Supply Chain Management Grundlagen

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Questions and Answers

Was ist der erste Schritt im Prognoseprozess?

  • Ziel der Prognose festlegen (correct)
  • Daten zusammentragen, bereinigen und analysieren
  • Prognosefehler beobachten
  • Prognosemethode auswählen

Welche der folgenden Methoden gehört zu den qualitativen Prognosemethoden?

  • Regression
  • Exponential Glättung
  • Simulation
  • Kundenumfragen (correct)

Was ist ein wichtiges Ziel des Produkt- und Service Designs?

  • Produkte und Dienstleistungen aus dem Sortiment entfernen
  • Die Produktionskosten um jeden Preis senken
  • Kundenbedürfnisse und Wünsche in Anforderungen übersetzen (correct)
  • Nur bestehende Produkte verfeinern

Welche Option beschreibt einen Motiv für das Re-Design von Produkten und Dienstleistungen?

<p>Technologische Veränderungen (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt am besten die Delphi-Methode?

<p>Ein iterativer Prozess mit Expertenmeinungen (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Schritt erfolgt nach der Auswahl einer Prognosemethode?

<p>Prognose ausführen (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das Konzept der Supply Chain?

<p>Eine stark verzweigte Struktur von Aktivitäten (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist kein Bestandteil des Produkt- und Service Designs?

<p>Softwareentwicklung zur Automatisierung (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Element gehört nicht zu den Aktivitäten entlang der Supply Chain?

<p>Kundenakquise (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Maßnahme trägt nicht zur Verbesserung der Prognosequalität bei?

<p>Nicht-Beachtung von Trends (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptfokus des Operations Managements?

<p>Das Management von Systemen zur Herstellung von Waren oder Dienstleistungen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Transformation im Wertschöpfungsprozess?

<p>Die Umwandlung von Inputs in Outputs (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Element ist typisch für Waren und Dienstleistungen?

<p>Produkte sind eine Kombination aus beiden (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Beispiel fällt unter Input im Operations Management?

<p>Rohstoffe wie Holz (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist nicht Teil der Aktivitäten im Operations- und Supply Chain Management?

<p>Marktforschung (A)</p> Signup and view all the answers

Was wird unter Bestandsmanagement verstanden?

<p>Die Überwachung und Kontrolle von Lagerbeständen (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den System-Ansatz?

<p>Das 'big picture' berücksichtigt die Interaktionen zwischen verschiedenen Bestandteilen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche strategische Ebene bezieht sich hauptsächlich auf Standortplanung und Netzwerk-Konfiguration?

<p>Strategisch (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine der grundlegenden Strategien in der Unternehmensführung?

<p>Low Cost (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt gehört nicht zu den Operations-Funktionen?

<p>Werbung (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Zweck von Performance Metrics in einer Organisation?

<p>Sie unterstützen die Steuerung und Kontrolle. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgt eine Differenzierungsstrategie?

<p>Fokus auf Produkt- und Service-Innovation (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Priorisierung in der Entscheidungsfindung ist korrekt?

<p>Manche Probleme haben einen überproportional großen Einfluss und sollten priorisiert werden. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Ziele ist Teil einer Nachhaltigkeitsstrategie?

<p>Fokus auf umweltfreundliche und energieeffiziente Operationen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Nachteil der Standardisierung von Komponenten?

<p>Geringere Produktvielfalt (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt den Ansatz der Mass Customization?

<p>Standardisierte Produkte mit individueller Anpassung (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet Reliability im Kontext eines Produkts?

<p>Die Fähigkeit, unter festgelegten Rahmenbedingungen die Funktion zu erfüllen (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Phase folgt nach der Design Überprüfung in der Produktentwicklung?

<p>Produkteinführung (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine der Key Questions in der Kapazitätsplanung?

<p>Wie viel wird gebraucht, um den Bedarf abzudecken? (C)</p> Signup and view all the answers

Warum sind Kapazitätsentscheidungen strategisch?

<p>Weil sie den möglichen Output begrenzen (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Schritte ist Teil des Kapazitätsplanungsprozesses?

<p>Aktuelle Kapazitäten evaluieren (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über Über- und Unterkapazität ist korrekt?

<p>Kosten müssen bei stark schwankender Nachfrage ausgeglichen werden (C)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter Taktzeit in der Fertigung?

<p>Die maximale Zeit, die einer Station zur Verfügung steht, um alle zugeordneten Tätigkeiten auszuführen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Verfahren wird verwendet, um Arbeitsgänge in der Fertigungslinie zuzuordnen?

<p>Positionswertverfahren (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wird die Taktzeit in der Regel festgelegt?

<p>Auf Basis des gewünschten Outputs. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Leistungsabstimmung (Line Balancing)?

<p>Die Minimierung der Leerzeiten zwischen den Arbeitsstationen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Verfahren zur Zuweisung von Arbeitsgängen ist nicht erwähnt?

<p>Kapazitätsabgleich (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Kriterien beschreibt eine pessimistische Entscheidungsstrategie?

<p>Maximin (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Zweck des Erwarteten Geldwerts (EMV) in der Entscheidungsfindung?

<p>Die Alternative mit dem höchsten durchschnittlichen Payoff zu wählen (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Phase des Produktlebenszyklus erfordert eine sorgfältige Schätzung des Kapazitätsbedarfs?

<p>Einführung (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt eine der Risiken in der Entscheidungsfindung unter Unsicherheit?

<p>Manche Parameter unterliegen Wahrscheinlichkeitsverteilungen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept bezieht sich darauf, dass Kapazität nur blockweise erhöht werden kann?

<p>Kapazitätsblöcke (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt den Leplace-Ansatz in der Entscheidungsfindung?

<p>Wahl der Entscheidung mit der höchsten durchschnittlichen Auszahlung (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Zustand der Natur beschreibt hohe Nachfrage?

<p>Hoher Demand (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Risiko kann durch eine unzureichende Anpassung der Zulieferer an die Nachfrage hervorgerufen werden?

<p>Kapazitätsengpass (A)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Supply Chain

Ein Netzwerk von Unternehmen, das Rohstoffe, Komponenten, Produkte und Dienstleistungen entlang eines Prozesses verteilt und verwaltet.

Operations Management

Das Management der Systeme und Prozesse, die zur Herstellung von Waren oder Dienstleistungen benötigt werden.

Waren

Physische, von Unternehmen hergestellte Objekte.

Dienstleistungen

Immaterielle Güter/Leistungen, die von Unternehmen angeboten werden.

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Wertschöpfung

Die Differenz zwischen den Kosten der Inputs und dem Wert/Preis des Outputs.

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Inputs

Rohstoffe, Kapital, Arbeit, und andere Ressourcen, die in einen Prozess fließen.

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Outputs

Endergebnisse eines Prozesses; Waren oder Dienstleistungen.

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Prognose (Forecasting)

Die Vorhersage zukünftiger Bedarf.

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Bestandsmanagement (Inventory Management)

Die Verwaltung der Lagerbestände von Rohstoffen, Komponenten und Produkten.

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Kapazitätsplanung

Die Planung der Produktionskapazität für zukünftige Bedürfnisse.

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Produktion

Herstellungsvorgang.

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Qualitätssicherung (Quality Management)

Steuerung und Kontrolle der Qualität von Produkten und Dienstleistungen.

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Nachfrage der letzten Perioden

Daten von vergangen Perioden, welche für eine Vorhersage verwendet werden.

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Prognoseprozess

Der Prozess der Erstellung einer Prognose für zukünftige Ereignisse, hauptsächlich in der Supply Chain, um Entscheidungen zu treffen.

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Prognosequalität

Eine Messung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit einer Prognose.

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Prognosemethoden (qualitativ)

Verfahren zur Prognose, die auf Meinungen und Einschätzungen basieren, beispielsweise Kundenumfragen oder Expertenpanels.

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Prognosemethoden (quantitativ)

Verfahren zur Prognose, die auf Daten und statistischen Modellen basieren, beispielsweise Zeitreihenanalyse oder Regression.

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Zeitreihenanalyse

Methode, um Prognosen zu erstellen, indem historische Daten analysiert werden, um Muster und Trends zu erkennen.

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Regression

Eine statistische Methode, einen Zusammenhang zwischen Variablen zu erkennen und vorherzusagen.

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Produkt- und Servicedesign

Der Prozess der Entwicklung und Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen, um Kundenerwartungen zu erfüllen.

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Kundenbedürfnisse

Die Anforderungen und Wünsche der Kunden an Produkte und Dienstleistungen.

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Marktveränderungen

Änderungen im Markt, die sich auf die Nachfrage und das Angebot von Produkten und Dienstleistungen auswirken.

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Produkt- und Servicere-Design

Die Überarbeitung bestehender Produkte und Dienstleistungen, um sie an veränderte Marktbedingungen anzupassen.

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Quantitative Ansätze

Methoden zur Entscheidungsfindung, die auf Daten und Zahlen basieren.

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Qualitative Ansätze

Methoden zur Entscheidungsfindung, die auf Erfahrung, Intuition und subjektiven Einschätzungen basieren.

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Performance Metrics

Messgrößen zur Steuerung und Kontrolle von Prozessen.

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Trade-offs

Die Notwendigkeit, zwischen verschiedenen Zielen oder Aspekten zu wählen, da eine Verbesserung in einem Bereich oft zu einer Verschlechterung in einem anderen führt.

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System-Ansatz

Eine Betrachtung des Gesamtsystems, wobei lokale Verbesserungen nicht unbedingt zu Verbesserungen des Gesamtsystems führen.

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Priorisierung

Die Zuweisung von Wichtigkeit hinsichtlich der Auswirkungen von Problemen oder Aufgaben.

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Strategische Ebene

Langfristige Planungsebene, z.B. Standortplanung, Netzwerk-Konfiguration, Kapazitätsplanung.

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Taktische Ebene

Mittelfristige Planungsebene, z.B. Prognose, Bestandsmanagement.

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Operative Ebene

Kurzfristige Planungsebene, z.B. Scheduling, Wartung, Qualitätskontrolle.

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Wettbewerbsfähigkeit

Die Fähigkeit eines Unternehmens, sich im Markt zu behaupten.

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Mission

Der Grund für das Bestehen einer Organisation.

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Strategien

Pläne zur Erreichung von Zielen.

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Low-Cost-Strategie

Unternehmensstrategie, die auf niedrige Kosten abzielt.

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Differenzierungsstrategie

Unternehmensstrategie, die auf die Herstellung von einzigartigen Produkten bzw. Dienstleistungen abzielt.

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Responsiveness

Unternehmensstrategie, die auf schnelle Reaktionszeit und Flexibilität abzielt.

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Standardisierter Service

Ein Service, der standardisierte Verfahren und Vorgehensweisen verwendet.

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Mass Customization

Standardprodukte mit individuellen Anpassungen.

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Postponement

Der finale Fertigungsschritt wird bis zum Kundenwunsch verschoben.

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Modulares Design

Produkte aus austauschbaren Modulen, die kundenspezifisch ausgewählt werden.

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Zuverlässigkeit (Reliability)

Fähigkeit eines Produkts, seine Funktion unter bestimmten Bedingungen zu erfüllen.

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Kapazitätsplanung

Strategische Planung der benötigten Ressourcen, um Nachfrage abzudecken.

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Kapazitätsentscheidungen

Langfristige Investitionen, die den möglichen Output beeinflussen.

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Phasen des Produktdesigns

Reihe von Schritten von der Machbarkeitsanalyse bis zur Produkteinführung.

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Prognose

Vorhersage des zukünftigen Kapazitätsbedarfs.

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Produktionslinie

Anordnung von Maschinen und Arbeitskräften nach der technologischen Reihenfolge einer Produktfertigung.

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Line Balancing

Der Prozess der Zuordnung von Arbeitsschritten zu Arbeitsstationen, um gleiche Arbeitszeiten zu erzielen und Leerzeiten zu minimieren.

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Taktzeit

Die maximal verfügbare Zeit pro Station, um alle zugewiesenen Arbeitsschritte abzuschließen.

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Vorranggraph

Ein Diagramm, das die Abfolge der Arbeitsschritte in der Produktion visualisiert.

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Zuordnung auf Basis Anzahl Nachfolger

Eine heuristische Regel zur Zuweisung von Arbeitsschritten zu Stationen, welche die Anzahl der Nachfolger berücksichtigt.

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Positionswertverfahren

Ein heuristisches Verfahren, bei dem Arbeitsgänge nach ihrer Ausführungszeit und der Zeit ihrer Nachfolger sortiert werden.

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Positionswert

Die Gesamtausführungszeit eines Arbeitsschritts und aller seiner Nachfolger.

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Taktzeit [Automobilindustrie]

Die maximal verfügbare Zeit pro Station zur Herstellung von Automobilen. Sie wird auf Grundlage der gewünschten Ausbringungsmenge festgelegt.

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Produktionslayout

Die räumliche Anordnung von Maschinen und Arbeitsstationen in einem Produktionsbetrieb.

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Entscheidungsfindung unter Unsicherheit

Eine Entscheidungssituation, in der die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Ereignisse nicht bekannt ist.

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Maximin-Kriterium

Die beste Alternative wird anhand des besten minimalen Payoffs ausgewählt (pessimistische Sichtweise).

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Maximax-Kriterium

Auswahl der Alternative mit dem höchsten möglichen Payoff (optimistische Sichtweise).

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Laplace-Kriterium

Die Alternative mit dem höchsten durchschnittlichen Payoff wird ausgewählt.

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Minimax-Regret-Kriterium

Minimierung des maximalen Bedauerns, der bei der Wahl der falschen Alternative entsteht.

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Entscheidungen unter Risiko

Entscheidungssituation, bei der die Wahrscheinlichkeiten bestimmter Ereignisse known sind.

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Erwarteter Geldwert (EMV)

Die beste Alternative wird nach ihrem Erwartungswert ausgewählt.

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States of Nature

Mögliche zukünftige Zustände im Entscheidungsumfeld (z.B. hoher, mittlerer, niedriger Bedarf).

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Kapazitätsstrategien

Entwicklung von Strategien zur Anpassung der Produktionskapazität an unterschiedliche Marktanforderungen.

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Flexibilität

Vorbereitung von Möglichkeiten zur Anpassung der Kapazität (z. B. Erweiterungen).

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Produktlebenszyklus

Die verschiedenen Phasen der Entwicklung und des Markterfolgs eines Produkts (Einführung, Wachstum, Reife, Rückgang).

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Kapazitätsblöcke

Die Kapazität kann nur in bestimmten, diskreten Schritten erhöht werden.

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Bottlenecks

Engpässe im System, die die Produktionsleistung reduzieren.

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Study Notes

Supply Chain Management

  • Waren sind physische Objekte, die von Unternehmen hergestellt werden.
  • Dienstleistungen sind immaterielle Güter/Leistungen, die von Unternehmen angeboten werden.
  • Operations „produziert" Waren oder Dienstleistungen.
  • Operations Management umfasst das Management von Systemen oder Prozessen, die zur Herstellung von Waren oder zur Erbringung von Dienstleistungen nötig sind.
  • Eine Supply Chain sieht typischerweise wie ein verzweigter Baum aus.
  • Zu den Aktivitäten entlang der Supply Chain gehören Forecasting, Einkauf, Bestandsmanagement, Informationsmanagement, Qualitätssicherung, Planung, Produktion, Distribution und Kundendienst.
  • Die Supply Chain umfasst interne und externe Prozesse.
  • Rohstoffe, Komponenten, Betriebsmittel und Inputs sind externe Faktoren.
  • Teil der Supply Chain des Unternehmens sind die Herstellung, Bearbeitung von Produkten und die Erbringung von Dienstleistungen.
  • Der Wertschöpfungsprozess ist die Differenz zwischen den Kosten der Inputs und dem Wert oder Preis des Outputs.

Operations Management - Supply Chain Management Activities

  • Prognose (Forecasting)
  • Einkauf (Purchasing)
  • Bestandsmanagement (Inventory Management)
  • Informationsmanagement
  • Qualitätsmanagement (Quality Management)
  • Planung (Scheduling)
  • Produktion
  • Distribution
  • Kundendienst (Customer Service)

Waren vs. Dienstleistungen

  • Güter und Dienstleistungen sind eine Kombination aus Gütern und Dienstleistungen.
  • Beispiele für Güter: Unterrichten, Software-Entwicklung, Computer-Reparatur, Auto-Reparatur, Lebensmittelverkauf, Stahlproduktion

Strategien

  • Low Cost: Outsourcing von Operations in Länder mit niedrigen Lohnkosten; Spezialisierung; Neuheit (Innovation); Flexibilität (schnelle Reaktion); hohe Qualität; Service; Nachhaltigkeit.
  • Mission: Der Grund für die Existenz einer Organisation.
  • Ziele: Details und Umfang der Mission.
  • Strategien: Pläne zur Erreichung von Zielen.
  • Drei grundlegende Strategien: Low Cost, Reaktionsfähigkeit (Responsiveness), Differenzierung (Differentiation).

Weitere Punkte

  • Priorisierung: Bedeutungsabstufung von Problemen oder Aufgaben basierend auf deren Bedeutung und Einfluss.
  • Prognose: Schätzung der zukünftigen Nachfrage.
  • Prognosequalität: Genauigkeit und Zuverlässigkeit einer Prognose.
  • Mean Absolute Deviation (MAD): Eine Metrik zur Messung der Prognosequalität.
  • Mean Squared Error (MSE): Eine weitere Metrik zur Messung der Prognosequalität.
  • Mean Absolute Percentage Error (MAPE): Eine weitere Metrik zur Messung der Prognosequalität.
  • Qualitative Methoden: Kundenbefragung, Expertenbefragungen.
  • Quantitative Methoden: Zeitreihenanalyse, Regression.
  • Produkt- und Service Design: Kundenzufriedenheit, Wertgenerierung.
  • Berücksichtigung von Marktveränderungen, Chancen und Risiken.
  • Produkt- und Servicespezifikationen in Prozessspezifikationen übersetzen.
  • Gründe für Produkt- und Service (Re-)Design: Marktentwicklungen, Wettbewerbsdruck.
  • Entscheidungsfindung bei Unsicherheit.
  • Kapazitätsplanung: Bedarfsschätzung, Ressourcenbewertung, Kapazitätserweiterung.
  • Prozessauswahl: Entscheidungen bzgl. Organisation des Produktionsprozesses.
  • Prozesslayouts: Maschinen und Arbeitskräfte nach ihrer technologischen Reihenfolge anordnen.
  • Produktlayouts: Anordnung von Maschinen, Werkstätten und Arbeitsplätzen orientiert am Produktfluss.

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