Semantische Sprachtheorie

<p>Beziehungen zwischen Wörtern, die in einer bestimmten Reihenfolge vorkommen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der große Hund (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Zwei Lexeme mit gleicher Form aber unterschiedlicher Bedeutung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Merkmalssemantik basiert auf der Annahme, dass ein Wort durch die Summe seiner semantischen Merkmale definiert wird. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bedeutung eines Wortes wird durch die typische Vertretung einer Kategorie und deren Ähnlichkeit mit dem Prototyp definiert. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Konnotative Bedeutung ist die emotionale, kulturelle oder soziale Bedeutung, die mit einem Wort verbunden ist. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bedeutungszuordnung zu sprachlichen Äußerungen, Erkennen von Bedeutungsrelationen und Bezugnahme auf die Welt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bedeutung eines Wortes wird durch die Interaktionen zwischen Wörtern innerhalb eines Sprachsystems bestimmt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Prototypensemantik betrachtet die Bedeutung eines Wortes als eine flexible und graduelle Angelegenheit, während die Merkmalssemantik die Bedeutung als eine feste Menge von Merkmalen betrachtet. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die logische Semantik untersucht die Bedeutungsrelationen von Wörtern und Sätzen anhand von logischen Regeln. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Zwei Lexeme, wobei das eine untergeordnet (spezifischer) zum anderen ist (allgemeiner). (D)</p> Signup and view all the answers

Wörter, die häufig zusammen auftreten.

Beziehungen zwischen Wörtern auf Bedeutungsebene.

Zwei Lexeme mit gleicher Form aber unterschiedlicher Bedeutung.

Zwei Lexeme mit unterschiedlicher Form aber gleicher Bedeutung.

Unter-/Überordnung von Begriffen.

Gegenteilsbeziehungen zwischen Wörtern.

Nebenbedeutungen wie Emotionen und kulturelle Assoziationen.

Fähigkeit, Bedeutungen sprachlich zuzuordnen und zu erkennen.

Zerlegen von Wortbedeutungen in elementare Bestandteile.

Bedeutungen basierend auf typischen Vertretern einer Kategorie.

Ein Aspekt der Prototypikalität, der das Erkennen und die Zuordnung von Objekten beeinflusst.

Das Konzept, dass Kategorien durch Ähnlichkeiten zwischen ihren Mitgliedern definiert werden.

Die Einordnung von Konzepten durch Wahrnehmungserfahrungen.

Die interne Darstellung von Informationen aus den Sinnesorganen.

Das Studium der Bedeutungen von Konzepten und deren mentalen Repräsentationen.

Verschiedene Arten von Sinneseindrücken, die zur Kategorisierung beitragen.

Kognitive Strukturen, die Wissen in einem bestimmten Bereich bündeln.

Darstellung von Kategorien durch Eigenschaften in Paaren.

Forschung über mentale Lexika und deren Verbindung zu kognitiven Funktionen.

Die Fähigkeit, Informationen zu speichern und abzurufen.

Strukturen, die relevantes Wissen über Objekte oder Handlungen repräsentieren.

Speicherung von persönlichen Erfahrungen und Ereignissen.

Transformation einer Äußerung in eine mentale Repräsentation.

Interne Repräsentationen von externen Objekten oder Ereignissen.

Beschränkungen zwischen den Werten verschiedener Attribute in einem Frame.

Untersuchung der Bedeutung sprachlicher Einheiten.

Teilgebiet der Semantik, das sich mit der Bedeutung von Wörtern befasst.

Wörter mit eigener vollständiger Bedeutung wie Nomen und Verben.

Wörter ohne eigene vollständige Bedeutung, z.B. Funktionswörter.

Untersuchung, wie die Bedeutung von Sätzen durch deren Struktur beeinflusst wird.