Wärmeübertragung durch Strahlung

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Questions and Answers

Welche der folgenden Optionen stellt eine unfreiwillige Ursache für Migration dar?

  • Ausbildung
  • Liebe
  • Krieg (correct)
  • Arbeitslosigkeit

Die Integration von Migranten führt immer zu einer vollständigen kulturellen Assimilation in das neue Gesellschaftssystem.

False (B)

Nennen Sie zwei Probleme, mit denen deutsche Auswanderer im 19. Jahrhundert konfrontiert waren.

Sprachbarriere, Mittellosigkeit

Die Auswanderung nach Nord- und Südamerika sowie Australien im 19. Jahrhundert wurde durch ___________ und Nahrungsmittelknappheit gefördert.

<p>Bevölkerungswachstum</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Aspekte entweder dem "USA-Traum" oder der "Wirklichkeit" der Auswanderung zu:

<p>Schneller Reichtum = USA-Traum Ausnutzen der Naivität der Einwanderer = Wirklichkeit Einfache Lebensbedingungen = USA-Traum Armut und schwere Arbeit = Wirklichkeit</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Situation der Integration der Ostflüchtlinge in der DDR?

<p>Fehlende Aufarbeitung von Flucht und Vertreibung (D)</p> Signup and view all the answers

Die Integration der Ostflüchtlinge in der BRD verlief ohne Spannungen und Konflikte.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie einen Vorteil der Integration in Westdeutschland (BRD) im Vergleich zur Integration in Ostdeutschland (DDR).

<p>Wirtschaftswunder als Integrationsmotor</p> Signup and view all the answers

In der DDR waren Vertragsarbeiter typischerweise für einen Zeitraum von ______ Jahren gebunden.

<p>2 bis 5</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft nicht auf das Leben von Gastarbeitern in der BRD zu?

<p>Staatlich verordnete Abschottung (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Was ist Migration?

Räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen auf längere Zeit.

Freiwillige Gründe für Migration?

Armut, Job, Familie, Liebe, Glück, Wetter, Ausbildung.

Unfreiwillige Gründe für Migration?

Krieg, Armut, Zwang, Naturkatastrophen, Vertreibung.

Was bedeutet Integration?

Soziale Eingliederung von Migranten in ein anderes Gesellschaftssystem.

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Was sind Chancen der Migration?

Neue Kultur, Neuanfang, Arbeit, Staatssystem, Rechte, Klima, Hygiene.

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Was sind Probleme der Migration?

Sprachen, Rechte, Saatssystem, Rassismus, Vorstrafen, Hygiene.

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Gründe für deutsche Auswanderung im 19. Jh?

Arbeitslosigkeit wegen der Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Nahrungsmittelknappheit, gescheiterte Revolution.

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Was war der USA-Traum?

Schneller Reichtum und einfache Lebensbedingungen.

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Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg?

Flucht der ostdeutschen Bevölkerung vor der Roten Armee Richtung Mittel- und Westdeutschland, Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus abgetretenen Gebieten.

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Gastarbeiter in der BRD?

Wirtschaftswachstum in den 1950er Jahren, Anwerbeverträge mit anderen Ländern, forcierter Wirtschaftswachstum weiter.

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Study Notes

Wärmeübertragung durch Strahlung

  • Wärmeübertragung durch Strahlung ist eine Form elektromagnetischer Strahlung, die von Materie mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt emittiert wird.
  • Die Emission eines idealen Schwarzen Körpers ist ein perfekter Emitter mit einer undurchsichtigen, starren Struktur.
  • Die Emissionsfähigkeit eines idealen Schwarzen Körpers hängt von der Temperatur ab und wird durch das Stefan-Boltzmann-Gesetz beschrieben: $E_{b}=\sigma T^{4}$, wobei $\sigma=5.670 \times 10^{-8} \mathrm{~W} / \mathrm{m}^{2} \cdot \mathrm{K}^{4}$ ist.
  • Das Stefan-Boltzmann-Gesetz gibt die Gesamtenergie an, die über alle Wellenlängen ($\lambda$) emittiert wird.
  • Die spektrale Emissionsfähigkeit eines idealen Schwarzen Körpers ($E_{b \lambda}$) ist die Energie, die von einem idealen Schwarzen Körper bei einer bestimmten Wellenlänge emittiert wird.
  • Die spektrale Emissionsfähigkeit wird durch das Plancksche Gesetz beschrieben: $E_{b \lambda}=\frac{C_{1}}{\lambda^{5}\left[\exp \left(C_{2} / \lambda T\right)-1\right]}$, wobei $C_{1}=3.742 \times 10^{8} \mathrm{~W} \cdot \mu \mathrm{m}^{4} / \mathrm{m}^{2}$ und $C_{2}=1.439 \times 10^{4} \mu \mathrm{m} \cdot \mathrm{K}$ sind.
  • Das Wiensche Verschiebungsgesetz gibt die Wellenlänge an, bei der die Emission maximal ist: $\lambda_{\max } T=2898 \mu \mathrm{m} \cdot \mathrm{K}$.
  • Der Anteil der Gesamtemission in einem gegebenen Band ($f_{0 \rightarrow \lambda}$) wird berechnet als: $f_{0 \rightarrow \lambda}=\frac{\int_{0}^{\lambda} E_{b \lambda} d \lambda}{\int_{0}^{\infty} E_{b \lambda} d \lambda}=\frac{\int_{0}^{\lambda} E_{b \lambda} d \lambda}{\sigma T^{4}}$.
  • Die Werte von $f_{0 \rightarrow \lambda}$ sind in Tabellen aufgelistet und sind nur eine Funktion von $\lambda T$.
  • Die Emissionsfähigkeit ($\epsilon$) einer realen Oberfläche ist das Verhältnis der von der Oberfläche emittierten Strahlung zu der von einem idealen Schwarzen Körper bei gleicher Temperatur emittierten Strahlung.
  • Die Emissionsfähigkeit liegt zwischen 0 und 1 ($0 \leq \epsilon \leq 1$) und ist eine Funktion der Temperatur ($T$) und der Oberflächeneigenschaften.
  • Die gesamte hemisphärische Emissionsfähigkeit ($E$) ist die gesamte Strahlung, die in alle Richtungen emittiert wird und wird berechnet als: $E=\epsilon \sigma T^{4}$.
  • Die spektrale hemisphärische Emissionsfähigkeit ($\epsilon_{\lambda}$) ist die Emissionsfähigkeit bei einer gegebenen Wellenlänge und wird berechnet als: $\epsilon_{\lambda}=\frac{E_{\lambda}}{E_{b \lambda}}$.
  • Die gerichtete Emissionsfähigkeit ($\epsilon_{\theta}$) ist die Emissionsfähigkeit in einer gegebenen Richtung und wird berechnet als: $\epsilon_{\theta}=\frac{I_{\theta}}{I_{b}}$.
  • Eine graue Oberfläche wird definiert durch eine Emissionsfähigkeit ($\epsilon_{\lambda}$), die unabhängig von der Wellenlänge ($\lambda$) ist.
  • Eine diffuse Oberfläche wird definiert durch eine Emissionsfähigkeit ($\epsilon_{\theta}$), die unabhängig vom Winkel ($\theta$) ist.
  • Reale Oberflächen sind meist weder grau noch diffus.
  • Opake Oberflächen haben eine Absorptionsfähigkeit ($\alpha$) und eine Reflexionsfähigkeit ($\rho$), wobei $\alpha+\rho=1$.
  • Semitransparente Oberflächen haben eine Absorptionsfähigkeit ($\alpha$), eine Reflexionsfähigkeit ($\rho$) und eine Durchlässigkeit ($\tau$), wobei $\alpha+\rho+\tau=1$.
  • Das Kirchhoffsche Gesetz besagt, dass unter Gleichgewichtsbedingungen die Emissionsfähigkeit gleich der Absorptionsfähigkeit ist: $\epsilon=\alpha$.
  • Gute Absorber sind auch gute Emitter.

Kapitel 7: Problemlösung und KI

7.1 Problemlösung durch Suche

  • Ein Problem wird durch vier Komponenten definiert:
    • Der Ausgangszustand, in dem sich der Agent befindet.
    • Eine Beschreibung der möglichen Aktionen, die dem Agenten zur Verfügung stehen.
    • Eine Beschreibung dessen, was jede Aktion bewirkt (das Übergangsmodell).
    • Der Zieltest, der bestimmt, ob ein gegebener Zustand ein Zielzustand ist.
  • Eine Route im Zustandsraum ist eine Abfolge von Aktionen.
  • Eine Lösung ist eine Route vom Ausgangszustand zu einem Zielzustand.
  • Die Qualität einer Lösung wird durch eine Pfadkostenfunktion gemessen, die jedem Pfad Kosten zuweist.
  • Der Suchalgorithmus, der die Pfadkostenfunktion auswählt, hängt von dem Problem ab.
  • Für viele Probleme können die Kosten eines Schritts nicht vernünftig geschätzt werden, so dass der Agent nur die Schritte zählen kann.

7.1.2 Beispielprobleme

  • Das Staubsaugerproblem:*
    • Der Zustandsraum: Der Agent befindet sich an einer von zwei Stellen, die jeweils verschmutzt sein können oder nicht (8 mögliche Zustände).
    • Ausgangszustand: Beliebig.
    • Aktionen: Links, Rechts, Saugen.
    • Übergangsmodell: Saugen hat den Effekt, dass die Verunreinigung beseitigt wird, ansonsten ändert sich der Zustand nicht.
    • Zieltest: Alle Felder sind sauber.
    • Pfadkosten: 1 pro Aktion.
  • Das 8-Puzzle-Problem:*
    • Zustände: Eine Konfiguration von 8 Kacheln in einem 3x3-Rahmen.
    • Ausgangszustand: Beliebig.
    • Aktionen: Das Leerzeichen bewegt sich links, rechts, oben, unten.
    • Übergangsmodell: Gibt den Zustand zurück, der sich aus einer legalen Bewegung des Leerzeichens ergibt.
    • Zieltest: Der Zustand entspricht der Zielkonfiguration.
    • Pfadkosten: 1 pro Schritt.
  • Das 8-Damen-Problem:*
    • Zustände: Jede Anordnung von 0 bis 8 Damen auf dem Brett (inkrementeller Formulierungsansatz).
    • Ausgangszustand: Keine Damen auf dem Brett.
    • Aktionen: Eine Dame auf ein beliebiges Feld setzen.
    • Übergangsmodell: Gibt den Zustand zurück, der sich aus dem Hinzufügen einer Dame zum Brett ergibt.
    • Zieltest: 8 Damen auf dem Brett, keine wird angegriffen.
    • Pfadkosten: 1 pro Schritt.
  • Eine effizientere alternative Formulierung ist:
    • Zustände: n Damen in den ersten n Spalten, eine in jeder.
    • Aktionen: Eine Dame in ein beliebiges Feld in der (n + 1)-ten Spalte setzen, die von keinen anderen Damen angegriffen wird.

7.1.3 Suche nach Lösungen

Implementierung von Suchalgorithmen

def general-search(problem, queueing-function):
    nodes = MAKE-QUEUE(MAKE-NODE(problem.INITIAL-STATE))
    while not EMPTY(nodes):
        node = REMOVE-FRONT(nodes)
        if problem.GOAL-TEST(node.STATE):
            return node
        nodes = queueing-function(nodes, EXPAND(node, problem.OPERATORS))
    return failure

Uninformierte Suche

  • Breitensuche
  • Suche mit einheitlichen Kosten
  • Tiefensuche
  • Tiefenbeschränkte Suche
  • Iterative Tiefensuche

Vermeidung von sich wiederholenden Zuständen

  • Gehe nicht in den Zustand zurück, aus dem du gekommen bist:
if node.PARENT and node.STATE == node.PARENT.STATE:
    continue
  • Erzeuge keine Pfade mit Zyklen
if node.STATE in node.PATH:
    continue
  • Erzeuge keinen Zustand, der bereits erzeugt wurde
closed = {}

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