Tierschutz und tiergemäße Haltung

Ein Gebiet, das zum Schutz der Natur und ihrer Bewohner ausgewiesen wurde.

Der Naturschutzverband Deutschland e.V. setzt sich für den Schutz der Natur ein.

Ein internationaler Umweltverband, der sich für den Schutz der Umwelt einsetzt.

Ein wichtiges Ziel des Artenschutzes ist die Erhaltung der Biodiversität.

Die Europäische Union hat Gesetze zum Tierschutz erlassen, um die Rechte von Tieren zu schützen.

Eine Einrichtung, die sich um die Unterbringung und Vermittlung von Tieren kümmert, die keinen Besitzer haben.

Eine Einrichtung, die gegen Entgelt die Unterbringung von Tieren übernimmt.

Eine Einrichtung, die die dauerhafte Unterbringung von Tieren ohne Zuhause ermöglicht.

Ein Ort, an dem Wildtiere zur Schau gestellt werden, um sie zu beobachten und mehr über sie zu lernen.

Ein Zoo hat verschiedene wichtige Aufgaben, wie die Arterhaltung, die Forschung und die Bildung.

Schutz des Einzeltieres vor menschlichen Einwirkungen, Krankheiten oder Umwelteinflüssen. Ziel ist ein tiergemäßes Leben ohne unnötige Schmerzen, Leiden oder Schäden.

Alle Bedürfnisse des Tieres ihrer Stammform entsprechend stillen.

Bezoarziege, Auerochse, Bankivahuhn, Eohippus

Gesund, arttypisches Verhalten, keine Überforderung der Anpassungsfähigkeit, Wohlbefinden, frei von Schmerzen, Leiden und Schäden

Tiere haben eigene Rechte und dürfen nicht für menschliche Zwecke genutzt werden. Fokus auf Selbstbestimmungsrecht.

Ziel ist das Wohl des Tieres. Tiere dürfen nicht unnötig leiden und sollen ein tiergerechtes Leben ohne Schmerzen und Schäden führen.

Tierschutzgesetz in Österreich

Ziel ist das Wohl des Tieres. Tiere dürfen nicht unnötig leiden und sollen ein tiergerechtes Leben ohne Schmerzen und Schäden führen.

Erhaltung und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes.

Ziel: Tieren ein tiergemäßes Leben ermöglichen. Ohne unnötiges Leiden, Schmerzen & Schäden. Hauptinteresse: Heim- & Nutztiere (= Haustiere) + Wildtiere in Menschenobhut.

Die Fähigkeit eines Tieres, seine natürlichen Verhaltensweisen auszuleben, z.B. Nahrungssuche, Sozialverhalten, Fortbewegung, Nestbau und Erkundung.

Sorgt für ein angenehmes Umfeld für die Tiere im Zoo, mit Fokus auf Komfort und Bedürfnissen.

Die vier grundlegenden Bedürfnisse von Zootieren, die für ihr Wohlbefinden unerlässlich sind.

Beschreibt die Fähigkeit des Tieres, wichtige Bedürfnisse wie Fortbewegung, Nestbau, Erkundung und soziale Interaktion zu befriedigen.

Die Anpassung des Lebensraumes an die spezifischen Bedürfnisse einer Tierart.

Ein internationales Abkommen zum Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten durch Regulierung des Handels.

Die Nutzung von Ressourcen auf eine Weise, die die langfristige Verfügbarkeit für zukünftige Generationen sicherstellt.

Die Gestaltung des Geheges, um Tieren Beschäftigung und Stimulation zu bieten.

Die Bereitstellung von Aktivitäten und Objekten, die das natürliche Verhalten von Tieren anregen und bereichern.

Das internationale Abkommen CITES und Tierschutzorganisationen haben unterschiedliche Ansätze zum Schutz von Tieren.

Nicht-staatliche Organisationen (NGOs) spielen eine wichtige Rolle bei CITES-Entscheidungen. Sie setzen sich für den Schutz der Artenvielfalt ein und haben Einfluss auf politische Entscheidungen.

NGOs, die sich für den Artenschutz einsetzen, können gegensätzliche Ansichten zu nachhaltiger Nutzung von Arten haben. Manche sehen die nachhaltige Nutzung als Möglichkeit im Kampf gegen den Artensterben, während andere sie kritisch betrachten.

CITES-Konferenzen sind internationale Treffen, bei denen Vertreter von Staaten über den Schutz von Arten diskutieren. Dabei kommen auch Konflikte zwischen unterschiedlichen Interessengruppen zum Vorschein.

Die Verbindung von Artenschutz und Armutsbekämpfung kann erfolgreich sein. Beispiele sind Namibia und Südafrika. Dort sorgt die Nutzung von Wildtieren für wirtschaftliche Entwicklung und gleichzeitig für den Schutz der Arten.

Jagdlizenzen und Trophäenjagd können wirtschaftliche Anreize für den Schutz von Arten bieten. So kann beispielsweise der Tourismus durch den Schutz von Wildtieren gefördert werden.

Die begrenzte Nutzung von Elefantenpopulationen kann zu mehr Einkommen und gleichzeitig zum Schutz der Tiere führen. So wird die Population durch gezielte Jagd reguliert und gleichzeitig finanzielle Vorteile genutzt.

NGOs können durch Aufklärung, Finanzierung und politische Einflussnahme zum Schutz bedrohter Arten beitragen. Sie informieren die Öffentlichkeit, finanzieren Projekte und setzen sich für entsprechende Gesetze ein.

NGOs haben wichtige Berichte über den illegalen Wildtierhandel veröffentlicht. Ihre Erkenntnisse haben zu mehr Bewusstsein für das Problem und zur Entwicklung von Maßnahmen geführt.

Der Text wurde von einem deutschen Ministerium verfasst und spiegelt die offizielle Sichtweise wider. Er kann daher als objektiv und einseitig betrachtet werden.

Die Verbindung von nachhaltiger Nutzung und Artenschutz ist ein komplexes Thema, bei dem es unterschiedliche Meinungen gibt. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und Lösungen zu finden, bei denen sowohl Umwelt als auch Menschen profitieren.