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Die Wissenschaft über die Eigenschaften und Anwendungen von Materialien.

Ein Teilbereich der Werkstofftechnik, der sich mit Kunststoffen beschäftigt.

Charakteristika, die das Verhalten von Materialien definieren.

Merkmale, die mit der Physik eines Werkstoffs verbunden sind, wie Dichte oder Temperatur.

Verhalten von Materialien unter verschiedenen Belastungen, z.B. Zugfestigkeit.

Reaktion eines Werkstoffes mit anderen Chemikalien oder Umwelteinflüssen.

Der Prozess der Wiederverwertung von Kunststoffmaterialien.

Veränderungen in den Eigenschaften von Kunststoffen über Zeit.

Masse pro Volumeneinheit eines Materials.

Die Fähigkeit eines Materials, Wärme zu speichern.

Die Fähigkeit eines Materials, Wärme zu übertragen.

Widerstand eines Materials gegen mechanische Belastung.

Widerstandsfähigkeit eines Materials gegen Eindringen oder Kratzer.

Fähigkeit eines Materials, sich gegen chemische Angriffe zu schützen.

Die Fähigkeit eines Materials, bearbeitet oder geformt zu werden.

Das Potenzial eines Materials, wiederverwendet oder verarbeitet zu werden.

Wandelt Zugkraft in elektrisches Signal um, das gemessen werden kann.

Dehnungsmessgerät, das die Dehnung einer Probe während des Zugversuchs misst.

Verbindet die Probe mit der Zugprüfmaschine und überträgt Prüfkraft.

Bewegliche Traverse, die sich für Zugversuche nach oben oder unten bewegt.

Steuert die Bewegung der Teile der Zugprüfmaschine und die Traversegeschwindigkeit.

Versorgt den Motor der Zugprüfmaschine mit Strom und steuert Drehzahl.

Kraft pro Querschnittsfläche, notwendig zur Längenänderung bis zum Bruch.

Änderung der Länge einer Probe in Bezug zur Ausgangslänge L0.

Die Dehnung ε beschreibt das Verhältnis der Längenänderung zur ursprünglichen Länge in Prozent.

Die mechanische Spannung σ ist die Kraft F pro Fläche A.

Die Normalspannung σo ist die Spannung, die senkrecht zur Fläche wirkt.

Die Schubspannung τ wirkt parallel zur Schnittfläche.

Die Dehnung wird meist in Prozent [%] angegeben.

Die Längenänderung ∆l ist die Differenz zwischen der ursprünglichen und der neuen Länge eines Werkstoffs.

Die Kraft F ist die äußere Einwirkung, die auf einen Körper wirkt und diese verformt.

Das Verhältnis von Spannung zu Dehnung im Hooke´schen Bereich.

Eine Methode zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere der Zugfestigkeit.

Die Spannung, die während eines Zugversuchs tatsächlich auf das Material wirkt.

Ein Dokument, das die Werkstoffkennwerte wie Dichte, Wärmeleitfähigkeit und spezifische Wärmekapazität enthält.

Die Fähigkeit eines Materials, Wärme zu leiten, wichtig für thermische Anwendungen.

Ein Diagramm, das das Verhältnis von Spannung zu Dehnung eines Werkstoffes darstellt.

Der Punkt, an dem ein Material anfängt, sich plastisch zu verformen.

Die maximale Spannung, die ein Material vor dem Bruch aushalten kann.

Die Dehnung, die ein Material erreicht, bevor es bricht.

Die Spannung, die bei der Streckgrenze auftritt.

Die Spannung, bei der eine definierte permanente Dehnung auftritt.

Die Spannung, die zum Bruch eines Materials führt.

Ein Maß für die Steifheit eines Materials, bestimmt durch die Steigung der Hookeschen Geraden.