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Die Veränderung der Eigenschaften eines Werkstoffs im Laufe der Zeit durch äußere Einflüsse.

Ein Prozess, bei dem ein Material seine ursprünglichen Eigenschaften verliert und an Festigkeit, Elastizität oder Farbe verliert.

Ein Material wird spröder und bricht leicht.

Ein Prozess, bei dem ein Material seine ursprüngliche Farbe durch den Einfluss von Licht oder Wärme verändert.

Ein Material nimmt an Volumen zu, meistens durch Aufnahme von Feuchtigkeit.

Ein Material verliert durch Abrieb an Oberfläche.

Ein Material bildet durch innere Veränderungen sichtbare oder fühlbare Punkte oder Bereiche.

Das Oberflächenbild eines Materials verändert sich durch Kratzer, Risse oder andere durch Gebrauch verursachte Spuren.

Sie sind die Ursache dafür, warum Kunststoffe altern.

Sie kommen aus dem Kunststoff selbst und sind meist thermodynamisch bedingt.

Diese kommen von außen und beeinflussen den Kunststoff.

Sie beschreiben die Art und Weise, wie die Alterung abläuft.

Sie sind Chemikalien, die die Alterung verlangsamen.

Sie verhindern die Bildung von Radikalen und verlangsamen so den oxidativen Abbau.

Sie schützen den Kunststoff vor UV-Strahlung, welche den Abbau beschleunigt.

Die charakteristische Temperatur, bei der chemische oder physikalische Veränderungen innerhalb des Materials stattfinden.

Die Temperatur, bei der die maximale Veränderung des Materials erreicht wird.

Ein Maß für die Energiemenge, die bei einer chemischen oder physikalischen Veränderung freigesetzt oder absorbiert wird. Die Einheit sind Joule (J).

Das Integral, dividiert durch die Masse des Materials. Die Einheit ist Joule pro Gramm (Jg^-1).

Die Temperatur bei der ein Peak nur bei einem fehlerhaften Produkt auftritt und im fehlerfreien Produkt nicht vorhanden ist.

Die VDI 3822, die Schadensanalyse an Thermoplastik umfasst, bietet eine systematische Vorgehensweise zur Analyse von Schäden an thermoplastischen Kunststoffprodukten, die sich auf verschiedene Ursachen konzentriert.

VDI 3822 Blatt 2.1.1 befasst sich specifically mit Konstruktionsschwächen, die zu Schäden an thermoplastischen Produkten führen können. Diese können z.B. ungeeignete Geometrie, unzureichende Steifigkeit oder mangelnde Festigkeit umfassen.

VDI 3822 Blatt 2.1.2 deckt fehlerhafte Verarbeitungsschritte ab, die Schäden an thermoplastischen Produkten verursachen können. Hierzu gehört z.B. die falsche Temperaturführung oder das Fehlen von Kühlung.

VDI 3822 Blatt 2.1.3 befasst sich mit der Auswahl des Werkstoffs und seinen Eigenschaften. Ein falscher Werkstoff kann zu unzureichender Belastbarkeit oder zu mangelnder Beständigkeit gegen die Betriebsbedingungen führen.

VDI 3822 Blatt 2.1.4 konzentriert sich auf mechanische Beanspruchungen, die zu Schäden an thermoplastischen Produkten führen können. Das können z.B. Stoßbelastungen, Biegelasten oder Vibrationen sein.

VDI 3822 Blatt 2.1.5 befasst sich mit thermischen Beanspruchungen, die zu Schäden an thermoplastischen Produkten führen können. Das können z.B. hohe Temperaturen, extreme Kälteeinwirkung oder Temperaturwechsel sein.

Ein 8D-Report ist ein systematisches Werkzeug zur Lösung von Problemen, das in der Schadensanalyse Anwendung findet. Er beinhaltet acht Phasen, die auf die Analyse und Behebung der Ursache eines Problems ausgerichtet sind.

Die Schadensanalyse ist ein systematischer Prozess, der dazu dient, die Ursachen für Schäden an Kunststoffprodukten zu identifizieren und zu analysieren. Die Ergebnisse der Analyse können dann zur Verbesserung von Produkten und Prozessen genutzt werden.

Die Energiemenge, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge eines Materials zu schmelzen.

Die Schmelzenthalpie pro Gramm Material. Gibt an, wie viel Energie benötigt wird, um ein Gramm des Materials zu schmelzen.

Stoffe, die das Schmelzverhalten von Kunststoffen beeinflussen.

Die Grundsubstanz eines Kunststoffs, in die Farbpigmente eingearbeitet werden.

Das Ergebnis einer Materialanalyse, das die Veränderung der Materialeigenschaften über die Zeit hinweg darstellt.

Eine Art von Materialanalyse, die die Energiemenge misst, die benötigt wird, um ein Material zu erwärmen oder abzukühlen.

Die Temperatur, bei der ein Material anfängt zu schmelzen.

Die Temperatur, bei der ein Material vollständig geschmolzen ist.

Eine Messgröße, die die Veränderung der Energiemenge angibt, die benötigt wird, um ein Material zu schmelzen.

Eine Messung, die die Änderung der Energiemenge beschreibt, die benötigt wird, um ein Material zu schmelzen.

Ein Verfahren, bei dem ein Material durch Wärmeenergie in eine flüssige Form überführt wird.

Ein Material, das durch den Schmelzprozess flüssig geworden ist.

Die Untersuchung des Schmelzverhaltens eines Materials, um Informationen über seine Eigenschaften zu gewinnen.

Eine Messkurve, die die Änderung des Schmelzverhaltens eines Materials in Abhängigkeit von der Temperatur darstellt.

Ein Analyseverfahren, das die Änderung des Temperaturverlaufs eines Materials während des Schmelzens untersucht.

Eine Technik zur Untersuchung des Schmelzverhaltens eines Materials unter kontrollierten Bedingungen.

Eine Veränderung des Schmelzverhaltens eines Materials, die durch den Einfluss von Umwelteinflüssen oder durch Fehlerhafte Produktion entsteht.

Ein Materialfehler, bei dem die Eigenschaften des Materials vom Sollwert abweichen, wodurch sich das Schmelzverhalten verändert.

Die Veränderung eines Materials, die durch den Einfluss von verschiedenen Faktoren, wie Temperatur oder Feuchtigkeit, hervorgerufen wird.

Ein Material, das durch den Einfluss von verschiedenen Faktoren seine ursprünglichen Eigenschaften verändert und an Festigkeit, Flexibilität oder Farbe verliert.

Ein Verfahren, bei dem die Temperatur eines Materials kontinuierlich gesteigert wird, während die Masse gemessen wird, um das Ausmaß der Veränderung zu beobachten.