurrenz bezieht sich auf Anbieter, die völlig unterschiedliche Produkte anbieten.
Die Konkurrenz bezieht sich auf Anbieter, die völlig unterschiedliche Produkte anbieten.
Was misst man als Aufwand zum Erlangen eines Ziels?
Was misst man als Aufwand zum Erlangen eines Ziels?
Erlös wird als Umsatz abzüglich der fixen Kosten definiert.
Erlös wird als Umsatz abzüglich der fixen Kosten definiert.
Was sind Opportunitätskosten?
Was sind Opportunitätskosten?
Gewinn kann durch die Formel G = E - ___ berechnet werden.
Gewinn kann durch die Formel G = E - ___ berechnet werden.
Ordnen Sie die folgenden Kostenarten den richtigen Kategorien zu:
Ordnen Sie die folgenden Kostenarten den richtigen Kategorien zu:
Welches Modell wird oft mit der Bedarfsanalyse in Verbindung gebracht?
Welches Modell wird oft mit der Bedarfsanalyse in Verbindung gebracht?
Effektivität und Effizienz sind gleichbedeutend.
Effektivität und Effizienz sind gleichbedeutend.
Was beschreibt der Begriff 'Marktsättigung'?
Was beschreibt der Begriff 'Marktsättigung'?
Im betrieblichen Kontext sind ____, Zeit und entgangener Umsatz wichtige Kostenfaktoren.
Im betrieblichen Kontext sind ____, Zeit und entgangener Umsatz wichtige Kostenfaktoren.
Welche der folgenden Eigenschaften beschreibt das touristische Produkt?
Welche der folgenden Eigenschaften beschreibt das touristische Produkt?
Das touristische Produkt kann im Voraus gelagert werden.
Das touristische Produkt kann im Voraus gelagert werden.
Was beschreibt das Uno-actu-Prinzip im Kontext des touristischen Produkts?
Was beschreibt das Uno-actu-Prinzip im Kontext des touristischen Produkts?
Das touristische Produkt ist __________, da es nicht lagern kann.
Das touristische Produkt ist __________, da es nicht lagern kann.
Ordnen Sie die Eigenschaften des touristischen Produkts den entsprechenden Beschreibungen zu:
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Welches der folgenden Konzepte stellt einen externen Faktor dar, der in die Leistung eines touristischen Produkts integriert wird?
Welches der folgenden Konzepte stellt einen externen Faktor dar, der in die Leistung eines touristischen Produkts integriert wird?
Die Substituierbarkeit ist eine der Eigenschaften des touristischen Produkts.
Die Substituierbarkeit ist eine der Eigenschaften des touristischen Produkts.
Nennen Sie eine Eigenschaft, die sowohl das touristische Produkt als auch die Dienstleistungen beschreibt.
Nennen Sie eine Eigenschaft, die sowohl das touristische Produkt als auch die Dienstleistungen beschreibt.
Der Erfolg im Tourismus hängt stark von der __________ ab, da die Dienstleistungen je nach Anbieter variieren können.
Der Erfolg im Tourismus hängt stark von der __________ ab, da die Dienstleistungen je nach Anbieter variieren können.
Welcher Begriff beschreibt die Kombination von verschiedenen Dienstleistungen im Tourismus?
Welcher Begriff beschreibt die Kombination von verschiedenen Dienstleistungen im Tourismus?
Welches Geschäftsmodell ermöglicht es, für die tatsächliche Nutzung von Dienstleistungen zu bezahlen?
Welches Geschäftsmodell ermöglicht es, für die tatsächliche Nutzung von Dienstleistungen zu bezahlen?
Das Ergebnisorientierte Dienstleistungsmodell bedeutet, dass der Kunde vorab für die Dienstleistung zahlen muss.
Das Ergebnisorientierte Dienstleistungsmodell bedeutet, dass der Kunde vorab für die Dienstleistung zahlen muss.
Nennen Sie ein Beispiel für das Plattform- oder Vermittlungsmodell.
Nennen Sie ein Beispiel für das Plattform- oder Vermittlungsmodell.
Im ______-Modell sind Basisdienstleistungen kostenlos, während Premiumfunktionen kostenpflichtig sind.
Im ______-Modell sind Basisdienstleistungen kostenlos, während Premiumfunktionen kostenpflichtig sind.
Ordnen Sie die folgenden Geschäftsmodelle den dazugehörigen Beispielen zu:
Ordnen Sie die folgenden Geschäftsmodelle den dazugehörigen Beispielen zu:
Was kennzeichnet das Dienstleistungs-Abonnement-Modell?
Was kennzeichnet das Dienstleistungs-Abonnement-Modell?
Das Beratungs- und Lösungsorientierte Modell basiert auf Standarddienstleistungen für alle Kunden.
Das Beratungs- und Lösungsorientierte Modell basiert auf Standarddienstleistungen für alle Kunden.
Welches Geschäftsmodell beschreibt die Lizenzierung eines Dienstleistungskonzepts an unabhängige Betreiber?
Welches Geschäftsmodell beschreibt die Lizenzierung eines Dienstleistungskonzepts an unabhängige Betreiber?
Das ______-Modell ermöglicht es den Kunden, Teile des Serviceprozesses selbst zu übernehmen.
Das ______-Modell ermöglicht es den Kunden, Teile des Serviceprozesses selbst zu übernehmen.
Welches Dienstleistungsmodell beschreibt flexible und sofort verfügbare Dienste?
Welches Dienstleistungsmodell beschreibt flexible und sofort verfügbare Dienste?
Flashcards
Markt
Markt
Der Ort, an dem Anbieter und Nachfrager zusammenkommen und sich über Preise und Mengen von Gütern und Dienstleistungen austauschen.
Marketing
Marketing
Die gezielte Gestaltung und Beeinflussung des Marktes durch Unternehmen, um ihren Umsatz und Gewinn zu maximieren.
Konsument
Konsument
Eine Person, die ein bestimmtes Gut oder eine Dienstleistung kauft oder nutzt.
Bedarf
Bedarf
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Konkurrenz
Konkurrenz
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Lieferanten
Lieferanten
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Stakeholder
Stakeholder
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Kosten
Kosten
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Erlös
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Gewinn
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Fixe Kosten
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Variable Kosten
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Opportunitätskosten
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Grenzkosten
Grenzkosten
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Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre
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Effektivität
Effektivität
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Mikroökonomie
Mikroökonomie
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Makroökonomie
Makroökonomie
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Immaterialität des touristischen Produkts
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Subjektivität des touristischen Produkts
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Uno-Actu Prinzip
Uno-Actu Prinzip
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Vergänglichkeit des touristischen Produkts
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Nicht-Substituierbarkeit des touristischen Produkts
Nicht-Substituierbarkeit des touristischen Produkts
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Nicht-Lagerfähigkeit des touristischen Produkts
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Integration des externen Faktors
Integration des externen Faktors
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Heterogenität des touristischen Produkts
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Produktbegleitende Dienstleistungen (PSS)
Produktbegleitende Dienstleistungen (PSS)
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Dienstleistungs-Abonnement-Modell
Dienstleistungs-Abonnement-Modell
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Pay-per-Use-Modell
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Ergebnisorientiertes Dienstleistungsmodell
Ergebnisorientiertes Dienstleistungsmodell
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Plattform- oder Vermittlungsmodell
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Beratungs- und Lösungsorientiertes Modell
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Franchise-Modell
Franchise-Modell
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Freemium-Modell
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Self-Service-Modell
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On-Demand-Modell
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Gewinnorientierte Unternehmen im Tourismus
Gewinnorientierte Unternehmen im Tourismus
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Nicht-Gewinnorientierte Unternehmen im Tourismus
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Touristische Leistungsträger
Touristische Leistungsträger
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Touristische Ressourcen
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Zulieferer im Tourismus
Zulieferer im Tourismus
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Study Notes
Grundlagen der Tourismusbetriebslehre - WTM 24
- Semester: Wintersemester 2024
- Dozent: Max Hübner, M.Sc.
Vorstellung Max Hübner
- Herkunft: Mecklenburg-Vorpommern (Parchim)
- Abitur: 2008
- Ausbildung: Reiseverkehrskaufmann
- Hotelreiseleiter: Thomas Cook (Saison 2011)
- Studium: Tourismus/BWL (dual) an der HWR Berlin, Abschluss 2015, B.A. mit 210 CP
- Dualstudent: Hotel Neptun, Warnemünde (seit 2016)
- Tätigkeit seit 2016: Freelancer und Berater
- Lehraufträge seit 2018: Fachhochschulen (Tourismus & Marketing)
- Studium (2017-2019): Marketing Management an der Steinbeis SMI Berlin, Abschluss M.Sc.
- Fachautor: Brand-Management, IST-Hochschule Düsseldorf
- Webseite: www.max-h-vermarktung.com / [email protected]
- Gründung (2024): Hübner und Kollegen GmbH
Hobbys
- Fußball
- Konzerte
- Drohne
- Reisen
Vorstellung der Studierenden
- Inhalte: Name, Heimatort, Wohnort, Hobby, vorherige Tätigkeit, Erwartungen an das Studium, letztes Erlebnis in Berlin
Aus dem Bauch heraus...
- YouTube-Videos: Links zu zwei YouTube-Videos (Optimierung, Life-Hacks)
Was studieren Sie hier eigentlich?
- Thema: Hotelkette möchte neues Hotel am Flughafen BER prüfen
- Entscheidungskriterien: Kategorisierung, verschiedene Faktoren berücksichtigen, Muster, fundierte Aussagen
- Expertenwissen gefragt: fundiertes Know-How, Zeit und Geld in die Analyse investiert
Grundbegriffe der Betriebswirtschaft
- Markt: Treffpunkt von Angebot und Nachfrage
- Marketing: Bearbeitung des Marktes (vereinfacht)
- Konsument: real existierender Verbraucher/Kunde
- Bedarf: Verlangen nach einem Angebot
- Konkurrenz: vergleichbare Anbieter im Markt
- Lieferanten: Erfüllungsgehilfen eines Anbieters
- Stakeholder: Anspruchsgruppe/Nutznießer eines Anbieters
Kosten im Betrieb (Kategorien)
- Ausgaben: Aufwand in Zeit und entgangenem Umsatz
- Opportunitätskosten: Ausgaben in Form von entgangenem Umsatz
- Grenzkosten: Kosten für die Produktion einer zusätzlichen Einheit
- Bekanntheitsverlust: negativer Einfluss auf den Bekanntheitsgrad
- Imageverlust: negativer Einfluss auf das Image
- Entwicklung des Unternehmens: sonstige Kosten
Das Problem mit den Bedürfnissen
- Maslow-Pyramide: Modell der menschlichen Bedürfnisse
- Diskussion: Maslow-Modell vs. heutige Zeit (Marktsättigung), Bedürfnisbefriedigung/Allokation vs. Problemlösung, Kapitalismus im Endstadium vs. Alternativen, Situation in anderen Staaten (z.B. Afrika)
Betriebswirtschaft = individuelle Problemlösung
- Studium besteht aus: Vorlesungen, Klausuren, Praxis-Transfer-Berichte, Einleitungen (Problemdefinition), Theorie, Analysen, Synthese (Handlungsempfehlungen), Zusammenfassung/Ausblick
Zeit = Geld (Opportunitätskosten)
- Beispiel: Broker in New York verdient 5000 $ pro Stunde, arbeitet 8 Stunden, muss Wohnung aufräumen, Entscheidung über Verwendung der Zeit
Makro- und Mikroökonomie
- Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Märkte
- Mikroökonomie: Einzelne Märkte und die Ausgangslage eines Unternehmens
- Zusammenhang: Beziehung zwischen Makro- und Mikroökonomie
Eigenschaften des touristischen Produkts
- 11. Integration externer Faktoren: Einbeziehung von Aspekten außerhalb des direkten Betriebs
- 10. Substituierbarkeit: Austauschbarkeit des Produkts durch Alternativen
- 9. Heterogenität: Unterschiedliche Produktmerkmale verschiedener Anbieter
- 12. Personalintensität: Hohe Abhängigkeit vom Personal
- 1. Immaterialität: Dienstleistungcharakter des Produkts
- 2. Subjektivität: Individuelle Wahrnehmung des Kunden
- 3. Uno-actu-Prinzip: Unmöglichkeit, das Produkt im Voraus zu lagern
- 4. Nichtlagerfähigkeit: Unmöglichkeit, das Produkt zu lagern
- 7. Leistungs-Kombination: Komplexe Zusammenstellung von Leistungen
- 6. Vergänglichkeit: Die Unmöglichkeit des Produkte-Erhalts, Vergänglichkeit der Leistung
- 5. Nicht-transportfähigkeit: Unmöglichkeit des Produkts, vom Produktionsort in den Verbrauchsort transportiert zu werden, physische Güter sind leichter zu transportieren als Dienstleistungen
- 8. Komplementarität: Verbindung mit anderen Produkten, die die Leistung verbessern oder ergänzen
Service-Factory vs. Professional Service
- Service-Factory: Mass-Service (Einzelhandel, Großhandel, Schulen), niedrig im Grad der Kundeninteraktion/Individualisierung
- Professional Service: (Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater), hoch im Grad der Kundeninteraktion/Individualisierung
- Service Shop: (Krankenhäuser, Autoreparatur), mittlerer Grad im Grad der Kundeninteraktion/Individualisierung
Promt bei ChatGPT (Allgemeine Geschäftsmodelle im Dienstleistungsmanagement)
- Geschäftsmodelle: Produktbegleitende Dienstleistungen, Dienstleistungs-Abonnement-Modell, Pay-per-Use-Modell, ergebnisorientiertes Dienstleistungsmodell, Plattform- oder Vermittlungsmodell, beratungs- und lösungsorientiertes Modell, Franchise-Modell, Freemium-Modell, Self-Service-Modell, On-Demand-Modell
- Beispiele: SaaS, Streaming-Dienste, Carsharing, Cloud Computing, Uber, Airbnb, Unternehmensberatung usw.
Video-Break
- YouTube-Links: Zugeordnete YouTube-Links
Denkhilfe
- Markt beeinflussen? Nein (Makro) oder Ja (Mikro, subjektive Herangehensweise)
Volkswirtschaftliche Problemstellungen
- Beschäftigung/Arbeitslosigkeit: Herausforderungen im Arbeitsmarkt
- Wachstum/Konjunktur: Entwicklungstendenzen der Wirtschaft
- Preisentwicklung: Preisgestaltung im Markt
- Einkommen/Vermögen: Verteilung von Einkommen und Vermögen
- Markteintrittsbarrieren: Hürden für neue Anbieter
- Rechtliche Hürden: Gesetze und Vorschriften
- Ethnische Fragen: kulturelle Unterschiede
- Technologischer Fortschritt: Einfluss der Technologie
- Infrastruktur: Entwicklung der Basisfunktionen
- Staatshaushalt: Finanzielle Situation des Staates
Internationale Fragestellungen
- Wert einer Währung: Vergleichbarkeit verschiedener Währungen, Wechselkurse
- Völkerverständnis: Beziehung zwischen verschieden Kulturraum
- Internationale Wirtschaftsförderungen: Maßnahmen zur Stärkung des internationalen Handels und der Zusammenarbeit
- Völkerverständigung: Förderung von Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern
- Wissenschaftsförderungen: Unterstützung von Forschung und Entwicklung
Betriebswirtschaftliche Herausforderungen
- Umsatz/Gewinn: Maximierung von Umsatz und Gewinn
- Bedarfsorientierte Produkte: Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet sind
- Marketing (Produkt/Marke): strategische Positionierung und Werbung
- Arbeitsqualität/Attraktivität: Verbesserung der Arbeitsbedingungen
- Reduzierung von Aufwand: Effizienzsteigerung
- Auslastung: Optimisierung von betrieblichen Prozessen
- Finanzierung/Investitionen: Sicherstellung von Finanzmitteln für Investitionen und Entwicklung
- Projektmanagement: Strukturierte Bearbeitung komplexer Projekte
- Entwicklung von Strategien: Erstellung langfristiger Pläne
- Operative Organisation: Optimierung der täglichen Arbeitsabläufe
Definition Tourismus
- Tourismus (Fremdenverkehr): umfassende Gesamtheit der Beziehungen und Erscheinungen. Ortsveränderung und Aufenthalt.
Bedeutung der Tourismusbetriebswirtschaft
- Statstiken über Tourismus: Weltweit und in Deutschland
- Mikro- oder Makroökonomie? Beurteilung der statistischen Daten im Bezug auf Mikro- oder Makroebene
Charakterisierung des touristischen Marktes
- Unternehmensarten: Gewinnorientiert, Non-Profit
- Touristisches Produkt: Merkmale und Eigenarten
- Nachfrage: Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen
- Unternehmenslage: Ausgangssituation und Analyse
Unternehmensarten (1. Beurteilung)
- Einteilung Unternehmen: Erwerbswirtschaftlich (Profit), Nicht erwerbswirtschaftlich (Non-Profit)
- Gewinnorientiert (a): Akteure haben Nutzen,
- Kostendeckend (b): Gesellschaft hat Nutzen
Unternehmensarten (2. Beurteilung)
- Branchen: Beherbergung, Touristik, Reiseveranstalter, Reisemittler, Destinationsmanagement, Einzelhandel, Autoindustrie, Bildung, Medizin
- Weitere: [Verlinkung auf Seite mit Liste von Unternehmenstypen in diesem Bereich]
Wirtschaftskreislauf Tourismus
- Wirtschaft: Einfluss von Unternehmen und Lieferanten
- Politik: Gesetzgebung und Regulierung
- Umwelt: Nachhaltige Nutzung von Ressourcen
- Gesellschaft: Soziokulturelle Faktoren und Bedürfnisse
Auswahl touristischer Unternehmen (Leistungsträger)
- Beispielunternehmen: Beherbergung, Verpflegung, Zielagenturen, Kur- und Bäder-Betriebe, Sportunternehmen, Fahrzeugvermittler
Zulieferer, Wirtschaft und Umwelt
- Beispiele: Werbe-, Marktforschungsagenturen, Verlage, Banken, Tourismusvereinigungen, Unternehmensberatung, Tourismusinformationen
Zulieferer, Politik und Gesellschaft
- Beispiele: Öffentliche Körperschaften, Interessensvereinigungen, Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen, Medien, Aktionsgruppen
Touristische Ressourcen
- Natürliche Faktoren: z.B., Strand, Klima, Landschaft
- Soziokulturelle Faktoren: Kultur, Feste, Lebensstil, Brauchtum]
- Infrastruktur: z.B., Erlebnisbäder, Kur-, Freizeit- und Nationalparks, Skilifte
- Arrangierte Ereignisse: Veranstaltungen, Festivals
- Souvenirs
Beeinflussung der touristischen Nachfrage im Markt
- Individuum: Werte, Normen, Interessen, Wünsche
- Staat: Gesetze, Bestimmungen, Politik
- Anbieter: Leistungen, Angebote
- Umwelt: Naturbedingungen, Klima, Nachhaltigkeit
- Wirtschaft: Entwicklungsstufe, Einkommen, Kaufkraft
5 Forces (Porter)
- Direkte Konkurrenten: Neue Anbieter, Wechselkosten
- Wettbewerber: Marktaustrittsbarrieren, Diversität, Marktstruktur, Risiken
- Lieferanten: Anzahl, Konzentration, Substitution, Möglichkeiten der Vorwärtsintegration
- Ersatzangebote: Wechselkosten, Angebotsloyalität, Preise
- Abnehmer: Anzahl, wirtschaftliche Situation, Wechselkosten, Loyalität, Möglichkeiten der Rückwärtsintegration
Case
- Probleme (Pains): Herausforderungen und Probleme von Zielgruppe
- Aufgaben (Jobs): Zielgruppe Aufgaben, die sie lösen möchten
Case (Fortsetzung)
- Gewinne (Gains): Herausforderungen, die gelöst wurden und erleichterte Aufgaben
Praktischer "Break": Bedarf nach Angeboten
- USP: Unique Selling Proposition, ein besonderer Mehrwert
- ESP: Emotional Selling Proposition, emotionale Kaufanreize
- Beispiele: Asprin, Hotelübernachtung
Studying That Suits You
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Dieses Quiz behandelt erwerbswirtschaftliche Zielsetzungen im Tourismus, einschließlich der Arten von touristischen Unternehmen und relevanten wirtschaftlichen Begriffen. Durch verschiedene Fragen werden zentrale Aspekte des Studiums und der Branche beleuchtet, wobei Wissen über Max Hübner und seine Beiträge zur Tourismuswirtschaft getestet wird.