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Der Zufluss von Wasser wurde durch den menschlichen Eingriff, den Baumwollanbau für die Textilindustrie, reduziert.

Die Wissenschaft zur Steuerung und Regelung von Systemen, angewandt auf geographische Phänomene.

Wichtige Konzepte der Kybernetik, die für das Verständnis geographischer Systeme essenziell sind.

Studium der sich ändernden Sichtweisen, Beobachtungsroutinen und Denkansätze in der Geographie im Laufe der Zeit.

Antiker Historiker und Geograph, dessen Werke, die "Geographica", geographische Kenntnisse aus seiner Zeit festhielten.

Ein antiker Geograph, der ein Sammelwerk "Geographia" verfasste, das den Wissensstand seiner Zeit präsentierte.

Bekannter Kartograph der frühen Neuzeit, der bedeutende Weltkarten erstellte, wie die Mercator-Weltkarte.

Wichtige Informationsquelle für geographische Entdeckungen und das Verständnis verschiedener Kulturen.

Der idiographische Ansatz in der Geographie konzentrierte sich auf das Einmalige und die Besonderheiten von Ländern und Völkern.

Im 18. Jahrhundert war die Geographie eine Sammelwissenschaft, die Wissen über verschiedene Bereiche und die göttliche Ordnung auf der Erde systematisierte.

Immanuel Kant betrachtete Geographie aus einer erkenntnistheoretischen Perspektive. Er kategorisierte geographisches Wissen und nutzte Wahrnehmungen für seine Studien.**

Carl Ritter prägte die Geographie durch sein naturwissenschaftliches Verständnis von Regionen und deterministischen Naturverständnis.

Die wissenschaftliche Geographie in der Moderne betrachtete Mensch und Natur als Ganzes.

Ein Gelehrter, der Geographie studierte, ohne Reisen zu unternehmen.

Die Geographie wurde im 18. und 19 Jh. als Werkzeug für die Erfassung, Beschreibung und Einordnung von Informationen genutzt um z.B. Handelsbeziehungen oder Ressourcen zu verstehen.

Ein wichtiger Wissenschaftler der modernen Geographie, der für die Kombination von Naturbeobachtung und wissenschaftlicher Methodik bekannt war.

Ferdinand von Richthofen glaubte, dass die Natur die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft bestimmt. Die Landschaft prägt die Kultur und die Lebensweise der Menschen. Das bedeutet, dass die Geographie einen großen Einfluss auf die Geschichte und Entwicklung der Menschheit hat.

Richthofen legte den Grundstein für die Geomorphologie, die sich mit der Entstehung und Entwicklung von Landformen beschäftigt. Seine Arbeiten zur Landschaftskunde und Geologie waren bahnbrechend für das Verständnis der Erde.

Richthofen war ein Meister der systematischen Beschreibung von geographischen Erscheinungen. Er kombinierte die Erforschung von Landschaftselementen mit der Untersuchung ihrer Entstehung und Entwicklung. Dieser Ansatz prägt die Geographie bis heute.

Richthofen unternahm sieben Reisen durch China und erforschte die vielfältige Landschaft und Kultur des Landes. Seine Arbeiten trugen zum Verständnis der räumlichen Entwicklung Chinas und seiner Geschichte bei.

Ratzel prägte den Begriff "Lebensraum" und sah den Staat als Organismus, der sich im Lebenskampf um Ressourcen und Gebiete behaupten muss. Dieser Begriff wurde später von den Nationalsozialisten missbraucht.

Ratzel gründete die Politische Geographie als eigenständigen Zweig der Geographie und untersuchte den Einfluss geografischer Faktoren auf die Politik und das Zusammenspiel von Staat und Raum.

Hettner entwickelte das Länderkundliche Paradigma. Dieses fokussiert auf die ganzheitliche Betrachtung von Regionen, anstatt nur einzelne natürliche Elemente zu betrachten.

Hettner betonte, dass verschiedene Geofaktoren (z.B. Klima, Boden, Bevölkerung) in einem komplexen Zusammenspiel die Landschaft und die Prozesse in einer Region beeinflussen.