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Questions and Answers
Welche der folgenden Maßnahmen ist am besten geeignet, um eine Malaria-Infektion vorzubeugen?
Welche Parasitenklasse umfasst Bandwürmer und Madenwürmer?
Welcher dieser Parasiten wird häufig nicht durch Reisen in die Tropen erworben?
Was ist das wichtigste diagnostische Verfahren zur Feststellung einer Malaria-Infektion?
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Was beschreibt am besten die Rolle von Arthropoden in der Parasitologie?
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Welche der folgenden Krankheiten wird nicht durch Protozoen verursacht?
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Welche Funktion hat der Glykokalyx?
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Was beschreibt die Endosymbiontentheorie?
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Welche Art von Zellkontakt ermöglicht den freien Durchfluss von elektrischen oder chemischen Signalen?
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Welche Aussage über das endoplasmatische Retikulum ist korrekt?
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Welche Funktion hat der Zellkern?
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Welche der folgenden Aussagen über adhäsive Kontakte ist wahr?
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Was ist die Hauptaufgabe der Natrium-Kalium-Pumpe?
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Was ermöglichen Gap Junctions zwischen Zellen?
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Wofür ist der Nucleolus im Zellkern verantwortlich?
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Was ist die Funktion der G1-Phase im Zellzyklus?
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Was passiert während der S-Phase im Zellzyklus?
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Was bezeichnet die Mitose im Zellzyklus?
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In welcher Phase findet die Korrektur von DNA-Schäden statt?
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Was geschieht in der Prophase der Mitose?
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Was passiert während der Prometaphase?
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Was geschieht nach der Mitose?
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Welcher Chromosomensatz ist haploid?
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Was ist die G0-Phase im Zellzyklus?
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Welche Funktion haben kinetochore Mikrotubuli während der Mitose?
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Welche Aussage beschreibt am besten die Anpassung der Hautfarbe an unterschiedliche Umweltbedingungen?
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Was bildet zusammen ein Ökosystem?
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Welches Teilgebiet der Ökologie untersucht die Auswirkungen der Umweltfaktoren auf eine einzelne Art?
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Wie viel Prozent der Sonnenenergie wird in der Regel durch Photosynthese gebunden?
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Welcher Begriff beschreibt eine Gemeinschaft von verschiedenen Arten in einem Lebensraum?
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Wie nennt man den Verlust von Energie pro Trophiestufe im Ökosystem?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Trophiestufen in einem Nahrungsnetz korrekt?
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Was ist die Biosphäre?
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Welches der folgenden Elemente betrifft die Synökologie?
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Was ist das Hauptprodukt der Photosynthese, das von Primärproduzenten erzeugt wird?
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Was beschreibt die Allelfrequenz in einer Population?
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Welche Art von Genmutation führt zu einer veränderten Aminosäuresequenz?
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Was beschreibt eine Missense-Mutation?
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Welche der folgenden Mutationen führt zu einem vorzeitigen Translationsabbruch?
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Was bedeutet Inversion in Bezug auf Chromosomenmutationen?
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Welche Mutation führt dazu, dass ein ganzes Exon verloren gehen kann?
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Welches der folgenden Beispiele beschreibt eine Translokation?
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Was sind die Hauptziele der humangenetischen Diagnostik?
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Welche Aussage über die Hardy-Weinberg-Gleichung ist korrekt?
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Welche der folgenden mutationsarten führt normalerweise nicht zu einer Verschiebung des Leserasters?
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Welche Erkrankungen sind mit Fieber verbunden?
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Welche Symptome sind typischerweise mit gastrointestinalen Infektionen verbunden?
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Welches Material wird beim direkten Erregernachweis verwendet?
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Was ist die Ursache von Mukoviszidose?
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Welche Symptome sind keine Anzeichen für einen Protozoen- oder Wurmbefall?
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Welche Form der Beta-Thalassämie ist durch eine schwerwiegende Symptomatik gekennzeichnet?
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Welche Methode dient dem indirekten Nachweis von Parasiten?
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Welche Krankheit ist nicht mit ZNS-Symptomen assoziiert?
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Was ist das primäre Symptom von Chorea Huntington?
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Wie wird die Darwin’sche Fitness definiert?
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Was ist eine Hauptursache für Evolution laut Darwin?
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Welche Aussage über die Beta-Thalassämie trifft zu?
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Was beschreibt den Darwinismus am besten?
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Welche Aussage über die Ursachen der Chorea Huntington ist korrekt?
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Welche Variante within the Darwin'chen Theorie betrifft die Variation der Nachkommen?
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Welche Funktion haben Ribosomen im Zytoplasma?
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Was ist die Hauptaufgabe des Golgi-Apparats?
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Welche Struktur ist für die ATP-Synthese in der Zelle am wichtigsten?
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Was passiert mit den Proteinen, die an die rER gebundenen Ribosomen synthetisiert werden?
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Welche Aussage beschreibt die cis-Seite des Golgi-Apparats?
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Was beschreibt den Aufbau von Mitochondrien korrekt?
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Welcher Stoffwechselvorgang findet in der Matrix der Mitochondrien statt?
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Welche Struktur trennt die äußere und innere Membran der Mitochondrien?
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Was beschreibt die Funktion der Endosymbiontentheorie für Mitochondrien?
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Was beschreibt die ökologische Nische einer Art?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Optimumskurve?
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Welcher Faktor gehört zu den abiotischen Umweltfaktoren?
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Was beschreibt eine Apomorphie in Bezug auf evolutionär neue Merkmale?
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Was beschreibt das Gause-Prinzip?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Plesiomorphie?
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Welche Eigenschaft ist ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen?
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Was geschieht laut den Lokta-Volterra-Regeln mit den Populationsgrößen von Räubern und Beute?
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Was ist eine typische Eigenschaft von Destruenten?
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Was beschreibt den 'Trade-off' der menschlichen Evolution in Bezug auf das Becken?
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Welches Merkmal ist ein Beispiel für kulturelle Evolution beim Menschen?
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Wie wirken sich abiotische Faktoren auf Lebewesen aus?
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Was beschreibt die Rolle von Produzenten in einem Ökosystem?
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Was ist der evolutionäre Vorteil einer langen Kindheit beim Menschen?
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Welche Art von Lebensform ist heterotroph?
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Was ist ein evolutionärer Nutzen der Fähigkeit zu erröten?
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Was war der evolutionäre Vorteil der permanenten aufrechten Körperhaltung beim Menschen?
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Was beschreibt den Begriff 'Großmutter-Effekt' in der menschlichen Evolution?
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Study Notes
Zellmembran
- Die Zellmembran besteht aus einer Lipiddoppelschicht und umschließt die Zelle
- Die äußere Schicht der Zellmembran ist hydrophil und die innere Schicht hydrophob.
- Transmembranproteine, wie die Natrium-Kalium-Pumpe, erzeugen eine Ungleichverteilung von Ionen.
- Das Glykokalix ist eine Schicht aus Zuckermolekülen auf der Außenseite der Zellmembran von eukaryontischen Zellen.
- Das Glykokalix schützt die Zelle vor Austrocknung und spielt eine Rolle bei der Antigenfunktion, die es Immunzellen ermöglicht, Körperzellen zu erkennen.
- Das Glykokalix ist für die Blutgruppendifferenzierung an der Erythrozytenmembran verantwortlich.
Zellkontakte
- Zellkontakte ermöglichen mechanische und funktionelle Kopplung zwischen Zellen in Zellverbänden.
- Haftende Kontakte dienen als mechanische Verbindungen zwischen Zellen.
- Kommunizierende Kontakte ermöglichen den freien Durchfluss von elektrischen oder chemischen Signalen.
- Zu den kommunizierenden Kontakten zählen Gap Junctions, Zell-Zell-Kanäle zwischen zwei Zellen (z. B. Herzmuskeln), und Synapsen, die zwischen zwei Neuronen liegen.
Endosymbiontentheorie
- Die Endosymbiontentheorie besagt, dass im Laufe der Evolution Eukaryoten aus der Symbiose von Prokaryoten entstanden sind.
- Diese Theorie wird heute allgemein akzeptiert.
Zellorganellen
- Zellorganellen sind spezialisierte Strukturen innerhalb eukaryotischer Zellen, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen.
- Der Zellkern ist von einer Doppelmembran umgeben und beherbergt das Genom, das die genetische Information der Zelle enthält.
- Der Zellkern ist für die DNA-Replikation, Transkription und die Herstellung von rRNA im Nucleolus verantwortlich.
- Das Endoplasmatische Retikulum (ER) ist ein verzweigtes Membransystem, das an der Synthese von Proteinen, Membranbestandteilen und anderen Stoffen beteiligt ist.
- Pinozytose beschreibt die unspezifische oder rezeptorvermittelte Aufnahme gelöster Substanzen.
Zellzyklus
- Der Zellzyklus ist eine periodische Abfolge von Ereignissen, die von der Beendigung einer Zellteilung bis zur Beendigung der nächsten dauert.
- Er steuert und koordiniert die Zellreproduktion.
- Der Zellzyklus besteht aus zwei Phasen: Interphase und Mitose.
- In der Interphase bereitet sich die Zelle auf die Zellteilung vor.
- In der M-Phase findet die Teilung statt.
- Durch Mitose und Zytokinese entstehen aus einer Mutterzelle zwei identische Tochterzellen.
- Die Interphase besteht aus den Phasen G1, G0, S und G2.
- Die G1-Phase folgt auf die Zellteilung und ist gekennzeichnet durch die Synthese von Proteinen und Zellorganellen.
- Die Chromosomen liegen in der G1-Phase als entspiralisierte DNA-Moleküle vor (Ein-Chromatid-Chromosomen).
- Die G0-Phase ist eine Ruhephase, in der sich Zellen nicht im Zellzyklus befinden.
- In der S-Phase erfolgt die Verdopplung (Replikation) der DNA und die Synthese von Histonen.
- Die G2-Phase dient der Korrektur von DNA-Schäden und der Synthese von Proteinen für die Kondensation der Chromosomen.
- Die Mitose ist die Kernteilung eukaryotischer Zellen.
- Nach der Mitose folgt die Zellteilung (Zytokinese).
- Durch die Mitose und Zytokinese entstehen aus einer Mutterzelle zwei genetisch identische Tochterzellen.
- Ein haploider Chromosomensatz wird als 1n bezeichnet (n = Anzahl der Chromosomen pro einfachem Chromosomensatz).
- Ein diploider Chromosomensatz wird als 2n bezeichnet.
- Die Prophase ist die erste Phase der Mitose, in der die Chromosomenkondensation (Spiralisierung der DNA im Zellkern) erfolgt.
- Der Nucleolus löst sich auf und der Spindelapparat wird aufgebaut.
- Die Prometaphase beginnt nach der Kondensation der Chromosomen.
- Die Kernhülle wird abgebaut und an den Zentromeren der Chromosomen bilden sich dreischichtige Kinetochoren aus.
- Kinetochoren dienen als Verankerungsstellen für die kinetochoren Mikrotubulifasern.
- Die kinetochoren Fasern sind Fasern des Spindelapparates, die an den Kinetochoren der Chromosomen ansetzen.
- In der Prometaphase wachsen die kinetochoren Fasern in das Nucleoplasma ein und treffen auf die Kinetochoren der Chromosomen.
- Nachdem die kinetochoren Fasern an den Kinetochoren ansetzen, bewegen sie die Chromosomen aktiv in die Teilungsebene der Zelle.
Hardy-Weinberg-Gesetz
- Das Hardy-Weinberg-Gesetz besagt, dass die Allelfrequenzen in einer Population von Generation zu Generation gleich bleiben, wenn keine evolutionsbeeinflussenden Faktoren wirken.
Genmutationen
- Genmutationen sind Veränderungen in der DNA-Sequenz.
- Es gibt verschiedene Arten von Genmutationen:
- Punktmutation: Veränderung eines einzelnen Basenpaares der DNA
- Deletion: Ein oder mehrere Basenpaare verschwinden
- Insertion: Ein oder mehrere Basenpaare kommen hinzu
- Substitution: Ein oder mehrere Basenpaare werden durch andere Basenpaare ersetzt
- Die Folgen von Genmutationen sind unterschiedlich:
- Frame-Shift-Mutationen: Verschiebung des Leserasters durch Deletion und Insertion von Basenpaaren (Anzahl nicht durch 3 teilbar!) führt zu einer veränderten Aminosäuresequenz
- In-Frame-Deletion oder -Insertion: Verlust bzw. Einfügen von drei, sechs, neun oder mehr Basenpaaren —> keine Verschiebung des Leserasters
- Silent-Mutation: Verändertes Codon, das aber für die gleiche Aminosäure codiert
- Missense-Mutation: Verändertes Codon mit Codierung für eine andere Aminosäure
- Nonsens-Mutation: Entstehung eines Stoppcodons —> vorzeitiger Translationsabbruch
- Spleißmutation: Veränderung in den für den Spleißvorgang notwendigen Nucleotidsequenzen führen zu fehlerhaften mRNAs und verkürzten Proteinen —> der Verlust eines ganzen Exons ist möglich.
Chromosomenmutationen
- Chromosomenmutationen sind Veränderungen in der Struktur eines Chromosoms.
- Chromosomenaberrationen sind Veränderungen der Anzahl oder Struktur von Chromosomen.
- Zu den Chromosomenmutationen gehören Inversion, Translokation, Deletion und Duplikation:
- Inversion: Umkehrung eines Chromosomenabschnittes
- Translokation: Verlagerung eines Chromosomenabschnittes auf ein anderes (nicht homologes) Chromosom
- Deletion: Verlust eines oder mehrerer Basenpaare oder ganzer Chromosomenabschnitte
- Duplikation: Verdopplung eines Chromosomenabschnittes
Moderne Probleme und Anwendung der Genetik
- Die Humangenetische Diagnostik dient dem Erkennen und Nachweis von Erbkrankheiten sowie der Entwicklung von Nachweisverfahren.
Hautfarbe
- Die Hautfarbe ist ein Beispiel für einen polygenen Merkmalsträger.
- Zuerst entwickelte sich helle Haut unter dunkler Behaarung, die später durch den Verlust an Körperbehaarung zur besseren Abkühlung durch Transpiration ersetzt wurde.
- Die dunkle Pigmentierung der Haut schützt vor Hautkrebs und Folsäuremangel.
- Die helle Haut in kühleren Regionen erleichtert die Vitamin D Synthese, wodurch ein Kompromiss (Trade-off) zwischen Schutz vor UV-Strahlung und Vitamin D-Synthese entstand.
Ökologie
- Ökologie ist die Wissenschaft von den Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.
- Schlüsselbegriffe in der Ökologie:
- Spezies: eine Fortpflanzungsgemeinschaft
- Population: Individuen einer Art (Spezies), die gleichzeitig ein einheitliches Areal teilen
- Biozönose: Gemeinschaft von Populationen verschiedener Arten in einem Lebensraum
- Habitat: Teillebensräume von Biotopen
- Biotop: Lebensraum einer Biozönose
- Ökosystem: Biozönose + Biotop
- Biosphäre (Biogeospähre, Ökosphäre): Gesamtheit der Lebensräume und Lebewesen eines Planeten
- Die verschiedenen Ebenen der Ökologie:
- Autökologie: Beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Umweltfaktoren auf ein einziges Individuum.
- Demökologie: Erforscht die Umwelteinflüsse auf ganze Populationen einer bestimmten Tier- und Pflanzenwelt.
- Synökologie: Beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen verschiedener Populationen einer Art untereinander sowie mit ihrer unbelebten Umwelt.
- Globale Ökologie: Fasst alles zusammen (Biosphäre, Ökosysteme, Biozönose, Populationen, Spezies,…)
Energiefluss
- Der Energiefluss beschreibt den Energietransfer und die Energieumwandlung von eingestrahlter Sonnenenergie im Ökosystem.
- Die Sonnenenergie wird von Primärproduzenten (Pflanzen) durch Photosynthese gebunden.
- Die Energie wird über die Nahrungskette weitergegeben (Konsumenten- und Destruentenkette).
- Nur ca. 1-5% der Sonnenenergie werden weltweit durch die Photosynthese gebunden.
- 50% der Energie geht unverdaut im Kot ab.
- Pro Trophiestufe geht ca. 90% der Energie verloren, nur 10% wird genutzt.
Parasiten des Menschen
- Parasiten des Menschen lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
- Tropenrückkehrer: Diese Parasiten kommen vor allem in den Tropen vor und werden oft durch Reisen in diese Regionen übertragen.
- Ohne Tropenreise: Diese Parasiten können auch in gemäßigten Breiten vorkommen, aber die Infektionen sind in der Regel weniger schwerwiegend.
Protozoen
- Protozoen sind eukaryotische Einzeller.
- Etwa 100 verschiedene Spezies von Protozoen können beim Menschen Krankheiten verursachen.
- Zu den Protozoen zählen Amöben, Plasmodium, etc.
- Tropenrückkehrerinfizierte Protozoen:
- Malaria
- Haut- und Schleimhautleishmaniosen
- Amöbenruhr
- Protozoen, die auch ohne Tropenreise vorkommen:
- Toxoplasmose
- Viszerale Leishmaniose
- Trichomonose
- Acanthamoeba-Keratitis
Helminthen
- Helminthen sind Würmer.
- Etwa 340 verschiedene Spezies von Helminthen können beim Menschen Krankheiten verursachen.
- Zu den Helminthen zählen Bandwürmer, Madenwürmer, etc.
- Tropenrückkehrerinfizierte Helminthen:
- Bilharziose
- Hakenwürmer
- Helminthen, die auch ohne Tropenreise vorkommen:
- Enterobius vermicularis
- Ascaris lumbricoides
- Echinococcus spp.
- Taenia spp.
Arthropoden
- Arthropoden sind Gliederfüßer.
- Hunderte Arten von Arthropoden können beim Menschen Krankheiten verursachen.
- Zu den Arthropoden zählen Läuse, Zecken, Mücken, etc.
- Arthropoden können direkt Krankheiten verursachen, z.B. Milben (Skabies) und Fliegen (Myiasis).
- Sie können aber auch als Überträger von Erregern dienen, wie Stechmücken (Malaria), Fliegen (Schlafkrankheit), Flöhe (Pest), Läuse (Fleckfieber) und Zecken.
Malaria
- Malaria ist eine durch den Parasiten Plasmodium verursachte Infektionskrankheit, die durch Stechmücken übertragen wird.
- Malaria ist vor allem in den Tropen weit verbreitet.
- Die Diagnose von Malaria erfolgt durch Untersuchung eines Blutausstrichs oder durch PCR-Analyse.
Cholesterin & Phospholipide
- Cholesterin & Phospholipide sind wichtige Bestandteile der Zellmembran
- Beteiligt an der Synthese von Steroidhormonen wie Sexualhormonen und Nebennierenrindenhormonen
- Können giftige Substanzen durch Ankopplung wasserlöslicher Gruppen unschädlich machen
Ribosomen
- Ort der Translation (Proteinbiosynthese)
- Befinden sich frei im Zytoplasma
- Synthetisieren Proteine, die im Zytoplasma verbleiben oder für Mitochondrien, den Zellkern oder Peroxisomen bestimmt sind
- Mehrere an mRNA-Moleküle gebundene Ribosomen bilden ein Polysom
- An ER gebundene Ribosomen produzieren Proteine direkt in das Lumen des ER, diese Proteine sind für die Zellmembran, den Export oder für die Lysosomen bestimmt
Golgi-Apparat
- Membranumhülltes, scheibenförmiges Vesikelsystem mit zwei Seiten
- Modifiziert und sortiert Proteine, die vom ER hergestellt wurden
- Schnürt kleine Vesikel ab, die Zellprodukte zur Sekretion oder für andere Organellen (z.B. Lysosomen) transportieren
- Die cis-Seite ist der dem ER zugewandten Seite des Diktyosoms
- Die trans-Seite ist die vom ER abgewandte Seite des Diktyosoms
Mitochondrien
- Ähneln im Aufbau und der DNA den Prokaryoten
- Vermutlich ursprünglich selbstständig lebende Bakterien (Endosymbiontentheorie)
- Umgeben von einer Doppelmembran (äußere und innere Membran)
- Zwischen den Membranen befindet sich der Intermembranraum, im Inneren die Matrix
- Die innere Membran bildet Einstülpungen in Form von Leisten (Christaetyp) oder Röhren (Tubulustyp)
- Hauptfunktion ist die ATP-Synthese (Kraftwerk der Zelle)
- Der Citratzyklus findet in der Matrix statt
Zystische Fibrose
- Auch Mukoviszidose genannt, nicht heilbare erbliche Stoffwechselerkrankung
- Verursacht die Produktion von zähem Sekret durch exokrine Drüsen
- Ursache: Deletion von drei Nukleotiden im Gen auf Chromosom 7, das für den Chlorid-Transporter kodiert
- Dadurch fehlt die Aminosäure Phenylalanin an Position 508
Beta-Thalassämie
- Autosomal-rezessive erbliche Synthese-Störung der Beta-Ketten des Proteinanteils (Globin) im Hämoglobin
- Ursache: Mutation im ß-Globin-Gen auf dem kurzen Arm von Chromosom 11
- Heterozygote Träger (ß-Thalassämie minor) - ein Allel betroffen, milde Verlaufsform
- Homozygote Träger (ß-Thalassämie major) - beide Allele betroffen, schwere Symptome wenige Monate nach der Geburt durch den Austausch von HbF zu HbA0
- Hämolytische Anämie (Blutarmut) durch erhöhten Zerfall von Erythrozyten
Chorea Huntington
- Neurologische Erkrankung
- Autosomal-dominant vererbt
- Ursache: Gendefekt im Huntington-Gen auf Chromosom 4
- Triplett-Repeats im Gen werden amplifiziert, was zu einer Instabilität des Genprodukts führt
- Symptome: unwillkürliche Hyperkinesen (motorische Unruhe) der distalen Extremitätenabschnitte
Evolution
- Charles Darwin: Überproduktion, Variation und Selektion als Wirkungsmechanismen der Evolution
- Algorithmus der Evolution
- Überproduktion: Alle Lebewesen produzieren mehr Nachkommen als auf der Welt überleben können
- Variation: Variationen in den Nachkommen (z.B. 2^46 = 70000000000000 bei Ejakulat)
- Selektion: Überleben und Fortpflanzung der am besten angepassten Individuen
- Darwin glaubte an die Vererbung erworbener Eigenschaften (ist falsch)
Darwinismus
- Die Bezeichnung wurde von T. H. Huxley geprägt
- Besagt, dass der Bessere überlebt
- Die Darwin’sche Fitness bezieht sich auf die Anzahl der Nachkommen (nicht auf die körperliche Stärke)
Apomorphie
- Evolutionär neu entstandenes Merkmal
- Hilft bei der Begründung monophyletischer Gruppen
- Autapomorphie: Merkmal nur für ein Taxon neu
- Synapomorphie: Merkmal, das zwei Schwesterngruppen verbindet
Plesiomorphie
- Evolutionär altes Merkmal
- Nicht für die Begründung monophyletischer Gruppen brauchbar
Evolution und Mensch
- Die Stammgeschichte des Menschen beginnt mit der Aufspaltung der letzten gemeinsamen Vorfahrenpopulation von Schimpansen und Menschen
- Systematische Zuordnungen müssen aufgrund fehlender Analysedaten kritisch betrachtet werden
- Affenmensch "Lucy" lebte vor ca. 3 Millionen Jahren
Apomorphien des Menschen:
- Tief sitzender Larynx, freies Zungenbein: ermöglicht artikulierte Sprache
- Permanente aufrechte Körperhaltung: ermöglicht freie Hände, aber auch veränderte Beckenform (enger Geburtskanal) und S-förmige Wirbelsäule (Rückenschmerzen)
- Nacktheit: dünne, kürzere und hellere Haare, Verlust der Wärme- und Kälteisolation, weniger Ektoparasiten, sexuelle Selektion
- Opponierbarer Daumen
- Außergewöhnliches Hirn: ca. 3-mal so groß wie das von Affen, kostspieliges Organ (energieaufwendig)
- Bekleidung: kulturelle Evolution (Schmuck etc.)
- Nutzung von Feuer: Schutz, Wärme, Kochen, Licht
- Fähigkeit zu erröten: soziale Funktion, evolutionäre Nutzung nicht vollständig geklärt
- Lange Kindheit: entwickelt das große und komplexe Hirn
- Lange postreproduktive Lebensspanne: "Erfindung der Großmutter", mehr Nachwuchs, elterliche Hilfe, Weitergabe von Wissen, Kultursprung
Evolution in der Medizin
- Ziel: Krankheiten besser verstehen, verhindern und behandeln
- Warum sind wir Menschen so anfällig für Krankheiten?
Produzenten
- Chemoautotroph: Lebewesen, die ihren Energiebedarf aus der Oxidation anorganischer Verbindungen beziehen (Bakterien, Archaea)
- Photoautotroph: Organismen, die Photosynthese betreiben (Algen, Pflanzen, Cyanobakterien)
Konsumenten
- Heterotroph: Pflanzenfresser (herbivor) oder Fleischfresser (carnivor)
Destruenten
- Detritivor: Ernahrung aus zersetzenden organischen Stoffen, haben zusätzlich einen Darm (Maden, Regenwurm)
- Saprotroph: Zersetzer, z.B. Pilze, Bakterien
Abiotische und Biotische Faktoren
- Abiotische Faktoren: Umweltfaktoren, an denen Lebewesen nicht beteiligt sind (Temperatur, Licht, Wasser, Boden, Topografie, pH-Wert, N, P etc.)
- Biotische Faktoren: Umweltfaktoren, an denen Lebewesen beteiligt sind (Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen, Kommensalismus, Parasitismus)
Optimumskurve
- Zeigt die Wohlfühlzone (optimale Lebensbedingungen) eines Lebewesens
Ökologische Nische
- Gesamtheit der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, die das Überleben einer Art beeinflussen
- "Beruf" einer Art, der die Grenzen definiert, in der eine Art leben und sich reproduzieren kann
- Funktionelle Position eines Organismus in seiner Umwelt:
- Habitat (Lebensraum)
- Aktivitätsmuster
- Ressourcen
Konkurrenz
- Gause-Prinzip: Zwei Arten können nicht gleichzeitig die gleiche ökologische Nische besetzen, ohne miteinander in Konkurrenz zu treten
Räuber-Beute-Beziehung
- Lokta-Volterra-Regeln: (belegt an einem arktischen Modell)
- Die Größe der Populationen schwankt bei konstanten Bedingungen periodisch, das Maxima der Räuberpopulation folgt dem Maxima der Beutepopulation
- Die Populationsgrößen beider Einzelpopulationen schwanken konstant um einen festen Mittelwert
- Werden beide Populationen gleichermaßen dezimiert, so erholt sich die Beutepopulation schneller
Kommensalismus
- Beide Arten profitieren, die eine art mehr als die andere (z.B. Krabben an einem Seeanemonen)
Parasitismus
- Endoparasiten: leben im Inneren des Wirts (z.B. Bandwürmer, Spulwürmer)
- Allgemeinsymptome:
- Fieber: Malaria, Schlafkrankheit, Viszerale Leishmaniose, Toxoplasmose, Fasziolose, Trichinellose
- Müdigkeit, Mattigkeit, Gewichtsverlust: siehe oben, Echinokokkose, Toxokarose
GI-Symptome
- Blutig-schleimiger Durchfall: Amöbenruhr, Balantidienruhr, Darmbilharziose, Hakenwurmbefall
- Durchfall ohne Blut: Giardiose, Kryptosporidiose, intestinaler Wurmbefall
- Inappetenz (kein Hunger), Heißhunger, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation (Stuhlverstopfung): Protozoen- und/oder Wurmbefall
Haut
- Exantheme/pruritus: Zerkariendermatitis, Larva migrans cutanea
- Furunkel/Ulcera: kutane Leishmaniose, Myiasis, Skabies
- Stiche: Flöhe, Läuse, Mücken, Wanzen
ZNS & Auge
- ZNS: Malaria, Schlafkrankheit, Zystizerkose, Echinokokkose, Toxokarose, Amöben-Enzephalitis
- Auge: Toxokarose, Loaose, Toxoplasmose, Akanthamöben
Erregernachweis
- Direkter Erregernachweis:
- Ganze Parasiten, Teile von Parasiten (Eier, Proteine, DNA)
- Stuhl, Harn, Blut, Liquor cerebrospinalis, Sputum, Bronchoalveolarlavage (BAL), Vaginal-, Anal-, Nasenschleimhautabstrich, Sternalpunktat, Abstriche von Hautläsionen, andere Punktate, Gewebe
- Indirekter Erregernachweis:
- Reaktion des Wirts (Antikörper)
- Serum, Liquor cerebrospinalis, Kammerwasser
- Nachweis spezifischer Antikörper mittels Präzipitations-, Lysis-, Agglutinations- und Konjugattests
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Erforschen Sie die Struktur und Funktionen der Zellmembran sowie die verschiedenen Arten von Zellkontakten. Dieses Quiz bietet Einblicke in die Lipiddoppelschicht, transmembrane Proteine und die Bedeutung des Glykokalix. Testen Sie Ihr Wissen über die Kommunikationswege zwischen Zellen!