V5 - VP

<p>Vor einer Tendenz zu einer autoritären Staatsform. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eliten stehen im Wettbewerb um eine populäre Unterstützung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Freiheit der Meinungsäußerung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Als Zeichen für das Versagen des Staates. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Vielfalt an Informationsquellen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahrnehmung nationaler Überlegenheit und Gruppenbildung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das ‘dictator game’ zur Verteilung von Geld. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Studierende wählten höhere Beträge für die Person mit gleicher Präferenz. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Out-group Adversity. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahrnehmung nationaler Überlegenheit. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Bevorzugung der In-group gegenüber der Out-group. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bevorzugung von Individuen aus einer zufällig zugeordneten Gruppe. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Untersuchung von ästhetischen Präferenzen auf Grundlage zufälliger Zuordnung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein autoritäres Regime, das Wahlprozesse simuliert. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Um den Eindruck von demokratischer Legitimität aufrechtzuerhalten. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Vollständige Garantie der Grundrechte. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bürgerrechte, die nur in Autokratien gewährt werden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Wahlen ermöglichen es Diktatoren, ihre Kontrolle zu demonstrieren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Schweden (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Manipulierte Wahlen und Einschränkung der Bürgerrechte. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Indem es Oppositionelle zwingt, sich am Wahlprozess zu beteiligen. (D)</p> Signup and view all the answers

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<p>Sie ist verantwortlich gegenüber dem Parlament. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Rolle der Medien (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Rolle der Arbeiterklasse (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein System mit Wettbewerb und reeller Einflussnahme aller Beteiligten. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Je mehr entwickelt, desto eher ist Demokratie möglich. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Bildung und Urbanisierung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein autoritäres System ohne Wettbewerbsparteien. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Einbindung aller Bevölkerungsteile in den politischen Prozess. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Parlamentarische Repräsentation (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie untergräbt die Idee der wahren Volkssouveränität (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Unterdrückung der Minderheit durch eine Mehrheit (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein starker Rechtsstaat (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Konzentration auf individuelle Rechte (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Er prüft die Grundrechte und sichert die individuelle Freiheit (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Risiko des Populismus (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Radikale Demokratie (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Er schwächt die Landbesitzer und stärkt die unteren Schichten. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Selbstverwirklichung und Autonomie spielen eine zentrale Rolle. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wenn materielle Bedürfnisse erfüllt sind, wechseln Individuen zu postmateriellen Werten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Arme Menschen neigen eher zu materiellen Werten. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Demokratisierung resultiert aus der Mobilisierung von Bürgern mit postmaterialistischen Werten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Führt zu einer pro-demokratischen Mehrheit. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie trägt zur Entstehung postmaterialistischer Werte bei. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ungleichheit kann als treibende Kraft für soziale Mobilisierung angesehen werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Die Tendenz, Mitglieder der eigenen Gruppe gegenüber Mitgliedern anderer Gruppen zu bevorzugen, selbst wenn die Gruppenzugehörigkeit zufällig ist.

Die Tendenz, Mitglieder anderer Gruppen gegenüber Mitgliedern der eigenen Gruppe zu benachteiligen, selbst wenn die Gruppenzugehörigkeit zufällig ist.

Ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen dazu neigen, Gruppenstrukturen zu bilden, wobei die eigene Gruppe positiv und andere Gruppen negativ wahrgenommen werden.

Die Annahme, dass die eigene Nation überlegen ist, oft verbunden mit einer Abwertung anderer Nationen.

Eine Form des Nationalismus, die auf der Überzeugung basiert, dass die eigene Nation biologisch überlegen ist.

Eine Form des Nationalismus, die auf der Überzeugung basiert, dass die eigene Nation moralisch oder kulturell überlegen ist.

Ein Experiment, bei dem Menschen mit der Möglichkeit konfrontiert werden, Geld aufzuteilen, wobei die Wahl oft von der Gruppenzugehörigkeit beeinflusst wird.

Ein Experiment, bei dem Teilnehmer Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen treffen, wobei die Gruppenzugehörigkeit der Teilnehmer variiert wird.

Demokratie ist ein System, das politische Entscheidungen mithilfe von Wahlen und dem Mehrheitsprinzip trifft. Es basiert auf einem Wettbewerb zwischen Eliten, die um die Gunst des Volkes buhlen.

Die Definition von Demokratie betont, dass Entscheidungen von einer repräsentativen Elite getroffen werden, die durch den Wettbewerb um die Zustimmung der Bevölkerung legitimiert ist. Es geht also um die Auswahl von Führungspersonen, die im Wettbewerb um Macht stehen.

Demokratie wird als ein Instrument angesehen, um politische Entscheidungen gemeinsam zu treffen. Dabei steht der Wettbewerb um Macht im Vordergrund.

In einer repräsentativen Demokratie wählen die Bürger ihre Vertreter, die im Parlament Entscheidungen im Namen des Volkes treffen.

Bürgerrechte, wie die Meinungsfreiheit und das Recht auf freie Assoziation, sind unerlässlich für eine funktionierende Demokratie. Sie ermöglichen einen fairen Wettbewerb zwischen verschiedenen Gruppen und ermöglichen es den Bürgern, ihre Meinung zu äußern.

In einer Demokratie sind freie, faire und regelmäßig stattfindende Wahlen entscheidend. Sie ermöglichen es den Bürgern, ihre Vertreter zu wählen und die Regierung zu kontrollieren.

Liberale Demokratien legen großen Wert auf die Wahrung der Bürgerrechte und den Schutz der individuellen Freiheit. Gleichzeitig streben sie nach einem stabilen und funktionierenden Staat.

In einer liberalen Demokratie wird die Autorität des Staates und seiner Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger kritisch betrachtet. Es wird befürchtet, dass der Staat die Freiheit der Bürger einschränkt.

Ein System, in dem die Macht in die Hände der gewählten Vertreter gelegt wird und nicht in die des Volkes selbst. Dies führt zu einem Mangel an direkter Entscheidungsbefugnis durch die Bürger und einem Fokus auf Interessenvertretung im Wettbewerb.

Ein System, in dem die Macht gleichmäßig aufgeteilt ist und verschiedene staatliche Institutionen sich gegenseitig kontrollieren. Dies soll verhindern, dass ein Zweig der Regierung zu viel Macht erlangt.

Ein System von Regeln und Gesetzen, das die individuellen Freiheiten der Bürger schützt und sicherstellt, dass der Staat nicht willkürlich handelt. Es garantiert Grundrechte und schützt vor Willkür.

Eine Gefahr der reinen, direkten Demokratie, bei der die Mehrheit die Minderheit unterdrückt und die individuellen Rechte ignoriert.

Eine Form der Demokratie, die auf der direkten Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen basiert und die individuelle Freiheit und die Mehrheitsprinzipien gleichermaßen respektiert.

Die Missachtung von Sachkenntnis und Kompetenz in der Politik durch die Wähler. Dies kann zu populistischen Entscheidungen führen, die den Interessen der Mehrheit dienen, aber nicht unbedingt dem Gemeinwohl.

Eine Form der Demokratie, die die individuellen Fähigkeiten und Talente der Bürger fördert und ihnen den freien Zugang zu Bildung ermöglicht.

Die Grenzen zwischen Demokratien und autoritären Regimen sind nicht immer klar. In Wahlautoritarismus oder illiberalen Demokratien werden Wahlen abgehalten, aber sie sind nicht fair oder das System bietet keinen vollständigen Schutz der Grundrechte.

Autoritäre Regime halten Wahlen ab, um einen Anschein von demokratischer Legitimität zu schaffen.

Wahlen, auch manipuliert, können ein positives Image im Ausland erzeugen.

Wahlen in autoritären Systemen können als kontrolliertes Ventil für politischen Dissens dienen.

Wahlen können die Illusion von Wettbewerb erzeugen, indem sie einige Oppositionsgruppen einbeziehen.

Wahlen bieten die Möglichkeit, Informationen über die öffentliche Meinung und die Stärke potenzieller Rivalen zu sammeln.

Durch das Gewinnen von Wahlen demonstrieren Diktatoren ihre Kontrolle über das politische System.

Rokkan beschreibt die Phasen der Demokratisierung als Legitimierung (zivile Rechte) und Inklusion (politische Rechte).

Vertretung von Minderheiten und neuen Parteien durch die Einführung von Verhältniswahlsystemen, die institutionelle Hürden senken.

Die Exekutive (z.B. Regierung) ist dem Parlament gegenüber verantwortlich und muss sich dessen Kontrolle unterwerfen.

Ein Prozess, der zu einer zunehmenden Einbindung von Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen führt.

Eine Gesellschaft, in der ein freier und fairer Wettbewerb zwischen verschiedenen politischen Parteien stattfindet, die um die Macht konkurrieren.

Eine Form der Demokratie, in der die gesamte Bevölkerung an der politischen Entscheidungsfindung teilnehmen kann.

Ein politisches System, in dem eine kleine Gruppe von Personen oder Eliten die Macht innehat und Entscheidungen ohne breite Beteiligung der Bevölkerung trifft.

Ein politisches System, in dem die gesamte Macht in den Händen einer einzigen Partei oder eines einzigen Führers liegt.

Ein Zustand, in dem alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihrer sozialen Herkunft oder ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe in gleichem Maße an der politischen Entscheidungsfindung teilnehmen können.

Die Aussage, dass eine grössere Ungleichheit die Wahrscheinlichkeit von Demokratisierung erhöht, indem sie den Druck auf die Eliten erhöht, Reformen zu implementieren.

Eine Theorie, die postuliert, dass der Aufstieg des Postmaterialismus (Werte wie Selbstverwirklichung und Autonomie) die Demokratisierung fördert, da sich Menschen weniger um materielle Bedürfnisse kümmern.

Die Annahme, dass Individuen ihre Prioritäten von materiellen Bedürfnissen (wie Sicherheit und Wohlstand) zu postmaterialistischen Werten (wie Selbstverwirklichung und Freiheit) verschieben, wenn die materiellen Bedürfnisse befriedigt sind.

Die Annahme, dass die Werte und Einstellungen eines Individuums während seiner Sozialisation in jungen Jahren geprägt werden und dass Menschen, die in Armut und Unsicherheit aufwuchsen, eher materielle Werte verfolgen, während Menschen, die in Wohlstand und Sicherheit aufwuchsen, eher postmaterielle Werte verfolgen.

Die Vorstellung, dass die wirtschaftliche Entwicklung und die damit verbundene Veränderung der Werte direkt zu Demokratisierung führt.

Das Argument, dass die Arbeiterklasse und die Bourgeoisie aufgrund des Kapitalismus eine gemeinsame Interessenbasis für demokratische Reformen entwickeln, da sie beide von der Modernisierung und dem Aufstieg des Kapitalismus profitieren.

Die Rolle der Arbeiterklasse bei der Demokratisierung, die durch die Stärkung ihrer ökonomischen und politischen Macht durch Kapitalismus und Modernisierung entsteht, die sie zu einer pro-demokratischen Kraft macht.

Die Theorie, dass Demokratisierung durch den Aufstieg von postmaterialistischen Werten getrieben wird, die sich aus dem gestiegenen Wohlstand und der Befriedigung der materiellen Bedürfnisse ergeben.