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Questions and Answers
Welche Aussage über die Auswirkungen einer frühzeitigen Suchterkrankung ist korrekt?
Welche Aussage über die Auswirkungen einer frühzeitigen Suchterkrankung ist korrekt?
- Sie betreffen Körper, Psyche und soziale Beziehungen. (correct)
- Sie sind eher positiv für die psychische Gesundheit.
- Sie sind unabhängig vom sozialen Umfeld.
- Sie sind nur von der Art der Substanz abhängig.
Was ist kein Bestandteil der Veränderungsmotivation bei der Suchtbehandlung?
Was ist kein Bestandteil der Veränderungsmotivation bei der Suchtbehandlung?
- Schmerztherapie (correct)
- Akzeptanz
- Motivierende Gesprächsführung
- Mitgefühl
Was wird als Ziel der Veränderungsmotivation in der Suchtbehandlung beschrieben?
Was wird als Ziel der Veränderungsmotivation in der Suchtbehandlung beschrieben?
- Erhöhung des Substanzkonsums zur Gewöhnung
- Sofortige Abstinenz von allen Substanzen
- Realistische Zielsetzung zur Verbesserung der Lebensqualität (correct)
- Maximale soziale Isolation zur Konzentration auf die Therapie
Welche Art von Behandlung ist nicht typisch für die Suchttherapie?
Welche Art von Behandlung ist nicht typisch für die Suchttherapie?
Was ist ein wichtiges Ziel bei der Suchtbehandlung im Alter?
Was ist ein wichtiges Ziel bei der Suchtbehandlung im Alter?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Veränderungsmotivation?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Veränderungsmotivation?
Was ist ein Beispiel für 'harm reduction' in der Suchtbehandlung?
Was ist ein Beispiel für 'harm reduction' in der Suchtbehandlung?
Welche der folgenden Therapie-Einstellungen ist nicht Teil der Suchtbehandlung?
Welche der folgenden Therapie-Einstellungen ist nicht Teil der Suchtbehandlung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine häufige Herausforderung im Umgang mit Suchtproblemen bei älteren Menschen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine häufige Herausforderung im Umgang mit Suchtproblemen bei älteren Menschen?
Welches dieser Instrumente wird zur frühen Erkennung von schädlichem Alkoholgebrauch eingesetzt?
Welches dieser Instrumente wird zur frühen Erkennung von schädlichem Alkoholgebrauch eingesetzt?
Welche der folgenden Gruppen ist am stärksten von Suchtproblemen im Alter betroffen?
Welche der folgenden Gruppen ist am stärksten von Suchtproblemen im Alter betroffen?
Was ist eine häufige Fehleinschätzung über den Alkoholgebrauch bei älteren Menschen?
Was ist eine häufige Fehleinschätzung über den Alkoholgebrauch bei älteren Menschen?
Welcher dieser Aspekte ist besonders wichtig bei der Diagnostik von alkoholbezogenen Störungen im Alter?
Welcher dieser Aspekte ist besonders wichtig bei der Diagnostik von alkoholbezogenen Störungen im Alter?
Welche der folgenden Maßnahmen ist Bestandteil der kognitiven Verhaltenstherapie zur Behandlung von Sucht?
Welche der folgenden Maßnahmen ist Bestandteil der kognitiven Verhaltenstherapie zur Behandlung von Sucht?
Welche Empfehlung gilt für den Alkohol Konsum bei Männern?
Welche Empfehlung gilt für den Alkohol Konsum bei Männern?
Was ist ein wichtiger Aspekt bei der Therapie von Sucht im Alter?
Was ist ein wichtiger Aspekt bei der Therapie von Sucht im Alter?
Welche Art der Ernährung könnte als legitimierende Begründung für Alkohol Konsum herangezogen werden?
Welche Art der Ernährung könnte als legitimierende Begründung für Alkohol Konsum herangezogen werden?
Was stellt einen möglichen Indikator für einen robusten Gesundheitszustand im Alter dar?
Was stellt einen möglichen Indikator für einen robusten Gesundheitszustand im Alter dar?
Welches Element gehört nicht zu den Zielen des sozialen Kompetenztrainings?
Welches Element gehört nicht zu den Zielen des sozialen Kompetenztrainings?
Welche Methode wird nicht zur Löschung konditionierter Reaktionen im Rahmen der Behandlung eingesetzt?
Welche Methode wird nicht zur Löschung konditionierter Reaktionen im Rahmen der Behandlung eingesetzt?
Was bedeutet Ressourcenorientierung in der Therapie für ältere Menschen?
Was bedeutet Ressourcenorientierung in der Therapie für ältere Menschen?
Welche der folgenden Symptome sind charakteristisch für die Wernicke-Enzephalopathie?
Welche der folgenden Symptome sind charakteristisch für die Wernicke-Enzephalopathie?
Was kann eine unbeabsichtigte Wirkung beim Absetzen von Benzodiazepinen sein?
Was kann eine unbeabsichtigte Wirkung beim Absetzen von Benzodiazepinen sein?
Wie lange können die Halbwertszeiten von Benzodiazepinen im Alter bis zu 200 Stunden betragen?
Wie lange können die Halbwertszeiten von Benzodiazepinen im Alter bis zu 200 Stunden betragen?
Welche Nebenwirkung ist nicht typisch für eine Überdosierung von Benzodiazepinen?
Welche Nebenwirkung ist nicht typisch für eine Überdosierung von Benzodiazepinen?
Welche Aussage über die Abhängigkeit von Benzodiazepinen im Alter ist korrekt?
Welche Aussage über die Abhängigkeit von Benzodiazepinen im Alter ist korrekt?
Welche der folgenden Reaktionen kann beim Absetzen von Benzodiazepinen auftreten?
Welche der folgenden Reaktionen kann beim Absetzen von Benzodiazepinen auftreten?
Welche der folgenden Punkte beschreibt kein typisches Symptom einer schleichenden Intoxikation durch Benzodiazepine?
Welche der folgenden Punkte beschreibt kein typisches Symptom einer schleichenden Intoxikation durch Benzodiazepine?
Welches dieser Symptome ist am wenigsten wahrscheinlich mit der Behandlung von älteren Menschen mit Benzodiazepinen verbunden?
Welches dieser Symptome ist am wenigsten wahrscheinlich mit der Behandlung von älteren Menschen mit Benzodiazepinen verbunden?
Wie konsumieren Frauen im Vergleich zu Männern normalerweise Alkohol?
Wie konsumieren Frauen im Vergleich zu Männern normalerweise Alkohol?
Welches Merkmal beschreibt typischerweise den Alkoholismus bei Männern mit frühem Beginn?
Welches Merkmal beschreibt typischerweise den Alkoholismus bei Männern mit frühem Beginn?
Welche Aussage zu den Besonderheiten des Alkoholismus im Alter ist korrekt?
Welche Aussage zu den Besonderheiten des Alkoholismus im Alter ist korrekt?
Welches Geschlecht ist eher im Zusammenhang mit spät einsetzendem Alkoholismus anzutreffen?
Welches Geschlecht ist eher im Zusammenhang mit spät einsetzendem Alkoholismus anzutreffen?
Was ist ein typisches Merkmal der Persönlichkeit von Menschen mit frühem Alkoholismus?
Was ist ein typisches Merkmal der Persönlichkeit von Menschen mit frühem Alkoholismus?
Wer ist typischerweise unter den frühen Alkoholismus-Patienten häufiger alleinerstehend?
Wer ist typischerweise unter den frühen Alkoholismus-Patienten häufiger alleinerstehend?
Wie verändert sich die Alkoholtoleranz mit dem Alter?
Wie verändert sich die Alkoholtoleranz mit dem Alter?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die kognitive Beeinträchtigung bei früh einsetzendem Alkoholismus?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die kognitive Beeinträchtigung bei früh einsetzendem Alkoholismus?
Was ist eine der allgemeinen Richtlinien zur therapeutischen Anwendung von BZP?
Was ist eine der allgemeinen Richtlinien zur therapeutischen Anwendung von BZP?
Welches Merkmal charakterisiert die 'Baby Boomers'-Generation in Bezug auf Drogenkonsum?
Welches Merkmal charakterisiert die 'Baby Boomers'-Generation in Bezug auf Drogenkonsum?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen negativen, begünstigenden Einfluss auf Sucht im Alter?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen negativen, begünstigenden Einfluss auf Sucht im Alter?
Was wird als eine der Hauptursachen für die Zunahme des Alkoholmissbrauchs bei älteren Menschen genannt?
Was wird als eine der Hauptursachen für die Zunahme des Alkoholmissbrauchs bei älteren Menschen genannt?
Wie beschreibt ein Zitat von Johann Hari die gängige Auffassung über Sucht?
Wie beschreibt ein Zitat von Johann Hari die gängige Auffassung über Sucht?
Welches Verbraucherverhalten hat zur Zunahme des globalen Alkoholverbrauchs beigetragen?
Welches Verbraucherverhalten hat zur Zunahme des globalen Alkoholverbrauchs beigetragen?
Welche Aussage über den Alterskonsum von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln ist korrekt?
Welche Aussage über den Alterskonsum von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln ist korrekt?
Welcher Faktor ist nicht als Risikofaktor für Suchtkrankheiten im Alter bekannt?
Welcher Faktor ist nicht als Risikofaktor für Suchtkrankheiten im Alter bekannt?
Flashcards
Frauenkonsum (Alkohol)
Frauenkonsum (Alkohol)
Frauen konsumieren Alkohol eher alleine als Reaktion auf Belastung, oft in Verbindung mit BZP.
Männerkonsum (Alkohol)
Männerkonsum (Alkohol)
Männer konsumieren Alkohol häufiger in der Gruppe, um positive Gefühle zu verstärken.
Alkoholtoleranz im Alter
Alkoholtoleranz im Alter
Mit zunehmendem Alter sinkt die Alkoholtoleranz, da der Körperwasseranteil abnimmt und die Abbauenzyme weniger aktiv sind.
Early-onset Alkoholismus
Early-onset Alkoholismus
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Late-onset Alkoholismus
Late-onset Alkoholismus
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Alkoholwirkung im Alter (Besonderheiten)
Alkoholwirkung im Alter (Besonderheiten)
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Alkoholkonsum-Geschlecht
Alkoholkonsum-Geschlecht
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Blutalkoholkonzentration (BAK)
Blutalkoholkonzentration (BAK)
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Sucht im Alter
Sucht im Alter
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Behandlung von Sucht im Alter
Behandlung von Sucht im Alter
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Veränderungsmotivation
Veränderungsmotivation
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Entzugsbehandlung und Entwöhnung
Entzugsbehandlung und Entwöhnung
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Veränderung von Verhaltensweisen
Veränderung von Verhaltensweisen
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Realistische Zielsetzung
Realistische Zielsetzung
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Wernicke Enzephalopathie
Wernicke Enzephalopathie
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Benzodiazepine im Alter
Benzodiazepine im Alter
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Soziale Integration
Soziale Integration
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Therapie-Settings
Therapie-Settings
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Benzodiazepin-Sucht (Alter)
Benzodiazepin-Sucht (Alter)
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Halbwertszeit Benzodiazepine
Halbwertszeit Benzodiazepine
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Intoxikation
Intoxikation
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Entzugssymptome (Benzodiazepine)
Entzugssymptome (Benzodiazepine)
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Neuropsychologische Einbußen
Neuropsychologische Einbußen
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Konfabulation
Konfabulation
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Alkoholwirkung im Alter
Alkoholwirkung im Alter
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Selbstkontrolle in der Therapie
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Stressbewältigung in der Therapie
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Alkoholexpositionstraining
Alkoholexpositionstraining
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Krisenpläne in der Therapie
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Soziales Kompetenztraining in der Therapie
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Präventiver Alkoholkonsum
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Mediterrane Diät und Alkoholkonsum
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Alkohol und Alter
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BZP Anwendung im Alter
BZP Anwendung im Alter
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Suchtanamnese bei Älteren
Suchtanamnese bei Älteren
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Baby Boomer & Drogen
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Alkoholkonsum im Alter
Alkoholkonsum im Alter
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Einfluss von Medien & Lifestyle
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Sucht im Alter: Das große Ganze
Sucht im Alter: Das große Ganze
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Risikofaktoren für Sucht im Alter
Risikofaktoren für Sucht im Alter
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Zukunftsaussichten für Sucht im Alter
Zukunftsaussichten für Sucht im Alter
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Study Notes
Sucht im Alter - Übersicht
- Das Thema befasst sich mit Sucht in der älteren Generation.
- Es werden Epidemiologische, klinische, sowie präventive und therapeutische Aspekte behandelt.
- Die Suchtprävalenz bei älteren Menschen ist ein aktuelles Forschungsfeld.
Vorlesungsstruktur
- Die Vorlesung umfasst verschiedene Module zu unterschiedlichen Themenfeldern, die sich mit der Problematik der Sucht im Alter auseinandersetzen.
- Die einzelnen Module behandeln Demenzformen, Depression, und verschiedene Suchtformen im Alter.
- Es gibt Präsenzveranstaltungen und Selbststudiumsmodule.
Lernziele
- Nach der Vorlesung und dem Studium des Stoffes können die Teilnehmer konkrete Aussagen zur Epidemiologie des Alkoholkonsums im Alter machen.
- Die Teilnehmer kennen die klinischen Aspekte der Alkoholkonsumstörung im Alter.
- Die Teilnehmer verstehen, warum die regelmäßige Einnahme bestimmter Benzodiazepine im Alter gefährlich sein kann.
- Die Teilnehmer kennen die diagnostischen und therapeutischen Besonderheiten von Suchterkrankungen im Alter.
Einleitung und Epidemiologie
- In Dänemark wird die Altersgruppe 60-75 als "Rødvin Generation" bezeichnet, die täglich Alkohol konsumiert.
- In den USA wird jährlich Alkohol im Wert von 225 Milliarden Dollar verkauft.
- Der globale Alkoholkonsum und der Anteil alkoholabhängiger Personen nimmt zu.
- Der Anteil älterer Menschen mit riskantem oder missbräuchlichem Alkoholgenuss ist höher als in der Vergangenheit.
Alkohol Epidemiologie (I & II)
- In der Schweiz liegt der höchste Konsum bei 65- bis 74-Jährigen.
- Der tägliche Alkoholkonsum bei 75-Jährigen beträgt 26,2 %.
- Seit 1992 nimmt der tägliche Alkoholkonsum in der Altersgruppe über 65 zu.
- Männer trinken regelmäßiger riskantere Mengen als Frauen.
Schlaf- und Beruhigungsmittel – Epidemiologie (I & II)
- Der Anteil von Personen, die Schlaf- oder Beruhigungsmittel einnehmen, steigt mit dem Alter.
- Bei Frauen ist dieser Anteil höher als bei Männern.
- In der Schweiz haben 7,1 % der Menschen in den letzten 30 Tagen Schlaf- oder Beruhigungsmittel eingenommen.
Klinische Aspekte Alkohol und Benzodiazepine
- Die Alkoholtoleranz nimmt mit dem Alter ab.
- Weitsgehend unbekannte Wechselwirkungen mit Medikamenten im Seniorenalter.
- Ältere Menschen zeigen häufig unspezifische Symptome.
- Fehldiagnosen sind im Alter zu beachten und auch Unwissenheit über Abhängigkeit von verschriebenen Medikamenten ist ein Faktor.
- Benzodiazepine werden im Alter langsamer abgebaut, es kann z.B. zu einer schleichenden Intoxikation kommen.
Diagnostik (I, II, III)
- Suchtprobleme bei älteren Menschen werden häufig übersehen, verglichen mit Jüngeren.
- Die Symptome sind oft unspezifisch und werden häufig mit anderen altersbedingten Krankheiten verwechselt.
- Es werden unterschiedliche Screening-Instrumente verwendet (z.B. AUDIT-C).
- Der Diagnoseverlauf berücksichtigt auch den kulturellen Kontext.
Psychotherapie und Behandlung
- Die Behandlung von Sucht im Alter ist vom Kenntnisstand der Substanz und der Ausprägung der Sucht abhängig.
- Motivierende Gesprächsführung, Akzeptanz und Mitgefühl sind entscheidend für die Behandlung.
- Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann eine wirksame Methode sein.
- Bei der Therapie müssen Aspekte wie sensorische Beeinträchtigungen, die Sitzungsdauer oder Ressourcenorientierung berücksichtigt werden.
Präventive Aspekte (I & II)
- Mengenbeschränkungen für Alkohol (Männer - 24g / Tag, Frauen - 12g/Tag) und die Vermeidung von Rauschtrinken.
- Die Mediterrane Diät kann als Methode zur Prävention dienen.
- Klare Indikationsstellung und niedrigste Dosis bei der Medikation sind bei der Behandlung wichtig.
Zukunftsaussichten (I & II)
- Die Nachfrage nach Suchtbehandlungen dürfte zunehmen.
- Gesundheitliche Unterstützung und gesundheitsfördernde Massnahmen sind Präventivmaßnahmen.
- Klare Indikationsstellung, niedrigste Dosis und der kürzeste mögliche Zeitraum bei der Medikation von BZP sind wichtig.
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Description
Dieses Quiz behandelt die Suchtproblematik in der älteren Generation. Es umfasst epidemiologische, klinische sowie präventive und therapeutische Aspekte. Nach dem Quiz werden die Teilnehmer in der Lage sein, die Suchtprävalenz und die klinischen Merkmale von Sucht im Alter zu verstehen.