Schnelle Fakten über China

Eine Einteilung der Erdoberfläche Chinas nach ihren landschaftsprägenden Merkmalen wie Höhe und Relief.

Berggruppen oder Gebirgszüge in China über 3000 m ü. NN mit steilen Hängen und großen Höhenunterschieden.

Berg- und Hügelgebiete in China mit großen Höhenunterschieden, bis hin zu welligem Relief, zwischen 1000 und 3000 m ü. NN.

Vertiefungen der Erdoberfläche, oft niedriger als die Umgebung, mit Ablagerungen von Sand und Steinen über Jahrmillionen.

Flache, tiefer gelegene Gebiete, oft an Küsten oder Flüssen, in China bis zu 200 m ü. NN.

Die Veränderung der Einwohnerzahl von China nach 1949, mit starkem Anstieg aufgrund von Arbeitskräften, Ernährungssituation und Medizin.

Die Oberflächengestalt der Erde, also die Form des Geländes.

Die Anzahl der Menschen in China, 1.411.750.000 (Stand vermutlich 2023).

Die Anzahl der Menschen pro Quadratkilometer in China, 148 p/km².

Die Hauptsprache in China.

Grafische Darstellung des Altersaufbaus einer Bevölkerung nach Geschlecht zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Die horizontale Achse, die die Anzahl der Bevölkerung nach Geschlecht darstellt.

Die vertikale Achse, die die Altersgruppen (meist in 5-Jahres-Schritten) darstellt.

Gründe, die Menschen dazu veranlassen, einen Ort zu verlassen.

Gründe, die Menschen dazu anlocken, an einen neuen Ort zu ziehen.

Die Bewegung von Arbeitskräften innerhalb Chinas aufgrund von Push- und Pull-Faktoren.

Kennzeichnet hohes Bevölkerungswachstum durch hohe Geburtenrate und hohe Sterberate.

Charakterisiert einen Rückgang der Bevölkerung durch niedrige Geburtenraten und hohe Lebenserwartung.

Bevölkerungsentwicklung hat ein leichtes Wachstum durch erhöhte Geburten und höhere Lebenserwartung.

Die Anzahl der Menschen pro Flächeneinheit in einer Stadt.

Faktoren, die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat zu verlassen, z. B. schlechte Arbeitsbedingungen oder mangelnde Bildungsmöglichkeiten.

Faktoren, die Menschen in eine bestimmte Region locken, z. B. bessere Arbeitsmöglichkeiten oder ein höherer Lebensstandard.

Städte werden oft als Orte angesehen, an denen man ein besseres Leben führen kann, da sie mehr Möglichkeiten bieten.

Mit der Massenzuwanderung in Städte kommen auch Probleme wie Überbevölkerung, Wohnungsmangel und Ressourcenknappheit.

Die Infrastruktur in Städten kann durch die starke Zuwanderung überlastet werden, was zu Problemen mit Verkehr, Wasserversorgung und Energie führt.

Die hohe Bevölkerungsdichte in Städten führt oft zu Umweltproblemen wie Luftverschmutzung und Abfall.

Die Massenzuwanderung in Städte kann zu einem Mangel an Arbeitsplätzen und somit zu höherer Arbeitslosigkeit führen.

In überfüllten Städten steigt das Risiko von Kriminalität.

In überfüllten Städten können sich Krankheiten schneller verbreiten.

Die Arbeitsmigration ist ein komplexes Thema, das sowohl positive als auch negative Auswirkungen hat.

Die Bewegung von Arbeitskräften innerhalb Chinas, die sowohl durch Push- als auch Pull-Faktoren angetrieben wird.

Berggruppen mit besonders steilen und schroffen Hängen und großen Höhenunterschieden, oft mit Schnee und Gletschern. In China ab ca. 3.000 m ü. NN.

Berg- und Hügelgebiete mit weiter Ausdehnung, große Höhenunterschiede bis welliges Relief. In China zwischen 1.000 und 3.000 m ü. NN.

Einmuldungen der Erdoberfläche, oft niedriger als die Umgebung, mit Ablagerungen von Sand und Steinen über Jahrmillionen. In China meist 200 bis 1.000 m ü. NN.

Tief gelegenes, flaches Land oder Ebene, oft an Küsten oder Flüssen. In China Höhen bis zu 200 m ü. NN.

Die Veränderung der Einwohnerzahl eines Landes über einen bestimmten Zeitraum.

Faktoren, die zur Zunahme der Bevölkerungszahl beitragen, z.B. bessere Ernährung, Medizin und Arbeitsbedingungen. In China nach 1949.