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Questions and Answers
Was ist der Termin für die Prüfung im Handlungsfeld Gesundheit- und Krankenpflege 2 (WUN2I)?
Was ist der Termin für die Prüfung im Handlungsfeld Gesundheit- und Krankenpflege 2 (WUN2I)?
Eine ungeplante Schwangerschaft hat immer negative Auswirkungen auf die Familie.
Eine ungeplante Schwangerschaft hat immer negative Auswirkungen auf die Familie.
False
Wie viele Unterrichtseinheiten (UE) sind insgesamt für die Präsenzzeiten im WUN2I vorgesehen?
Wie viele Unterrichtseinheiten (UE) sind insgesamt für die Präsenzzeiten im WUN2I vorgesehen?
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Die Schulung zur Diagnose Schwangerschaft berücksichtigt die __________ der Frau oder des Paares.
Die Schulung zur Diagnose Schwangerschaft berücksichtigt die __________ der Frau oder des Paares.
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Ordne die folgenden Begriffe mit ihrer Beschreibung zu:
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Welche der folgenden Aufgaben hat die Plazenta?
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Die Plazentaschranke ist eine immunologische Barriere, die nur für Nährstoffe durchlässig ist.
Die Plazentaschranke ist eine immunologische Barriere, die nur für Nährstoffe durchlässig ist.
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Nennen Sie ein Hauptproblem im ersten Trimenon der Schwangerschaft.
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Im dritten Trimenon werden Schwangerschaftskomplikationen wie das __________ beobachtet.
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Ordnen Sie die folgenden Schwangerschaftsprobleme den entsprechenden Trimenons zu:
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Welche Komplikation ist im zweiten Trimenon am häufigsten?
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Der Eltern-Kind-Pass wird in Deutschland zur Schwangerenvorsorge verwendet.
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Welche barriereartige Funktion hat die Plazentaschranke?
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Was ist der Zweck des Eltern-Kind-Passes?
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Bis 2026 wird der E-K Pass digitalisiert und ausgebaut.
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Wie viel Prozent genetisch bedingter Behinderungen lässt sich durch Pränataldiagnostik erkennen?
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Etwa 1 % aller Behinderungen ist __________ bedingt.
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Welche der folgenden Optionen beschreibt ein Symptom einer Extrauteringravidität?
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Patientinnen mit Extrauteringravidität werden auf einer geburtshilflichen Station betreut.
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Was sind einige pflegerische Interventionen bei Extrauterin Gravidität?
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:
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Welche der folgenden Maßnahmen sind präoperative Pflegeinterventionen? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen aus)
Welche der folgenden Maßnahmen sind präoperative Pflegeinterventionen? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen aus)
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Ein Patient sollte 12 Stunden vor einer OP nüchtern sein.
Ein Patient sollte 12 Stunden vor einer OP nüchtern sein.
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Was sollte vor der Operation entfernt werden?
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Ein Abort ist die vorzeitige Ausstoßung des Embryos oder Fetus bei einem Gewicht unter _______ g.
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Ordnen Sie die folgenden Interventionen ihrem entsprechenden Zeitpunkt zu:
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Welche Maßnahme wird postoperativ zur Thromboseprophylaxe angewendet?
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Frühaborte werden bis zur 12. Schwangerschaftswoche klassifiziert.
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Was sollte im Fall einer Extrauteringravidität bis zur endgültigen Diagnose getan werden?
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Welche der folgenden Ursachen führen häufig zu Aborten?
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Ein Abortus imminens erfordert keine spezielle Behandlung.
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Wie äußert sich ein beginnender Abort?
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Fieber und ansteigende Infektionsparameter weisen auf einen __________ hin.
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Ordne die folgenden Symptome den richtigen Aborten zu:
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Welche Maßnahme wird zur Wehenhemmung eingesetzt?
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Eine Mutter, die an einem Abort leidet, benötigt keine emotionalen Unterstützung.
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Was passiert beim intrauterinen Fruchttod?
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Welche Maßnahme wird durchgeführt, um einer Infektion bei einem abgestorbenen Embryo/Fetus vorzubeugen?
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Bei einem frühen Abort sind keine psychischen Unterstützungsmaßnahmen erforderlich.
Bei einem frühen Abort sind keine psychischen Unterstützungsmaßnahmen erforderlich.
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Welche prophylaktische Maßnahme wird bei rh-negativen Frauen nach dem Abort durchgeführt?
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Ein Spätabort besteht darin, dass der Fetus schon zu groß ist, um __________ zu werden.
Ein Spätabort besteht darin, dass der Fetus schon zu groß ist, um __________ zu werden.
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Welche Intervention sollte während des Geburtsvorgangs eines toten Kindes in Betracht gezogen werden?
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Die Erfahrungen der Frauen und Paare sollten während eines Spätabort ignoriert werden.
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Was müssen Pflegekräfte nach dem Eingriff eines Spätabort gewährleisten?
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Study Notes
Handlungsfeld Gesundheit- und Krankenpflege 2; Teil 1
- Thema: Wochenbett- und Neugeborenenpflege (WUN2I)
- Dozentin: Eva Hoffmann, MSc.
Lernziele/Learning Outcomes
- Die Absolventin/der Absolvent beschreibt die physiologischen Veränderungen in der Schwangerschaft.
- Sie erklärt die Entstehung und möglichen Folgen einer Blutgruppen- und Rhesusunverträglichkeit und begründet die Notwendigkeit der Prophylaxe.
- Die Absolventin/der Absolvent diskutiert die Angebote und Möglichkeiten der Pränataldiagnostik.
- Sie unterscheidet verschiedene pathologische Veränderungen in der Schwangerschaft und leitet relevante Pflegeinterventionen ab.
- Sie erläutert die fetale Überwachung in der Schwangerschaft.
- Die Absolventin/der Absolvent umschreibt die Zielsetzung und mögliche Inhalte einer Geburtsvorbereitung.
- Sie realisiert die Wichtigkeit der Wahrnehmung von Lebenswelt im Zusammenhang mit der Situation der werdenden Eltern unterschiedlicher Kulturkreise.
- Sie erklärt die Inhalte des Mutter-Kind-Passes und begründet die Wichtigkeit der Untersuchungen.
- Die Absolventin/der Absolvent kennt die Beurteilungskriterien des APGAR-Score.
- Sie beschreibt die Versorgung des Neugeborenen und Routineuntersuchungen nach den aktuellen Richtlinien.
- Sie nennt die Richtlinien zur Erhebung der Körpermaße.
- Sie erklärt die Wichtigkeit der Prophylaxen.
- Sie erklärt die Reifezeichen und physiologischen Reflexe.
- Sie beschreibt die physiologische Urin- und Stuhlausscheidung.
- Sie erläutert die Grundlagen der Ernährung des Neugeborenen.
- Sie stellt die Grundlagen des Stillens und stillförderliche Maßnahmen dar.
- Sie präsentiert den physiologischen Schlaf-Wach-Rhythmus des Neugeborenen sowie die Rahmenbedingungen für ein gesundes Schlafverhalten.
- Die Absolventin/der Absolvent begründet SIDS Präventionsmaßnahmen und die Physiologie des Wochenbettes sowie Abweichungen im Wochenbett.
- Sie nennt geburtshilflich operative Eingriffe und leitet relevante Pflegeinterventionen ab.
- Sie erkennt die Veränderungen, die sich durch die Geburt eines Kindes ergeben.
- Sie begründet die Wichtigkeit der Mutter-Kind-Bindung und stellt die Maßnahmen des Bondings dar.
- Sie beschreibt Situationen, die Bonding unterbrechen, und Maßnahmen zum Re-Bonding.
- Sie beschreibt Handlungen, die die physiologische Entwicklung beeinträchtigen.
- Sie erläutert und demonstriert Maßnahmen für die Entwicklungsförderung.
- Sie schildert Handlungen, die eine physiologische Interaktion zwischen Neugeborenem und Bezugspersonen fördern.
Lehrinhalte/Learning Contents
- Physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft (körperliche Veränderungen, Entwicklung des Fetus, Placenta, Nabelschnur)
- Blutgruppen- und Rhesusunverträglichkeit
- Aktueller Stand der Pränataldiagnostik
- Pathologische Veränderungen in der Schwangerschaft (Infektionen, Gestosen, Präeklampsie, Gestationsdiabetes, hypertensive Erkrankungen, Blutungen, Frühgeburts-bestrebungen, intrauteriner Fruchttod, Fehlgeburt)
- Geburtsvorbereitung
- Lebenswelt, Biographie (Religion, Kultur, Fluchterfahrung)
- Mutter-Kind-Pass
- APGAR-Score
- Erstversorgung des Neugeborenen nach der Geburt
- Vorgeschriebene Routineuntersuchungen (Neugeborenenscreening, Otoakustische Emissionen, Hüftsonographie)
- Länge, Kopfumfang und Gewicht des Neugeborenen
- Vitamin K und Vitamin D
Termine/Timeline
- LV-Termine: 26.09.2024 - 05.11.2024 (Gesamt 17 UE Präsenz + 7 Stunden Selbstlernzeit)
- Prüfung: 22.11.2024 (schriftlicher Test + Arbeitsaufträge)
Schwangerschaft - Auswirkungen auf die Familie
- Zeitpunkt der Schwangerschaft (geplant/ungeplant)
- Dauer der Wartezeit auf die Schwangerschaft
- Umstände der Schwangerschaft
- Schwangerschaft kann in eine Krise münden
Schwangerschaftsdauer
- 38 Schwangerschaftswochen (SSW) = 266 Tage ab Befruchtung
- Beginn der kindlichen Entwicklung
- 40 SSW bzw. 10 Mondmonate à 28 Tage = 280 Tage nach der letzten Periode
Schwangerschaftszeichen
- Unsichere Zeichen: Ausbleiben der Regelblutung, Übelkeit, abnorme Essgelüste, Vergrößerung der Brust, Schwangerschaftsstreifen, häufiges Wasserlassen, Stuhlverstopfung
- Sichere Zeichen: Positiver Schwangerschaftstest, Nachweis kindlicher Herzaktionen im Ultraschall, Fühlen und Sehen von Kindsbewegungen, Fühlen von Kindsteilen
Entwicklung des Kindes (1. Trimenon)
- Zygote, 2-Zell-Stadium, Morula, 8-Zell-Stadium, Blastozyste, Trophoblast, Embryoblast, Einnistung, Ovar, Eileiter, Gelbkörper, Blastozyste, Embryo, Organogenese, Zygote, Eineiige Zwillinge, Zweieiige Zwillinge, Fetus, Plazenta, Nidation
Entwicklung im zweiten und dritten Trimenon
- Fetus – Ungeborenes nach Organogenese (11.SSW bis Schwangerschaftsende)
- Wachstum des Kindes und Feindifferenzierung Gewebe
- Organreifung und Funktionsaufnahme
- Bewegung des Ungeborenen, Übung für Außenwelt
Plazenta
- Ernährung des Embryos/Fetus zu Beginn
- Entstehung der Plazenta durch Zottenwachstum (Mutterkuchen)
- Verbindung Mutter-Kind durch Nabelschnur
- Aufgaben: Ernährung des Ungeborenen, Produktion der Schwangerschaftshormone
Plazenta II
- Immunologische Barriere
- Medikamente und Mikroorganismen können die Schranke überwinden und Schäden verursachen
Pränataldiagnostik
- Etwa 1% aller Behinderungen genetisch bedingt
- 10% der vererbbaren Erkrankungen können durch PD erkannt werden.
- Die Mehrheit der Behinderungen im späteren Leben durch Unfall/Krankheit.
Mila (Film)
- Thema: Spätabtreibung
Extrauteringravidität
- Einnisten der befruchteten Eizelle außerhalb des Uterus
- ca. 1-2 % aller Schwangerschaften
- Symptome: oft unentdeckt, da keine Einnistung
- Folgen: Tubarabort (Platzen der Tube, starke Schmerzen, hämorrhagischer Schock)
Pflegerische Interventionen bei Extrauteriner Gravidität
- Allgemeine prä- und postoperativen Pflegemaßnahmen der Gynäkologie.
- Durchführung auf gynäkologischer Station, nicht Geburtshilfe
- Psychische Unterstützung und Ängste ernstnehmen.
- Vitalzeichenkontrolle und Überwachung.
Fehlgeburt/Abort
- Vorzeitige Ausstoßung Embryo/Fetus mit <500g Gewicht
- Fehlende Lebenszeichen (keine Herzschlag, Pulsation, Atembewegung)
- Unterscheidung in Frühaborte (<12. SSW) und Spätaborte (>12. SSW)
- Ursachen: Vielfach unbekannt, Chromosomenanomalie, Endokrine Faktoren, Infektionen, Fehlbildungen, mütterliche Faktoren, psychisch-soziale Belastungen, Umwelteinflüsse
Abortus Formen (imminens, incipiens, incompletus, completus, missed abortion)
- Symptome, Befunde, Verlauf, Behandlungsstrategien.
- Behandlungsstrategien bei drohenden Fehlgeburten (Abortus imminens): Absolute Bettruhe, Wehenhemmung durch Magnesium, Regelmäßige Sonographie und B-HCG-Kontrolle
Behandlungsstrategien bei anderen Abortusformen
- Embryo/Fetus ist abgestorben, Uterus muss völlig entleert werden
- Entfernung Gewebereste, um Infektionen vorzubeugen(Abrasio)
- Anti-D-Prophylaxe bei Rh-negativen Frauen
Pflegerische Interventionen und Betreuung bei Abort
- Patientinnen in Ausnahmesituation
- Psychische Betreuung, Umgang mit Verlust, Empathie
- Dokumentation, Kommunikation mit Patienten und Angehörigen.
- Hilfe bei Bedarf (Seelsorge)
Spätabortus und intrauterine Fruchttod
- Fetus zu groß für Ausschabung, vaginal gebären nötig, Prostaglandine, engmaschige Überwachung, PDA ggf. möglich, Milchbildung hemmt werden.
Pflege und Betreuung bei Spätabort und Geburt eines toten Kindes
- Empathie und Respekt gegenüber Trauer und Gefühlen der werdenden Eltern.
- Geburtserleichterung wenn nötig,
- akzeptieren von Gefühlen,
- Informationen vermitteln und unterstützen
Was kann ich als Pflegende tun, um Frauen/Paare zu unterstützen
- Achtsamer Umgang mit dem verstorbenen Kind,
- Möglichkeit, Kind anzuschauen, zu halten, zu beschreiben
- Erinnerungen ermöglichen (z.B. Abnabeln, Einwickeln in Decke, Ankleiden, Abdrücke)
- Unterstützung durch Seelsorge und Psychologie,
- Informationen über Standesamtliche Prozesse, Beerdigung und Selbsthilfegruppen
- Erinnerung ermöglichen, Gefühle von den Frauen/Paaren wahrnehmen und akzeptieren.
Stillgeburt
- Informationen und Unterstützung für Mütter/Väter
- Literatur in moodle zu diesem Thema, z.B. Stille Geburt oder Tod des neugeborenen Kindes, von Bundeskanzleramt
Induzierter Abort(Schwangerschaftsabbruch):
- Gesetzliche Regelung § 96-98 des StGB vom 29.01.1974
- Link zu Informationen: https://www.gesundheit.gv.at/leben/eltern/schwangerschaft/info/schwangerschaftsabbruch-gesetzliche-regelungen.html
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Dieses Quiz behandelt wichtige Themen im Handlungsfeld Gesundheit- und Krankenpflege 2. Es konzentriert sich auf Schwangerschaftskomplikationen, die Rolle der Plazenta und die Schulung zur Diagnostik. Ideal für Studierende, die ihr Wissen in diesem Bereich vertiefen möchten.