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Questions and Answers
Mutige Rattenmütter geben ihren Babys weniger Beachtung als ängstliche Rattenmütter.
Mutige Rattenmütter geben ihren Babys weniger Beachtung als ängstliche Rattenmütter.
False
Die Licking Rate ist ein Indikator für die Aggressivität der Ratten.
Die Licking Rate ist ein Indikator für die Aggressivität der Ratten.
False
Die genetische Prädisposition bestimmt vollständig das Verhalten der Ratten.
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False
Rattenbabies, die von fürsorglichen Müttern großgezogen werden, entwickeln immer eine Ängstlichkeit.
Rattenbabies, die von fürsorglichen Müttern großgezogen werden, entwickeln immer eine Ängstlichkeit.
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Epigenese bezeichnet die vollständige Übertragung von Genen auf die nächste Generation.
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Gen-Umwelt-Korrelationen sind unabhängig voneinander.
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Passive G-U-Korrelation bezeichnet die Wechselwirkung zwischen Eltern und Kind.
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Aktive G-U-Korrelation beschreibt die Wechselwirkung zwischen Kind und Umwelt.
Aktive G-U-Korrelation beschreibt die Wechselwirkung zwischen Kind und Umwelt.
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Innerhalb der ersten 8 Tage nach der Befruchtung bildet sich die Plazenta.
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Das Endoderm entwickelt sich später zum Nervensystem.
Das Endoderm entwickelt sich später zum Nervensystem.
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Der Embryo schwimmt im Fruchtwasser, um eine stabile Umgebung zu haben.
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Die Entwicklung des Auges beginnt in der 3. Gestationswoche.
Die Entwicklung des Auges beginnt in der 3. Gestationswoche.
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Die Extremitäten sind in der 8. Woche vollständig entwickelt.
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Das Neuralrohr schließt sich in der 5. Woche.
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Die Umwelt hat immer einen positiven Einfluss auf die Entwicklung.
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Die Eltern haben denselben Einfluss auf alle ihre Kinder.
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Die Gene der Kinder haben keinen Einfluss auf ihr Verhalten.
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Die pränatale Entwicklung beginnt nach der Geburt.
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Die G-U-Korrelationen bleiben während der Entwicklung konstant.
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Die Umwelt hat in allen Phasen der Entwicklung denselben Einfluss.
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Laut Bandura lernen Kinder durch die Imitation von Menschen, die keine Belohnung für ihr Verhalten erhalten.
Laut Bandura lernen Kinder durch die Imitation von Menschen, die keine Belohnung für ihr Verhalten erhalten.
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Die Theorien von Piaget konzentrieren sich auf die soziale Kognition von Kindern.
Die Theorien von Piaget konzentrieren sich auf die soziale Kognition von Kindern.
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Risikofaktoren und protektive Faktoren spielen keine Rolle bei der Entwicklung von Kindern.
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Die Resilienz von Kindern spielt keine Rolle bei der Entwicklung von Kindern.
Die Resilienz von Kindern spielt keine Rolle bei der Entwicklung von Kindern.
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Die Entwicklungspsychologie hat keine Auswirkungen auf die sozial-politischen Entscheidungen.
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Die Erziehung von Kindern hat keine Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern.
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Die Zeugenaussagen von Kindern sind immer zuverlässig und sollten vor Gericht verwendet werden.
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Die Ontogenese von theoretischen, psychologischen Konzepten ist nicht relevant für die Entwicklungspsychologie.
Die Ontogenese von theoretischen, psychologischen Konzepten ist nicht relevant für die Entwicklungspsychologie.
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Das Gehirn ist während der ersten Lebensmonate noch nicht spezialisiert.
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Neue Synapsen brauchen keine Energiezufuhr.
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Der Selektive Zelltod ist ein Prozess, bei dem alle Synapsen im Gehirn erhalten bleiben.
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Nach der Geburt werden Neurone im zentralen Nervensystem nicht mit Myelin verpackt.
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Die Spezialisierung des Gehirns erfolgt erst in späteren Lebensjahren.
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Die Hirnstrommessung ist eine ausgereifte Technik, um die Funktionen des Gehirns zu messen.
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Die Magnetresonanztomographie misst die elektrische Aktivität im Gehirn.
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Die verschiedenen Gehirnsysteme spezialisieren sich gleichzeitig.
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Study Notes
Soziale Kognition
- Kinder versuchen aktiv zu verstehen, wie die Welt funktioniert und imitieren Menschen, wenn sie talentiert oder beliebt sind oder wenn sie sehen, dass die Person für ihr Verhalten belohnt wird.
- Kinder lernen durch die Erfahrung über ihre eigenen Fähigkeiten und ahmen nicht, wenn sie nicht sportlich sind.
- Es gibt eine kognitive Entwicklung, bei der Kinder die Welt zu verstehen suchen und Theorien darüber aufstellen.
Entwicklungspsychologie
- Menschen und Institutionen nehmen einen Einfluss auf das Wissen, den Charakter und das Verhalten.
- Es gibt Risikofaktoren, protektive Faktoren, Resilienz und Interaktionen zwischen biologischer Ausstattung und Umwelt.
Sozial politische Entscheidungen und Entwicklungen
- Sozial politische Entscheidungen und Entwicklungen beeinflussen die Erziehung und Entwicklung von Kindern.
- Es gibt Fragen nach günstigen und ungünstigen Bedingungen für die Entwicklung.
- Es gibt auch Frage nach Präventions-, Interventions- und allgemeinen Fördermöglichkeiten.
Ontogenese von theoretischen, psychologischen Konzepten
- Es gibt Studien über Mutter-Kind-Interaktionen, die die Entwicklung von Kindern beeinflussen.
- Die Licking Rate (Leckrate) ist ein leicht messbarer Indikator für Fürsorge und Ängstlichkeit.
- Es gibt zwei Gruppen: Fürsorgliche und wenig fürsorgliche/ ängstliche und weniger ängstliche Rattenmütter.
Gen-Umwelt Korrelationen
- Es gibt passive, evokative und aktive G-U-Korrelationen, die den Einfluss von Genen und Umwelt auf die Entwicklung beschreiben.
- Der genetische Einfluss ist nicht unabhängig von der Umwelt und hängt mit ihr zusammen.
Timing im Zusammenspiel von Genen und Umwelt
- Der Einfluss von Umwelt und Genen ändert sich im Verlauf der Entwicklung.
- Faustregel: in Phasen von beschleunigter Entwicklung hat Umwelt einen grösseren Einfluss.
Umwelteinflüsse auf die Entwicklung
- Umwelteinflüsse können Kinder unterschiedlich beeinflussen.
- Eltern sind die Quelle von den Genen der Kinder und auch die erste Quelle was die Erfahrungen der kleinen Kinder anbelangt.
- Gene der Kinder beeinflussen ihr Verhalten.
Pränatale Entwicklung
- Die pränatale Entwicklung besteht aus dem Stadium der Zygote (1-2. Woche) und der embryonalen Phase (3-8. Woche).
- In dieser Phase bildet sich der Körper und die inneren Organe beginnen sich zu entwickeln.
Entwicklung des Gehirns
- Die Entwicklung des Gehirns beginnt in der 4. Woche und es bilden sich Hirnbläschen.
- Das Gehirn wird spezialisiert und es gibt unterschiedliche Funktionen, die in bestimmten Regionen lokalisiert sind.
Entwicklung der Extremitäten
- Die Entwicklung der Extremitäten beginnt in der 8. Woche und Finger sind lang und voneinander getrennt.
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Description
Lernen durch Belohnung, Bestrafung und Imitation. Kinderahmung und soziale Kognition nach Bandura.
