Teilchen auf einem Ring und Rotationsspektrum von CO

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Was machst du in deiner Freizeit?

  • Fernsehen
  • Alle oben genannten (correct)
  • Bücher lesen
  • Musik hören

Ich interessiere mich nicht für Musik hören.

False (B)

Was machst du normalerweise in deinen Sommerferien?

Ans Meer fahren

Meine Lieblingssendung heißt ______.

<p>Friends</p> Signup and view all the answers

Ordne den Sportarten die Vorlieben zu:

<p>Volleyball = Ich spiele gerne. Karate = Ich treibe gern. Reiten = Ich liebe es am liebsten.</p> Signup and view all the answers

Welchen Sport treibst du, um Stress zu vergessen?

<p>Sport (A)</p> Signup and view all the answers

Kobe Bryant ist ein Schachspieler.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wobei kannst du die Freiheit beim Lesen bekommen?

<p>Neue Informationen</p> Signup and view all the answers

Am liebsten sehe ich ______.

<p>Filme</p> Signup and view all the answers

Was ist die beste Form von dem Fernsehen?

<p>Unterhaltung (C)</p> Signup and view all the answers

Ich hasse es, Radio zu hören.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was magst du im Kino?

<p>Alle oben genannten (B)</p> Signup and view all the answers

Ich spiele gerne Musikinstrument.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was gefällt dir an Musik?

<p>Alle oben genannten (A)</p> Signup and view all the answers

Mein Lieblingssänger ist nicht talentiert.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Was ist ein Hobby?

Eine Freizeitbeschäftigung, die man gerne und oft ausübt.

Was machst du in deinen Sommerferien?

Normalerweise fahre ich mit meiner Familie/meinen Freunden ans Meer, wo ich schwimme und mich sonne.

Warum magst du Science-Fiction?

Ich liebe Science-Fiction-Filme, weil sie voller Fantasie sind.

Warum ist Freizeit wichtig?

Die Freizeit ist sehr wichtig, denn wir können die ganze Zeit nicht arbeiten oder lernen. Wir brauchen Zeit zum Spaß und zur Erholung.

Signup and view all the flashcards

Was machst du abends zu Hause?

Ich kann lesen, fernsehen, malen und mit meinen Geschwistern Karten oder Playstation spielen.

Signup and view all the flashcards

Was machst du abends in deiner Stadt?

Ich kann ins Kino gehen, mich mit meinen Freunden in einem Café treffen oder mit meinen Eltern in einem Restaurant essen.

Signup and view all the flashcards

Erzähl über deinen letzten Kinobesuch!

Letzten Monat bin ich mit meinen Freunden ins Kino gegangen. Wir haben einen Actionfilm gesehen, der............heißt. Der Film war sehr spannend und gut gemacht, danach haben wir Eis gegessen.

Signup and view all the flashcards

Was muss man essen, um gesund zu bleiben?

Jeden Tag soll man mindestens drei Portionen Obst und Gemüse essen, weil sie wichtige Vitamine und Mineralstoffe enthalten.

Signup and view all the flashcards

Gib Tipps für das gesunde Leben? Für die Gesundheit?

Ich treibe Sport, esse kein Fastfood, schlafe genug, trinke viel Wasser und rauche nicht.

Signup and view all the flashcards

Hast du einen gesunden Lebensstil?

Zum großen Teil habe ich einen gesunden Lebensstil, denn ich esse gesund, treibe Sport, trinke viel Wasser und rauche nicht.

Signup and view all the flashcards

Sport treibst du gern?

Sport hilft mir, den Stress zu vergessen und meine Gesundheit zu bessern.

Signup and view all the flashcards

Was sind die Vor- und Nachteile von dem Fernsehen?

Das Fernsehen ist die beste Form zur Unterhaltung, weil es zahlreiche Programme hat, Mann kann sich entspannen.

Signup and view all the flashcards

Warum hörst du Musik?

Musik ist meine Leidenschaft. Ich höre gerne Musik, wenn ich Auto fahre. Sie motiviert mich und hilft mir.

Signup and view all the flashcards

Wer ist dein Lieblingssänger?

Mein Lieblingssänger ist Mahr zain er ist ein berühmter Sänger er ist sehr begabt und hat schöne Stimme, ausserdem kann er die Musik von seinen Liedern sehr gut auswählen.

Signup and view all the flashcards

Study Notes

Particle on a Ring

  • Schrödinger-Gleichung: $-\frac{\hbar^2}{2I}\frac{d^2}{d\phi^2}\Phi(\phi)=E\Phi(\phi)$
  • $I=\mu r^2$ ist das Trägheitsmoment.
  • $\mu=\frac{m_1m_2}{m_1+m_2}$ ist die reduzierte Masse.
  • Die allgemeine Lösung lautet $\Phi(\phi)=A e^{im\phi}$.
  • $\Phi(\phi)=\Phi(\phi+2\pi)$
  • $e^{im\phi}=e^{im(\phi+2\pi)}$
  • $e^{im2\pi}=1$
  • $m=0, \pm 1, \pm 2, \dots$
  • $E_m=\frac{\hbar^2m^2}{2I}$
  • Die Wellenfunktionen sind $\Phi_m(\phi)=\frac{1}{\sqrt{2\pi}}e^{im\phi}$.

Rotationsspektrum von Kohlenmonoxid (CO)

  • $E_J=BJ(J+1)$
  • $B=\frac{\hbar^2}{2I}$
  • $I=\mu r^2=\frac{m_c m_o}{m_c+m_o}r^2$
  • $m_c=12m_p$
  • $m_o=16m_p$
  • $\mu=\frac{12 \cdot 16}{28}m_p=\frac{48}{7}m_p$
  • $m_p=1.67 \times 10^{-27} kg$
  • $r=113 pm$
  • $I=\frac{48}{7} \cdot 1.67 \times 10^{-27} kg \cdot (113 \times 10^{-12} m)^2=1.46 \times 10^{-46} kg \cdot m^2$
  • $B=\frac{(1.054 \times 10^{-34} Js)^2}{2 \cdot 1.46 \times 10^{-46} kg \cdot m^2}=3.8 \times 10^{-23}J$
  • $\Delta E=E_{J+1}-E_J=B(J+1)(J+2)-BJ(J+1)=2B(J+1)$
  • $\Delta E=h\nu$
  • $\nu=\frac{2B(J+1)}{h}=\frac{2 \cdot 3.8 \times 10^{-23}J (J+1)}{6.626 \times 10^{-34}Js}=1.15 \times 10^{11} Hz (J+1)$
  • $\nu=115 GHz (J+1)$
  • $J=0 \rightarrow \nu = 115 GHz$
  • $J=1 \rightarrow \nu = 230 GHz$
  • $J=2 \rightarrow \nu = 345 GHz$

Die Fourier-Transformation und ihre Anwendungen

  • Die Fourier-Transformation zerlegt eine Funktion in ihre Frequenzen. Sie liefert eine Frequenzbereichsdarstellung der ursprünglichen Funktion.
  • Die Fourier-Transformation einer Funktion $f(t)$ ist definiert als: $F(\omega) = \int_{-\infty}^{\infty} f(t)e^{-j\omega t} dt$
  • Hierbei ist $F(\omega)$ die Fourier-Transformation von $f(t)$, $f(t)$ ist die Funktion im Zeitbereich, $\omega$ ist die Kreisfrequenz ($2\pi f$) und $j$ ist die imaginäre Einheit ($\sqrt{-1}$).
  • Die inverse Fourier Transformation ist: $f(t) = \frac{1}{2\pi} \int_{-\infty}^{\infty} F(\omega)e^{j\omega t} d\omega$

Eigenschaften der Fourier-Transformation

  • Linearität: $F[af(t) + bg(t)] = aF(\omega) + bG(\omega)$
  • Zeitliche Verschiebung: $F[f(t - t_0)] = e^{-j\omega t_0}F(\omega)$
  • Zeitskalierung: $F[f(at)] = \frac{1}{|a|}F(\frac{\omega}{a})$
  • Dualität: $F[F(t)] = 2\pi f(-\omega)$
  • Faltung: $F[f(t) * g(t)] = F(\omega)G(\omega)$
  • Differentiation: $F[\frac{df(t)}{dt}] = j\omega F(\omega)$

Häufige Fourier-Transformationspaare

  • $\delta(t)$ transforms zu 1.
  • 1 transformiert zu $2\pi\delta(\omega)$.
  • $e^{j\omega_0t}$ transformiert zu $2\pi\delta(\omega - \omega_0)$.
  • $cos(\omega_0t)$ transformiert zu $\pi[\delta(\omega - \omega_0) + \delta(\omega + \omega_0)]$.
  • $sin(\omega_0t)$ transformiert zu $j\pi[\delta(\omega + \omega_0) - \delta(\omega - \omega_0)]$.
  • $rect(t)$ transformiert zu $sinc(\frac{\omega}{2})$.

Anwendungen der Fourier-Transformation

Signalverarbeitung

  • Filtern: Die Fourier-Transformation wird verwendet, um Filter zu entwerfen und zu implementieren, indem die Frequenzkomponenten eines Signals modifiziert werden.
  • Spektralanalyse: Analyse des Frequenzinhalts von Signalen, z. B. Audio- oder Funkwellen.
  • Datenkompression: Techniken wie JPEG und MP3 verwenden die diskrete Kosinustransformation (DCT), eine Art Fourier-Transformation, um Daten zu komprimieren, indem weniger wichtige Frequenzkomponenten verworfen werden.

Bildbearbeitung

  • Bildverbesserung: Modifizieren der Frequenzkomponenten eines Bildes, um bestimmte Merkmale hervorzuheben.
  • Bildkompression: JPEG-Komprimierung verwendet die diskrete Kosinustransformation (DCT), um Bilder im Frequenzbereich darzustellen.
  • Merkmalsextraktion: Identifizieren von Merkmalen in Bildern anhand ihres Frequenzinhalts.

Medizinische Bildgebung

  • MRT: Die Fourier-Transformation wird verwendet, um Bilder aus Rohdaten zu rekonstruieren, die bei der Magnetresonanztomographie (MRT) erfasst werden.
  • CT-Scans: Die Computertomographie (CT) verwendet die gefilterte Rückprojektion, die Fourier-Transformationstechniken beinhaltet, um Bilder aus Röntgendaten zu rekonstruieren.

Telekommunikation

  • Modulation und Demodulation: Die Fourier-Transformation wird verwendet, um Modulationsschemata zur Übertragung von Informationen über Kommunikationskanäle zu analysieren und zu entwerfen.
  • Kanalentzerrung: Kompensieren der Auswirkungen eines Kommunikationskanals auf das übertragene Signal mithilfe von Frequenzbereichtechniken.

Weitere Anwendungen

  • Schwingungsanalyse: Analyse der Frequenzkomponenten von Schwingungen in mechanischen Systemen, um Fehler oder Unwuchten zu erkennen.
  • Wirtschaft und Finanzen: Analyse von Zeitreihendaten, um Muster und Trends auf den Finanzmärkten zu erkennen.
  • Quantenmechanik: Das Lösen der Schrödinger-Gleichung in der Quantenmechanik beinhaltet oft Fourier-Transformationen, um zwischen Orts- und Impulsraum zu wechseln.

Arten der Fourier-Transformation

  • Kontinuierliche Fourier-Transformation (CFT): Wird auf stetige, nichtperiodische Funktionen angewendet.
  • Diskrete Fourier-Transformation (DFT): Wird auf diskrete, periodische Funktionen angewendet.
  • Diskrete Zeit-Fourier-Transformation (DTFT): Wird auf diskrete, nichtperiodische Funktionen angewendet.
  • Schnelle Fourier-Transformation (FFT): Ist ein Algorithmus zur effizienten Berechnung der DFT.

Vorteile der Fourier-Transformation

  • Frequenzbereichsanalyse: Ermöglicht eine einfache Analyse des Systemverhaltens bei verschiedenen Frequenzen.
  • Signalzerlegung: Zerlegt ein Signal in seine Frequenzkomponenten, wodurch Filterung und Rauschunterdrückung möglich werden.
  • Faltungsvereinfachung: Wandelt die Faltung im Zeitbereich in die Multiplikation im Frequenzbereich um, was die Berechnung vereinfacht.

Nachteile der Fourier-Transformation

  • Rechenkomplexität: Kann für lange Signale rechenintensiv sein, obwohl der FFT-Algorithmus dies deutlich reduziert.
  • Informationsverlust: Beim Transformieren vom Zeitbereich in den Frequenzbereich und zurück kann ein Teil der Informationen verloren gehen, insbesondere bei verlustbehafteten Komprimierungstechniken.
  • Stationaritätsannahme: Geht davon aus, dass das Signal über den analysierten Zeitraum stationär ist, was in realen Anwendungen möglicherweise nicht immer der Fall ist.

Bernoulli-Prinzip

  • Das Bernoulli-Prinzip besagt, dass schneller bewegte Luft weniger Druck ausübt.
  • Flugzeugflügel sind so geformt, dass die Luft über der Oberseite schneller als die Luft unter dem Flügel strömen muss.
    • Schnellere Luft = weniger Druck
    • Langsamere Luft = mehr Druck
    • Druckunterschied erzeugt Auftrieb

Curveball

  • Der Spin eines Curveballs erzeugt einen Druckunterschied.
  • Die Luft strömt auf einer Seite des Balls schneller als auf der anderen Seite.
    • Schnellere Luft = weniger Druck
    • Langsamere Luft = mehr Druck
    • Der Druckunterschied zwingt den Ball zur Kurve.

Satz (Kettenregel)

  • Angenommen, $g$ ist differenzierbar an der Stelle $x$ und $f$ ist differenzierbar an der Stelle $g(x)$. Dann ist die zusammengesetzte Funktion $F = f \circ g$, definiert durch $F(x) = f(g(x))$, differenzierbar an der Stelle $x$ und $F'(x)$ ist gegeben durch das Produkt: $F'(x) = f'(g(x))g'(x)$

Beispiel

  • $F(x) = \sqrt{x^2 + 1}$
  • $f(x) = \sqrt{x}$
  • $g(x) = x^2 + 1$ so $F(x) = f(g(x)) = \sqrt{x^2 + 1}$
  • $f'(x) = \frac{1}{2}x^{-\frac{1}{2}} = \frac{1}{2\sqrt{x}}$
  • $g'(x) = 2x$
  • Dann gibt die Kettenregel $F'(x) = f'(g(x))g'(x) = \frac{1}{2\sqrt{x^2 + 1}} \cdot (2x) = \frac{x}{\sqrt{x^2 + 1}}$

Beispiel

  • $y = \sin(x^2)$
  • $\frac{dy}{dx} = \cos(x^2) \cdot 2x$

Beispiel

  • $y = (\frac{x-3}{2x+1})^9$
  • $\frac{dy}{dx} = 9 (\frac{x-3}{2x+1})^8 \cdot \frac{d}{dx} (\frac{x-3}{2x+1})$
    • $= 9(\frac{x-3}{2x+1})^8 \cdot \frac{(2x+1)(1) - (x-3)(2)}{(2x+1)^2}$
    • $= 9(\frac{x-3}{2x+1})^8 \cdot \frac{2x+1 - 2x + 6}{(2x+1)^2}$
    • $= 9(\frac{x-3}{2x+1})^8 \cdot \frac{7}{(2x+1)^2}$
    • $= \frac{63(x-3)^8}{(2x+1)^{10}}$

Implizite Differentiation

  • Die Gleichung $x^3 + y^3 = 6xy$ definiert eine Kurve, die als Folium von Descartes bezeichnet wird.
  • Die Tangente an diese Kurve am Punkt (3, 3) ist $y = -x + 6$.

Physik

  • BSc Physik: 3 Jahre
  • MPhys Physik: 4 Jahre
  • Es besteht die Möglichkeit, für ein Semester oder ein ganzes Jahr im Ausland zu studieren.

Module

Jahr 1

  • Kernmodule:
    • Mathematik für die Physik
    • Einführung in die Mechanik
    • Felder, Energie und Veränderung
    • Thermophysik
    • Schwingungen und Wellen
    • Essentielle Physik
  • Beispiel für optionale Module:
    • Das Universum entdecken
    • Einführung in die Programmierung

Jahr 2

  • Kernmodule:
    • Mathematische Methoden für die Physik
    • Quantenphysik
    • Elektromagnetismus
    • Thermodynamik und statistische Mechanik
    • Festkörperphysik
    • Optik
  • Beispiel für optionale Module:
    • Sterne und Planeten
    • Kernphysik

Jahr 3

  • Kernmodule:
    • Fortgeschrittene Quantenphysik
    • Elektrodynamik
    • Kern- und Teilchenphysik
    • Statistische Datenanalyse
    • Physik der kondensierten Materie
  • Beispiel für optionale Module:
    • Quanteninformation
    • Allgemeine Relativitätstheorie
    • Medizinische Physik

Jahr 4 MPhys only

  • Kernmodule:
    • Forschungsmethoden
    • Projekt
  • Beispiel für optionale Module:
    • Fortgeschrittene Quanteninformation
    • Eichfeldtheorie
    • Weiche Physik der kondensierten Materie
    • Plasmaphysik
    • Terahertz-Technologie

Karrieren

  • Ein Physikstudium kann Türen zu einer Vielzahl von Karrieren öffnen.
  • Beispiele, wohin Absolventen gegangen sind:
    • Datenwissenschaftler
    • Softwareentwickler
    • Wissenschaftlicher Mitarbeiter
    • Medizinischer Physiker
    • Geophysiker
    • Lehrer
    • Wissenschaftskommunikation
    • Finanzwesen

Das 4C's Framework: Ein praktischer Leitfaden und eine Vorlage

  • Das 4C's Framework ist ein Tool zur Gestaltung von Lernerfahrungen, das um vier Schlüsselelemente aufgebaut ist: Verbindungen, Konzepte, konkrete Übung und Schlussfolgerungen.

Vorteile der Verwendung des 4C's Framework

  • Es ist einfach und leicht zu bedienen.
  • Es gewährleistet eine vielseitige Lernerfahrung.
  • Es kann auf verschiedene Lernkontexte angewendet werden.
  • Es hilft, Lernende effektiv einzubeziehen.

Die 4C's

1. Verbindungen

  • Der Zweck dieses ersten Schritts ist es, eine Verbindung zwischen den Teilnehmern und dem Thema herzustellen, indem auf ihr Vorwissen und ihre Erfahrungen zurückgegriffen wird.
  • Ziele:
    • Das Thema einführen.
    • Die Ziele vorstellen.
    • Die Teilnehmer fragen, was sie bereits über das Thema wissen.
    • Nach ihren Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Thema fragen.
    • Erörtern, warum das Thema für sie wichtig ist.

2. Konzepte

  • In diesem Abschnitt werden Informationen verdaulich vermittelt.
  • Ziele:
    • Wichtige Informationen austauschen.
    • Hauptideen oder -prinzipien erläutern.
    • Beispiele zeigen.
    • Visualisierungen verwenden (z. B. Diagramme, Grafiken).
    • Das Verständnis überprüfen.

3. Konkrete Übung

  • Hier wenden die Teilnehmer die Konzepte an, die sie gelernt haben.
  • Ziele:
    • Einzel- oder Gruppenaktivitäten durchführen.
    • Fallstudien bearbeiten.
    • An Rollenspielen teilnehmen.
    • Diskussionen führen.
    • Gelegenheiten zur sofortigen Anwendung bieten.

4. Schlussfolgerungen

  • Hier werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst
  • Ziele:
    • Die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen.
    • Erörtern, wie das neue Wissen / die neuen Fähigkeiten angewendet werden können.
    • Die Teilnehmer ermutigen, sich Ziele zu setzen.
    • Ressourcen für das weitere Lernen bereitstellen.
    • Mit einem Aufruf zum Handeln abschließen.

Template

Abschnitt Wichtige Fragen Aktivitäten / Aufgaben Zeiteinteilung
Verbindungen Was wissen die Teilnehmer bereits über dieses Thema? Eisbrecher-Aktivität Brainstorming-Sitzung 10 Min
Konzepte Was sind die Schlüsselkonzepte, die verstanden werden müssen? Kurzer Vortrag Präsentation von Schlüsseldaten Fallstudienbeispiele 20 Min
Konkrete Praxis Wie können die Teilnehmer das Gelernte sofort anwenden? Gruppendiskussion Rollenspiel Praktische Übungen 40 Min
Schlussfolgerungen Wie können die Teilnehmer dieses Wissen in der Zukunft anwenden? Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Aktivität zur Zielfestlegung Austausch zusätzlicher Ressourcen Aufruf zum Handeln 10 Min
Gesamt 80 Min

Tipps für eine effektive Nutzung

  • Beginnen Sie immer mit Verbindungen, um die Teilnehmer einzubeziehen.
  • Halten Sie den Abschnitt "Konzepte" prägnant und konzentriert.
  • Stellen Sie sicher, dass die "Konkrete Praxis" relevant und praxisnah ist.
  • Verwenden Sie "Schlussfolgerungen", um das Lernen zu verstärken und die Anwendung zu fördern.
  • Passen Sie den Rahmen an Ihre spezifischen Lernziele und Ihr Publikum an.

Algorithmischer Handel

Modul 1: Landschaft des algorithmischen Handels

Sitzung 1.1: Einführung in den algorithmischen Handel
  • Was ist algorithmischer Handel?
  • Ausführung von Aufträgen auf der Grundlage vorprogrammierter Anweisungen.
  • Anweisungen können basieren auf:
  • Preis
  • Zeit
  • Menge
  • Mathematisches Modell
  • Algorithmischer Handel
  • Auch bekannt als:
  • Automatisierter Handel
  • Black-Box-Handel
  • Algo-Trading
  • Systematischer Handel
  • Menschliche Eingriffe sind minimal bis gar nicht vorhanden
  • Arten des algorithmischen Handels
  • Ausführungsalgorithmen
  • Statistische Arbitrage
  • Trendfolgestrategien
  • Market-Making
  • Ausführungsalgorithmen
  • Ziel: Reduzierung der Transaktionskosten
  • Techniken:
  • Volumengewichteter Durchschnittspreis (VWAP)
  • Zeitgewichteter Durchschnittspreis (TWAP)
  • Implementationsdefizit
  • Zielschluss
  • Prozentsatz des Volumens (POV)
  • Statistische Arbitrage
  • Ausnutzung statistischer Fehlbewertungen.
  • Techniken:
  • Paarweiser Handel
  • Indexarbitrage
  • Mittlere Reversion
  • Trendfolgestrategien
  • Profitieren von der Fortsetzung bestehender Trends
  • Techniken:
  • Gleitende Durchschnitte
  • Ausbruchsstrategien
  • Preiskanal
  • Market-Making
  • Platzieren von Kauf- und Verkaufsaufträgen, um Liquidität bereitzustellen
  • Techniken:
  • Orderbuchanalyse
  • Bestandsverwaltung
  • Aktualisierung von Angeboten
  • Vorteile des algorithmischen Handels
  • Reduzierte Transaktionskosten
  • Verbesserte Geschwindigkeit der Auftragsausführung
  • Erhöhte Handelseffizienz
  • Fähigkeit zum Backtesting von Strategien
  • Reduzierte emotionale Entscheidungsfindung
  • Nachteile des algorithmischen Handels
  • Technische Expertise erforderlich
  • Risiko von Systemausfällen
  • Potenzial für Überoptimierung
  • Erhöhter Wettbewerb
  • Regulierungsrechtliche Prüfung
  • Teilnehmer am algorithmischen Handel
  • Hedgefonds
  • Proprietäre Handelsfirmen
  • Institutionelle Investoren
  • Market Maker
  • Privatanleger
  • Technologie-Stack für den algorithmischen Handel
  • Programmiersprachen: Python, C++, Java
  • Datenfeeds: Bloomberg, Reuters
  • Ausführungsplattformen: Interactive Brokers, FIX API
  • Cloud Computing: AWS, Azure
  • Backtesting-Software: QuantConnect, TradingView
  • Regulatorisches Umfeld
  • SEC-Regel 15c3-5 (Marktzugangsregel)
  • MiFID II (Europa)
  • FINRA-Regel 5270 (Front-Running)
  • Die Zukunft des algorithmischen Handels
  • Erhöhter Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen
  • Größerer Fokus auf Datenanalyse
  • Ausgefeiltere Risikomanagementtechniken
  • Expansion in neue Märkte und Anlageklassen
Sitzung 1.2: Einführung in Python
  • Warum Python?
  • Einfach zu lernen
  • Große Community
  • Umfangreiche Bibliotheken
  • Vielseitig
  • Frei und Open Source
  • Wichtige Bibliotheken für den algorithmischen Handel
  • Pandas: Datenanalyse
  • NumPy: Numerische Berechnungen
  • SciPy: Wissenschaftliche Berechnungen
  • Matplotlib: Visualisierung
  • Statsmodels: Statistische Modellierung
  • Scikit-learn: Maschinelles Lernen
  • Grundlegende Syntax und Datenstrukturen
  • Variablen
  • Datentypen: Ganzzahlen, Fließkommazahlen, Strings, Booleans
  • Operatoren: Arithmetische, Vergleichs-, logische
  • Kontrollfluss: If-Anweisungen, for-Schleifen, while-Schleifen
  • Funktionen
  • Listen, Tupel, Dictionaries
  • Arbeiten mit Pandas
  • DataFrames und Series
  • Datenmanipulation: Filtern, Sortieren, Gruppieren
  • Datenbereinigung: Umgang mit fehlenden Werten
  • Datenaggregation: Berechnung von Statistiken
  • Daten lesen und schreiben: CSV, Excel, SQL
  • Arbeiten mit NumPy
  • Arrays
  • Mathematische Operationen
  • Lineare Algebra
  • Zufallszahlengenerierung
  • Datenvisualisierung mit Matplotlib
  • Liniendiagramme
  • Streudiagramme
  • Histogramme
  • Balkendiagramme
  • Anpassung
import pandas as pd
import matplotlib.pyplot as plt

## Load data
data = pd.read_csv('stock_data.csv', index_col='Date')

## Calculate SMA
data['SMA_20'] = data['Close'].rolling(window=20).mean()

## Plot
plt.plot(data['Close'], label='Close Price')
plt.plot(data['SMA_20'], label='20-day SMA')
plt.legend()
plt.show()
  • Ressourcen für das Erlernen von Python
  • Offizielles Python-Tutorial
  • Online-Kurse: Coursera, Udemy, DataCamp
  • Bücher: "Python for Data Analysis" von Wes McKinney, "Automate the Boring Stuff with Python" von Al Sweigart
  • Community-Foren: Stack Overflow, Reddit
Sitzung 1.3: Einführung in die Finanzmärkte
  • Marktstruktur
  • Börsen: NYSE, NASDAQ, LSE
  • Over-the-Counter (OTC)-Märkte
  • Elektronische Kommunikationsnetze (ECNs)
  • Dark Pools
  • Anlageklassen
  • Aktien: Aktien
  • Festverzinsliche Wertpapiere: Anleihen
  • Rohstoffe: Gold, Öl
  • Währungen: Forex
  • Derivate: Optionen, Futures
  • Auftragsarten
  • Marktauftrag
  • Limit Order
  • Stop-Order
  • Stop-Limit-Order
  • Marktteilnehmer
  • Institutionelle Investoren
  • Privatanleger
  • Market Maker
  • Hedgefonds
  • Zentralbanken
  • Marktdaten
  • Ebene 1: Geld- und Briefkurse
  • Ebene 2: Informationen zum Orderbuch
  • Historische Daten: Zeitreihen von Preisen und Volumina
  • Newsfeeds: Wirtschaftliche Indikatoren, Unternehmensmeldungen
  • Handelsmechanismen
  • Order Routing
  • Matching Engines
  • Abwicklung und Clearing
  • Risikomanagement
  • Marktrisiko
  • Kreditrisiko
  • Liquiditätsrisiko
  • Operationelles Risiko
  • Leistungskennzahlen
  • Sharpe Ratio
  • Maximaler Drawdown
  • Informationsquote
  • Sortino Ratio
  • Gesetzliches Umfeld
  • Securities and Exchange Commission (SEC)
  • Financial Industry Regulatory Authority (FINRA)
  • Commodity Futures Trading Commission (CFTC)
  • Marktmikrostruktur
  • Geld-Brief-Spanne
  • Orderbuchdynamik
  • Preisbildung
  • Marktauswirkung
  • Ressourcen zum Lernen über die Finanzmärkte
  • Investopedia
  • Bloomberg
  • Financial Times
  • Wall Street Journal

Análisis de Fourier

  • La transformada de Fourier es una herramienta matemática que descompone una función en sus componentes de frecuencia, con aplicaciones en procesamiento de señales, análisis de imágenes y resolución de ecuaciones diferenciales.
Serie de Fourier
  • La serie de Fourier representa una función periódica como una suma de senos y cosenos.
  • La función $f(t)$ de periodo $T$ puede representarse como $f(t) = a_0 + \sum_{n=1}^{\infty} [a_n cos(\frac{2\pi nt}{T}) + b_n sin(\frac{2\pi nt}{T})]$
  • Los coeficientes de Fourier son:
    • $a_0 = \frac{1}{T} \int_{0}^{T} f(t) dt$
    • $a_n = \frac{2}{T} \int_{0}^{T} f(t) cos(\frac{2\pi nt}{T}) dt$
    • $b_n = \frac{2}{T} \int_{0}^{T} f(t) sin(\frac{2\pi nt}{T}) dt$
  • Forma Compleja: $f(t) = \sum_{n=-\infty}^{\infty} c_n e^{j\frac{2\pi nt}{T}}$
    • Los coeficientes complejos de Fourier son: $c_n = \frac{1}{T} \int_{0}^{T} f(t) e^{-j\frac{2\pi nt}{T}} dt$
Transformada de Fourier
  • La transformada de Fourier extiende el concepto de la serie de Fourier a funciones no periódicas: $F(\omega) = \int_{-\infty}^{\infty} f(t) e^{-j\omega t} dt$
    • $\omega$ es la frecuencia angular.
  • Transformada Inversa: $f(t) = \frac{1}{2\pi} \int_{-\infty}^{\infty} F(\omega) e^{j\omega t} d\omega$
Propiedades
  • Linealidad: $F{af(t) + bg(t)} = aF(\omega) + bG(\omega)$
  • Escalamiento: $F{f(at)} = \frac{1}{|a|}F(\frac{\omega}{a})$
  • Desplazamiento en el tiempo: $F{f(t - t_0)} = e^{-j\omega t_0}F(\omega)$
  • Desplazamiento en frecuencia: $F{e^{j\omega_0 t}f(t)} = F(\omega - \omega_0)$
  • Convolución: $F{(f * g)(t)} = F(\omega)G(\omega)$
  • Derivación en el tiempo: $F{\frac{df}{dt}} = j\omega F(\omega)$
Aplicaciones
  • Procesamiento de Señales: Análisis y diseño de filtros, compresión de datos.
  • Análisis de Imágenes: Detección de bordes, compresión de imágenes (JPEG).
  • Acústica: Análisis de espectro de sonido, diseño de ecualizadores.
  • Medicina: Resonancia magnética (MRI), electroencefalografía (EEG).
Ejemplo
  • Transformada de Fourier de un pulso rectangular:
    • $f(t) = \begin{cases} 1, & |t| < T \ 0, & |t| > T \end{cases}$
    • $F(\omega) = \int_{-T}^{T} e^{-j\omega t} dt = \frac{2sin(\omega T)}{\omega}$

Matplotlib

Fehlermeldung: Kein Modul namens "matplotlib"

  • Problem: Eine Fehlermeldung beim Importieren von Matplotlib.
  • Mögliche Ursachen:
  • Matplotlib ist nicht installiert
  • Matplotlib ist nicht für die verwendete Python-Umgebung installiert
  • Code wird vor Abschluss der Installation von Matplotlib ausgeführt
  • Die verwendete Datei .py heißt matplotlib.py
  • Lösungen:
  • Sicherstellen, dass Matplotlib installiert ist (mittels pip install matplotlib)
  • Bei virtuellen Umgebungen sicherstellen, dass diese aktiviert wurden
  • Bei mehreren Python-Umgebungen sicherstellen, dass Matplotlib für die korrekte installiert wird (mittels pip3 oder python -m pip install matplotlib)
  • Warten, bis die Installation von Matplotlib abgeschlossen ist
  • Die Datei .py in einen anderen Namen als matplotlib.py umbenennen
  • **Erklärung:**Python kann ein Modul mit dem angegebenen Namen nicht finden.

Statik

Kapitel 3 Gleichgewicht eines Teilchens

  • Bedingungen für das Gleichgewicht eines Teilchens
    • F = 0
    • ∑ Fx = 0
    • ∑ Fy = 0
    • ∑ Fz = 0
  • Freikörperdiagramm
    • Eine Skizze, die nur das interessierende Teilchen "frei" von seiner Umgebung zeigt
    • Alle auf das Teilchen wirkenden Kräfte zeigen

3.1 Bedingung für das Gleichgewicht eines Teilchens

  • Ein Teilchen befindet sich im Gleichgewicht, wenn es in Ruhe bleibt, falls es sich ursprünglich in Ruhe befindet, oder sich mit konstanter Geschwindigkeit weiterbewegt, falls es sich ursprünglich in Bewegung befindet.
  • Nach dem ersten Newtonschen Bewegungsgesetz muss die auf ein Teilchen wirkende resultierende Kraft Null sein.
  • Vektorform ∑ F = 0
  • Rechteckige Komponenten $\sum F_x \mathbf{i} + \sum F_y \mathbf{j} + \sum F_z \mathbf{k} = 0$ $\sum F_x = 0$ $\sum F_y = 0$ $\sum F_z = 0$

3.2 Das Freikörperdiagramm

  • Um Probleme im Zusammenhang mit dem Gleichgewicht lösen zu können, müssen alle auf das Teilchen wirkenden Kräfte berücksichtigt werden.
  • Der beste Weg, dies zu tun, ist das Zeichnen eines Freikörperdiagramms (FBD).
  • Das Vorgehen zum Zeichnen eines FBD ist:
  1. Umrissform zeichnen: Man stelle sich vor, das Teilchen ist isoliert oder "frei" von seiner Umgebung.
  2. Alle Kräfte zeigen: Man gebe auf dieser Skizze alle Kräfte an, die auf das Teilchen wirken.
  3. Jede Kraft identifizieren: Die Kräfte sind in der Regel bekannt, wenn Betrag oder Richtung nicht bekannt sind, stellt man die Kraft mit einem Symbol dar.

Beispiel 3.1

  • Der Kronleuchter hat ein Gewicht von 100 lb
  • Bestimme die Zugkraft in jedem Kabel, das ihn trägt
  • Lösung
    • Zuerst zeichnet man ein FBD des Kronleuchters, Fig. 3-lb
    • Man beachte, dass die Kabelkräfte TAC und TAB an dem Ring "ziehen".
  • Gleichgewichtsgleichungen
    • Da es sich um ein 2D-Problem handelt, gilt $\sum F_x = 0; T_{AB} \cos 30^\circ - T_{AC} = 0$ $\sum F_y = 0; T_{AB} \sin 30^\circ - 100 lb = 0$
  • Auflösen der zweiten Gleichung nach $T_{AB}$ und Einsetzen in die erste Gleichung ergibt $T_{AB} = 200 lb$ $T_{AC} = 173 lb$

Studying That Suits You

Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

Quiz Team

More Like This

Use Quizgecko on...
Browser
Browser