Umweltökonomie Quiz

Funktionen der Natur, die wirtschaftende Menschen unterstützen, z.B. Ressourcengewinnung oder Abfallaufnahme.

Auswirkungen von wirtschaftlichen Aktivitäten auf Dritte, die nicht durch Preismechanismen kompensiert werden.

Studium der Marktversagen und Ressourcenallokation bezüglich der Umwelt, oft durch negative externe Effekte.

Teilbereich des Marktes, wo das Angebot unzureichend ist oder von Wettbewerbern nicht bedient wird.

Dient der Stabilisierung des ökologischen Gleichgewichts innerhalb der Ökosystemdienstleistungen.

Ein Phänomen, bei dem Gemeingüter übernutzt und zerstört werden, wenn individuelle Nutzer ihre eigenen Interessen verfolgen.

Verwaltung von Gemeinschaftsgütern durch die betroffenen Individuen und deren Selbstorganisation.

Vereinbarungen zur Ressourcenbewirtschaftung, die auf lokaler Ebene basieren und Kontrolle ermöglichen.

Das freiwillige Eingeständnis der Beteiligten zur gemeinschaftlichen Verantwortung und Kontrolle.

Kooperation und Vernetzung verschiedener Unternehmen zur Ressourcenschonung und Wirtschaftlichkeit.

Technologien, die Umweltzerstörungen mindern oder vermeiden.

Effekte, die sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Dritte haben.

Strenge Umweltpolitik führt zu technologischen Innovationen und Fortschritt.

Regionen, in denen erfolgreiche Innovationen früh genutzt und weiterentwickelt werden.

Themen, die auf umweltfreundliche und zukunftssichere Praktiken abzielen, beginnend in den 1990er Jahren.

Betrachtungsweise, die die Umwelt in wirtschaftsgeographische Konzepte integriert.

Langfristige Veränderung des Klimas, die globale Herausforderungen mit sich bringt.

Forschungsfeld, das wirtschaftliche Tätigkeiten aus umweltlicher Sicht untersucht.

Relativer Wert von Ressourcen, basierend auf deren Nützlichkeit für Gesellschaften.

Art und Weise, wie Ressourcen in verschiedenen Regionen verwendet werden.

Interdisziplinäres Feld, das Wirtschaft und ökologische Prinzipien vereint.

Prozess, in dem Innovationen globale Standards prägen und etablieren.

Vorteile, die erste Anbieter eines Produkts oder einer Dienstleistung im Markt haben.

Analytischer Rahmen zur Untersuchung von sozialen und technischen Systemtransformationen.

Ebene, auf der radikale Innovationen in Form von neuen Nischen entstehen.

Strukturen, Regeln und Akteurkonstellationen, die Innovationen unterstützen oder behindern.

Entwicklungsprozesse, die durch ko-evolutionäre Wechselwirkungen entstehen.

Darüber liegende dauerhafte Rahmenbedingungen, die das soziotechnische Regime beeinflussen.

Innovationen, die auf die Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit abzielen.