Romanische Sprachen - Allgemein

Eine Sprache mit etwa 1 Million Sprechern, die in regionalen Varietäten existiert: Campidanesisch, Loguduresisch, Nuoresisch.

Eine Sprache, die in Dako-, Megleno-, Istorrumänisch und Aromunisch unterteilt wird, hauptsächlich in Rumänien und Moldau gesprochen.

Ehemals als rumänischer Dialekt anerkannt, ist heute die Amtssprache der Republik Moldau mit einem eigenen Schriftsystem.

Eine Sprache, die objektiv unterschiedlich zu ihren Nachbarsprachen ist und nicht als Dialekt gezählt wird.

Kriterien für die Anerkennung einer Sprache, wie Schrift-, Staats- und Verwaltungssprache.

Lehre von der Struktur und Form der Wörter.

Studium der Satzstruktur und der Regeln, die Wörter zu Sätzen verbinden.

Untersuchung von Texten als kommunikative Einheiten.

Bedeutung von Wörtern und Sätzen sowie ihre Beziehungen.

Studie der Sprache in spezifischen Kommunikationssituationen.

Theorie, die sprachliche Äußerungen als Handlungen betrachtet.

Regeln für effektive und sachliche Kommunikation.

Untersuchung der Unterschiede innerhalb von Sprachen.

Unterschiedliche, kohärente Ausprägungen einer Sprache.

Variationen einer Sprache, die durch geografische Unterschiede entstehen.

Variationen, die sich aus sozialen Unterschieden innerhalb einer Sprache ergeben.

Variationen einer Sprache, die durch spezifische Kommunikationssituationen bestimmt werden.

Die gesprochene Form des Lateins, die die Entwicklung der romanischen Sprachen prägte.

Konzepte zur Ausdrucksweise: mündlich (Nähe) und schriftlich (Distanz).

Sprache, die mündlich verwendet wird und hohe Kontextbindung hat.

Sprache, die schriftlich verwendet wird und reflektiert sowie explizit ist.

Eine Regel oder Richtlinie, die den Sprachgebrauch vorschreibt.

Ein Schriftsteller, der Purismus in der Sprachregelung propagierte.

Die wichtigste Institution zur Sprachregulierung im spanischen Sprachraum.

Autor der ersten Grammatik einer romanischen Sprache, erschienen 1492.

Der Anspruch, dass alle Bürger die kodifizierte Schriftsprache beherrschen.

Die Entstehung romanischer Schriftsprachen begann im 9. Jahrhundert.

Fokus auf 9.–11. Jahrhundert, Entwicklung der Diglossie und Verschriftung.

Entwicklung einer Schriftsprache und Ausbau von Syntax und Wortschatz.

Gesellschaftlicher Ausbau der Sprachvarietäten und Diskurstraditionen.

Einheitlichkeit im Sprachsystem, Fachwortschatz und Korpusplanung.

Frühe Schriftzeugnisse zeigen Manifestationen von Sprachnormen.

Koexistenz von Hochsprache (H-variety) und Umgangssprache (L-variety).

Unspezifische und zufällige Form von Schriftzeichen in frühen Texten.

Der Zeitraum des Imperialismus, in dem Kolonien in Nord- und Zentralafrika sowie Südostasien genutzt wurden.

Gesamtheit der Gemeinschaften, die Französisch im Alltag verwenden; umfasst auch eine politische Organisation.

Studie über sprachliche Veränderungen durch Migration und Globalisierung.

Beschreibung der Sprachaneignung über drei Generationen bei Migranten.

Prozess, durch den Minderheiten sich an die sprachlichen Normen der Mehrheitsgesellschaft anpassen.

Strategien zur Förderung oder Unterdrückung bestimmter Sprachen in sozialen Kontexten.

Sprache variieren in urbanen Zentren erheblich aufgrund von Migration.

Eine Sprache, die aus dem vorklassischen Spanisch entstand und von Juden nach 1492 verwendet wurde.