45 Questions
Die Deregulierung und Flexibilisierung sind keine geeigneten Mittel, um den Wettbewerb zu fördern.
False
Eine hohe Arbeitslosenquote und ein sinkendes Wirtschaftswachstum sind vor allem auf staatliche Eingriffe in den Wirtschaftsprozess zurückzuführen.
False
Eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik zielt darauf ab, die Nachfrage nach Konsumgütern zu steigern.
False
Der französische Nationalökonom Jean Baptiste Say sagte, dass jedes Angebot eine eigene Nachfrage schafft.
True
Die Deregulierung und Flexibilisierung sind nur in Zeiten von Wirtschaftskrisen erforderlich.
False
Privatisierungen können den Wettbewerb behindern.
False
Eine Senkung der Lohnnebenkosten kann die Schaffung günstiger Angebots- und Produktionsbedingungen behindern.
False
Der Staat sollte während einer Wirtschaftskrise tatenlos zusehen.
False
Die Schaffung günstiger Angebots- und Produktionsbedingungen führt nicht zu einer Steigerung der Arbeitsnachfrage.
False
Die Wirtschaftspolitik muss sich auf die Nachfrage konzentrieren.
False
Der Fortschritt geht von der Nachfrageseite aus.
False
Wir haben Elektrizität, Autos und iPhones, weil mutige Verbraucher gerungen haben.
False
Der Staat muss alles tun, um die Nachfrager zu unterstützen.
False
Keynes verlangt eine passive Geldpolitik.
False
Das wichtigste wirtschaftspolitische Ziel ist die Vollbeschäftigung.
False
Die Geldmenge muss sich im gleichen Verhältnis wie das volkswirtschaftliche Produktionspotential verringern.
False
Die Zentralbank muss dafür sorgen, dass die Geldmenge schwankt, wie das volkswirtschaftliche Produktionspotential.
False
Für den Autor ist die Fiskalpolitik die wichtigste zur Steuerung der Wirtschaft.
False
Laut Herrn Friedman soll der Staat keine Leistungsanreize schaffen.
False
Die Märkte sind laut Herrn Friedman langfristig instabil.
False
Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik ist bedeutend für die Bildung.
True
Der Staat soll laut Herrn Friedman den Wettbewerb behindern.
False
Die Deregulierung bedeutet den Abbau von Privatisierung.
False
Die konjunkturneutrale Finanzpolitik ist wichtig für die innere Sicherheit.
True
Die Zentralbank soll laut Herrn Friedman die Preisniveaustabilität gefährden.
False
Der Staat soll laut Herrn Friedman sich nicht um die Verkehrsinfrastruktur kümmern.
False
Die Fremdhilfe geht vor der Selbsthilfe.
False
Eine Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik setzt auf hohe Sozialleistungen und eine starke staatliche Unterstützung.
False
Die Senkung der Lohnnebenkosten führt zu einer Erhöhung der Arbeitskosten.
False
Eine gute Wirtschaftspolitik muss sich auf die Nachfrageseite konzentrieren, um den Wirtschaftsprozess anzukurbeln.
False
Die Subventionen und Förderungen von Investitionen sind eine Verzerrung des Wettbewerbs.
False
Die Deregulierung und Flexibilisierung sind nur in Zeiten von Wirtschaftsboom erforderlich.
False
Die Absenkung staatlicher Unterstützung führt zu einer Verringerung der Nachfrage.
False
Die Verringerung von Vorschriften, wie Umweltauflagen und Arbeitsschutz, führt zu einer Verringerung der Produktion.
False
Eine Senkung der Steuern führt zu einer Verringerung der Investitionen.
False
Die Schaffung günstiger Angebots- und Produktionsbedingungen führt zu einer Verringerung der Arbeitsnachfrage.
False
Der Staat soll seine Einnahmen und Ausgaben an Konjunkturschwankungen ausrichten.
False
Der Staat soll sich nur auf die Finanzierung der Bildung konzentrieren.
False
Die Staatsverschuldung soll möglichst hoch bleiben.
False
Die Sozialleistungen sollen durch die Methode 'anderer Leute Geld für sich selbst auszugeben' finanziert werden.
False
Der Staat soll die Sozialleistungen in erster Linie für die Politiker bereitstellen.
False
Die konjunkturneutrale Finanzpolitik soll durch eine Erhöhung der Staatsausgaben erreicht werden.
False
Der Autor fordert eine Verringerung der Sozialleistungen.
False
Der Staat soll sich bei seinen Ausgaben auf die Bildung und die Landesverteidigung konzentrieren.
False
Die Schulden müssen von den Eltern zurückgezahlt werden.
False
Study Notes
Wirtschaftspolitik
- Die Förderung des Wettbewerbes kann durch eine umfassende Deregulierung erreicht werden, indem Bürokratie abgebaut, Vorschriften und Normen gelockert und langwierige Verfahren vereinfacht werden.
- Privatisierungen können auch sinnvoll sein, um wirtschaftliche Aktivitäten vom staatlichen in den privaten Sektor zu verlagern.
Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
- Der Staat soll sich auf die Schaffung günstiger Angebots- und Produktionsbedingungen konzentrieren, wie z.B. die Senkung von Lohnnebenkosten, Abbau von Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften oder die Senkung von Steuern für Unternehmen.
- Deregulierung und Flexibilisierung für Unternehmen sind der Schlüssel zum Erfolg, da sie die Unternehmen dazu anregen, zu investieren und die Arbeitsnachfrage zu steigern.
- Die Wirtschaftspolitik muss sich auf die Anbieter konzentrieren, da der Fortschritt von der Angebotsseite kommt.
Geldpolitik
- Die Geldpolitik muss auf die Preisniveaustabilität ausgerichtet sein, um den Preismechanismus nicht zu behindern.
- Die Geldmenge muss stetig und im gleichen Maße wie das volkswirtschaftliche Produktionspotential wachsen, um eine potentialorientierte Geldpolitik zu ermöglichen.
Finanzpolitik
- Die Finanzpolitik sollte konjunkturneutral sein, d.h. Einnahmen und Ausgaben des Staates sollten nicht an Konjunkturschwankungen ausgerichtet werden, um Unheil zu vermeiden.
- Der Staat sollte sich auf seine Hauptaufgaben konzentrieren: Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur, des Rechtswesens, der Polizei, der Landesverteidigung und der Bildung.
Sozialleistungen
- Die Sozialpolitik sollte auf Eigenverantwortung des Einzelnen ausgerichtet sein, um Fehlanreize zu vermeiden.
- Der Staat sollte Leistungsanreize schaffen, indem er das Niveau staatlicher Unterstützungen absenkt, um die Eigenverantwortung des Einzelnen zu fördern.
Erforschen Sie, wie der Staat in den Wirtschaftsprozess eingreifen sollte und wie Deregulierung und Privatisierungen den Wettbewerb fördern können.
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