Sprachliche Stilmittel: Abwertung, Akkumulation...

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Questions and Answers

Welches rhetorische Mittel liegt vor, wenn aufeinanderfolgende Sätze mit dem gleichen Wort oder der gleichen Wortgruppe beginnen?

  • Epipher
  • Alliteration
  • Chiasmus
  • Anapher (correct)

Eine Allegorie ist eine kurze, prägnante Aussage, die eine allgemeine Wahrheit oder einen Lebensrat ausdrückt.

False (B)

Wie nennt man die rhetorische Figur, bei der ein Begriff durch zwei gleichwertige, mit 'und' verbundene Wörter ausgedrückt wird?

Hendiadyoin

Die rhetorische Figur der ______ bezeichnet eine Umstellung von Satzgliedern, abweichend vom normalen grammatikalischen Gebrauch.

<p>Inversion</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden rhetorischen Mittel ihren Beschreibungen zu:

<p>Antithese = Gegenüberstellung von Gegensätzen Hyperbel = Übertreibung Litotes = Untertreibung Ironie = Das Gegenteil des Gesagten meinen</p> Signup and view all the answers

Welche rhetorische Figur liegt vor, wenn ein Teil für das Ganze steht (z.B. 'Klinge' für 'Schwert')?

<p>Synekdoche (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Oxymoron ist die Wiederholung desselben Wortes in verschiedenen Flexionsformen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wie nennt man die rhetorische Figur, bei der ein Satzteil ausgelassen wird, der für das Verständnis nicht unbedingt notwendig ist?

<p>Ellipse</p> Signup and view all the answers

Eine ______ ist eine persönliche Darstellung eines leblosen oder abstrakten Begriffs.

<p>Personifikation</p> Signup and view all the answers

Welches rhetorische Mittel beschreibt die Anhäufung von Wörtern ohne Nennung eines Oberbegriffs?

<p>Akkumulation (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Abwertung

Satz, der offensichtlich herabsetzen und abwerten soll.

Akkumulation

Anhäufung von Wörtern ohne Nennung eines Oberbegriffs

Allegorie

Systematisierte Metapher, durch Reflektion zu erschließen

Alliteration

Gleicher Anfangsbuchstabe in aufeinanderfolgenden Wörtern

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Allusion

Anspielung

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Anakoluth

Die grammatische Bauform von Anfang und Ende eines Satzes stimmt nicht überein.

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Anapher

Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinander folgender Sätze zur syntaktischen Gliederung und rhetorischen Verstärkung.

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Anrede

Hinwenden an den Adressaten

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Anspielung

Hinweis in versteckter, beiläufiger Form

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Antiklimax

Steigerung vom Wichtigen zum weniger Wichtigen

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Study Notes

Sprachliche Stilmittel

  • Rhetorische Mittel sind Werkzeuge, um Sprache effektiver und kunstvoller zu gestalten.

Abwertung

  • Eine Abwertung ist eine Aussage, die etwas oder jemanden offensichtlich herabsetzt.
  • Ein Beispiel: "Was ist wert, euer lächerliches Streben?"

Akkumulation

  • Akkumulation ist die Anhäufung von Wörtern ohne Nennung eines übergreifenden Begriffs.
  • Ein Beispiel: "Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt und Felder."

Allegorie

  • Eine Allegorie ist eine systematische Metapher, die durch Reflexion erschlossen werden muss.
  • Ein Beispiel: Justitia (als Gerechtigkeitssymbol).

Alliteration

  • Alliteration ist der gleiche Anfangsbuchstabe in aufeinanderfolgenden Wörtern.
  • Ein Beispiel: "Über Stock und Stein, Mann und Maus, bei Nacht und Nebel".

Allusion

  • Eine Allusion ist eine Anspielung.
  • Ein Beispiel: "Sie wissen, was ich meine."

Anakoluth

  • Ein Anakoluth ist eine Satzkonstruktion, bei der Anfang und Ende des Satzes grammatisch nicht übereinstimmen.
  • Ein Beispiel: "Es geschieht oft, dass, je freundlicher man ist, nur Undank wird einem zuteil."

Anapher

  • Eine Anapher ist die Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinanderfolgender Sätze.
  • Dient syntaktischer Gliederung und rhetorischer Verstärkung.
  • Ein Beispiel: "Wer nie sein Brot mit Tränen aß,/ Wer nie die kummervollen Nächte/ [...]"

Anrede

  • Eine Anrede ist die Hinwendung an den Adressaten.
  • Ein Beispiel: "Meine Damen und Herren, ..."

Anspielung

  • Eine Anspielung ist ein versteckter, beiläufiger Hinweis.
  • Ein Beispiel: "Ich will ja nichts verraten, aber..."

Antiklimax

  • Eine Antiklimax ist eine Steigerung vom Wichtigen zum weniger Wichtigen.
  • Ein Beispiel: "Kein Tod, kein Leid, kein Beinbruch können ihn aus der Bahn werfen."

Antithese

  • Eine Antithese ist eine Entgegenstellung.
  • Kann als Gegenbehauptung zu einer These oder als stilistische Gegenüberstellung (Kontrastierung) dienen.
  • Ein Beispiel: "Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang."

Antonomasie

  • Antonomasie ist eine Umbenennung.
  • Ein Beispiel: Barbarossa statt Friedrich I.

Aphorismus

  • Ein Aphorismus ist ein knapper, prägnanter Gedanke.
  • Ein Beispiel: "Der Klügere gibt nach."

Apokope

  • Apokope bezeichnet den Wegfall eines Wortes oder einer Silbe am Ende des Wortes.
  • Wird oft durch einen Apostroph gekennzeichnet.
  • Ein Beispiel: "Ich hab' dich, ich lass' dich"

Apostrophe

  • Die Apostrophe ist eine Anrede von Dingen, Abstrakta oder Göttern.
  • Beispiele: „Mein Schwert!“, „Du böser Tod!“, „Ihr Götter!“

Archaismus

  • Ein Archaismus ist ein veralteter sprachlicher Ausdruck.
  • Beispiel: abhold

Asyndeton

  • Asyndeton ist eine Reihung von Wörtern oder Satzteilen ohne Konjunktionen.
  • Ein Beispiel: "Er kam, sah, siegte."

Ausruf

  • Ein Ausruf ist ein plötzlicher, emotionaler Ausdruck.
  • Ein Beispiel: "Stirb!"

Beispiel

  • Ein Beispiel dient zur Veranschaulichung.
  • Beispiel: beispielsweise

Chiasmus

  • Chiasmus ist eine symmetrische Überkreuzstellung von syntaktisch oder bedeutungsmäßig einander entsprechenden Satzgliedern.
  • Dient oft zur Verdeutlichung einer Antithese.
  • Ein Beispiel: "Die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben."

Chiffre

  • Eine Chiffre ist ein Zeichen, dessen Inhalt rätselhaft und letztlich nicht zu erfassen ist.
  • Ein Beispiel: „Ein Wort, ein Satz –: aus Chiffren steigen Erkanntes Leben“

Contradictio in adjecto

  • Contradictio in adjecto ist eine Sonderform des Oxymoron.
  • Hier besteht ein Widerspruch zwischen Substantiv und adjektivischem Beiwort.
  • Beispiele: „Die kleinere Hälfte“, „Beredetes Schweigen“

Correctio

  • Correctio ist die Verbesserung eines Ausdrucks, der als zu schwach empfunden wird.
  • Ein Beispiel: „Die Schulaufgabe ist schlecht, ja geradezu miserabel.“

Diminutiv

  • Diminutiv ist eine Verkleinerungsform.
  • Beispiele: Äuglein, Häuschen

Ellipse

  • Eine Ellipse ist die Auslassung eines Satzteils, der zum Verständnis nicht unbedingt notwendig ist.
  • Ein Beispiel: "Je schneller, desto besser."

Elision

  • Elision ist der Wegfall eines auslautenden, unbetonten Vokals vor einem folgenden Vokal.
  • Beispiele: "Jung gewohnt, alt getan.", "Woher so ein Atem?"
  • "Da steh' ich, hätt' ich doch"

Emphase

  • Emphase bezeichnet Nachdruck und Eindringlichkeit durch Betonung und Gestik.
  • Kann auch eine Figur des uneigentlichen Ausdrucks sein.
  • Beispiel: "Er ist ein Mensch" (in verschiedenen Kontexten).

Epanalepse

  • Epanalepse ist die Wiederholung eines Wortes oder Satzteiles, jedoch nicht unmittelbar hintereinander.
  • Ein Beispiel: "Er lief und lief."

Epipher

  • Die Epipher ist die Umkehr der Anapher, also die Wiederholung am Satzende.
  • Beispiel: "Nicht jetzt, sagt er … später, sagt er"

Epitheton ornans

  • Ein Epitheton ornans ist ein schmückendes Beiwort.
  • Ein Beispiel: "göttergleicher Agamemnon".

Euphemismus

  • Ein Euphemismus ist eine Beschönigung oder Verschleierung.
  • Ein Beispiel: "Dahinscheiden" statt "Sterben".

Exclamatio

  • Exclamatio ist die Änderung einer Aussage in einen Ausruf.
  • Ein Beispiel: "Hoch soll er leben!"

Figura etymologica

  • Figura etymologica ist die Verbindung eines Verbs mit einem stammverwandten Substantiv.
  • Auch die Verwendung von zwei Wörtern gleichen Stammes.
  • Beispiele: "das Lernen lernen", "Spiele spielen", "Reden reden", "das Beste vom Besten"

Geminatio

  • Geminatio ist die unmittelbare Wiederholung eines Wortes (Duplicatio) oder Satzteiles (Repetitio).
  • Beispiele: "rolle, rolle", „Mein Vater, mein Vater“

Hendiadyoin

  • Hendiadyoin ist ein Begriff, der durch zwei gleichwertige, mit "und" verbundene Wörter ausgedrückt wird.
  • Ein Beispiel: "Hilfe und Beistand", "Betrübnis und Trauer"

Hyperbel

  • Eine Hyperbel ist eine Übertreibung, die dazu dient, etwas deutlich zu machen oder bloßzustellen.
  • Ein Beispiel: "Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt"

Hypotaxe

  • Hypotaxe ist, im Gegensatz zur Parataxe, eine kunstvoll verschachtelte Syntax.
  • Gedanken werden in Hauptsätze und abhängige Nebensätze gegliedert.
  • Ein Beispiel: „Der jüngere Hausherr hatte, als der allgemeine Aufbruch begann, mit der Hand nach der linken Brustseite gegriffen, wo ein Papier knisterte, [...]“

Inversion

  • Eine Inversion ist eine Umstellung von Satzgliedern, abweichend vom normalen grammatikalischen Gebrauch.
  • Ein Beispiel: "Ich begrüße Sie, meine Damen und Herren, am heutigen Abend!"

Ironie

  • Ironie liegt vor, wenn etwas anderes gemeint ist, als gesagt wird.
  • Beispiel: "Du siehst heute aber gut aus!" (wenn das Gegenteil gemeint ist).

Katachrese

  • Katachrese ist die Vermengung von nicht zusammengehörigen Bildern.
  • Ein Beispiel: "Der Zahn der Zeit, der schon manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen."

Klimax

  • Eine Klimax ist die Anordnung einer Wort- oder Satzreihe in kunstvoller Steigerung vom Schwächeren zum Stärkeren.
  • Absteigende Stufenfolge wird als Antiklimax bezeichnet.
  • Ein Beispiel: "Veni, vidi, vici." (Ich kam, sah, siegte.)
  • „Heute back‘ ich, morgen brau‘ ich, übermorgen hol‘ ich der Königin ihr Kind.“

Litotes

  • Litotes ist die Betonung durch untertreibende Ausdrucksweise (Understatement) oder Verneinung des Gegenteils.
  • Beispiele: „nicht übel“ für gut, „nicht gerade einer der Tapfersten“ als ironische Umschreibung für feige.

Metapher

  • Metapher ist ein bildhafter Ausdruck mit übertragener Bedeutung, der nicht wörtlich zu nehmen ist.
  • Beispiele: "Bücher verschlingen" = sehr gerne lesen, "Er ist ein Rabenvater" = schlechter Vater.

Metonymie

  • Metonymie ist eine Umbenennung oder Übertragung.
  • Ein Beispiel: "Goethe lesen, ein Glas trinken, Italien friert" (steht für: Goethe lesen, Wein trinken, in Italien Urlaub machen).

Neologismus

  • Neologismus ist eine Wortneuschöpfung.
  • Ein Beispiel: "Zuckerschlecker lecker; wirrflirrbunt"

Onomatopoesie (Lautmalerei)

  • Onomatopoesie ist die Lautmalerei bei Wortbildungen.
  • Beispiel: Es knistert und knastert.

Oxymoron

  • Ein Oxymoron ist die Zusammenfügung entgegengesetzter Begriffe.
  • Beispiele: "alter Knabe", "bittere Süße", "beredtes Schweigen".

Paradoxon

  • Ein Paradoxon ist eine zunächst scheinbar widersinnige Behauptung, die aber bei genauerer Betrachtung auf eine höhere Wahrheit hinweist.
  • Beispiele: „Wer sein Leben gewinnen will, der wird es verlieren.“, „Das Leben ist der Tod, und der Tod ist das Leben.“

Parallelismus

  • Parallelismus ist, im Gegensatz zum Chiasmus, die Wiederkehr derselben Wortreihenfolge in symmetrischer Konstruktion.
  • Beispiele: „Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee.“, „Gottes ist der Orient, Gottes ist der Okzident!“

Parataxe

  • Parataxe ist, im Gegensatz zur Hypotaxe, das Nebeneinanderstellen gleichberechtigter Hauptsätze.
  • Ein Beispiel: "Der König sprach's, der Page lief; / Der Knabe kam, der König rief: [...]"

Parenthese

  • Parenthese ist ein Einschub.
  • Ein Beispiel: "Ich möchte Ihnen - ich fasse mich kurz - über den Vorfall berichten."

Paronomasie

  • Paronomasie ist ein Wortspiel.
  • Ein Beispiel: „Wir fürchten niemals Verhandlungen, aber wir werden niemals aus Furcht verhandeln.“

Periphrase

  • Periphrase ist die Umschreibung einer Person, einer Sache oder eines Begriffs durch mehrere kennzeichnende Wörter.
  • Beispiele: "Jenes höhere Wesen, das wir verehren" für Gott, „Ein Land, darinnen Milch und Honig fließt.“

Personifikation

  • Personifikation ist die persönliche Darstellung eines leblosen oder abstrakten Begriffs.
  • Ein Beispiel: König Fußball, das Fenster gähnt.

Polyptoton

  • Polyptoton ist die Wiederholung desselben Wortes in verschiedenen Flexionsformen.
  • Ein Beispiel: Homo homini lupus.

Polysyndeton

  • Polysyndeton ist die Aneinanderreihung gleicher Sätze oder Satzteile.
  • Ein Beispiel: „…und wiegen und tanzen und singen dich ein“

Rhetorische Frage

  • Rhetorische Frage ist eine scheinbare Frage, auf die keine Antwort erwartet wird, um die Aussage zu verstärken.
  • Beispiele: „Wer glaubt denn das noch?“, „Sind wir nicht Männer?“

Symbol

  • Ein Symbol ist ein sinnlich gegebenes und fassbares Zeichen, das über sich selbst hinaus auf einen höheren, abstrakten Bereich verweist.
  • Beispiele: „Zauberwort“ in Eichendorffs Gedicht Wünschelrute, „Sonne“ für „Gott“ oder „Wasser“ für „Leben“.

Synästhesie

  • Synästhesie ist die Verschmelzung verschiedener Sinnesbereiche zur Steigerung der Aussage.
  • Beispiele: schreiendes Rot, heiße Musik, „waren so dick, dass die Augen ganz leise aussahen.“

Synekdoche

  • Synekdoche ist ein Teil, der für das Ganze steht.
  • Ein Beispiel: „Klinge“ statt „Schwert“

Synkope

  • Synkope ist der Ausfall eines kurzen Vokals im Wortinnern.
  • Ein Beispiel: "ew'ger Friede" (statt ewiger Friede)

Unvollendeter Satz

  • Ein unvollendeter Satz bricht mitten im Satz ab.
  • Ein Beispiel: Oh, wenn sie doch…!

Vergleich

  • Ein Vergleich stellt zwei Dinge gegenüber.
  • Ein Beispiel: „Haare wie Gold“ oder "bettelarm"

Widerspruch

  • Ein Widerspruch stellt eine Behauptung auf, welche nicht mit der Erwartung übereinstimmt
  • Ein Beispiel: Interesselose Beflissenheit

Wiederholung

  • Wiederholung dient zur Steigerung der Eindringlichkeit.
  • Ein Beispiel: „O Mutter! Was ist die Seligkeit“ O Mutter! Was ist die Hölle?“

Wortspiel

  • Wortspiel ist die Zusammenstellung gleichlautender oder ähnlicher Wörter von verschiedener oder entgegengesetzter Bedeutung.
  • Ein Beispiel: "Ich habe den Saal schon voller und leerer gesehen, aber so voller Lehrer noch nie."

Zeugma

  • Ein Zeugma ist die Verbindung von Substantiven durch ein Verb, das nicht zu jedem einzelnen passt.
  • Ein Beispiel: "Er schlug das Fenster und den Weg zum Bahnhof ein."

Zitat

  • Ein Zitat ist die Textübernahme (Wort, Satz, Abschnitt).
  • Ein Beispiel: der Ausdruck „bunte Büsche“

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