Ressourcenmanagement und Strategien

Bindung an das eigene Unternehmen in Bezug auf Ressourcen.

Physische Objekte wie Gebäude, Maschinen und Rohstoffe.

Nicht greifbare Güter wie Informationen und Image.

Ein Kriterium zur Bewertung von Ressourcen: Wert, Seltenheit, Imitierbarkeit.

Ressource mit Wert für Wettbewerbsparität.

Ressource mit Wert und Seltenheit für kurzfristigen Vorteil.

Ressource mit Wert, Seltenheit und schwer imitierbar für langfristigen Vorteil.

Langfristige Planung zur Erreichung finanzieller Ziele und Wettbewerbsvorteile.

Ein Unternehmen integriert sich in einer nachgelagerten Wertschöpfungsstufe, um die Kontrolle über die Distribution zu erhöhen.

Ein Unternehmen integriert sich in einer vorgelagerten Wertschöpfungsstufe, um die Kontrolle über die Rohstoffe zu sichern.

Der Anteil, den ein Unternehmen an seinen Produkten selbst herstellt; weniger Outsourcing bedeutet größere Wertschöpfung.

Eine Gruppierung mehrerer rechtlich selbstständiger Unternehmen unter einer einheitlichen Leitung.

Vorteile, die durch die Skalierung von Produktion oder Dienstleistungen entstehen und Kosten senken.

Eine Kooperation zwischen konkurrierenden Unternehmen, um Kosten zu sparen oder gemeinsame Ziele zu verfolgen.

Ein neues Unternehmen, das von zwei oder mehreren Unternehmen gegründet wird und an dem sie gleich beteiligt sind.

Methoden, wie Unternehmen kollaborieren können, z.B. durch Verträge oder Aktienbeteiligungen.

Zukunftsgerichtete Aussagen, die nachvollziehbar sind.

Es existiert eine zeit- und raumübergreifende Beziehung zwischen Ursachen und Wirkungen.

Ursachen liegen zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort vor.

Die Daten, die nötig sind, um eine Prognose abzugeben.

Qualitätskriterium, basierend auf Bestätigungen durch Beobachtungen.

Ein Zustand, der das Engagement und die Leistung einer Person in der Arbeit beeinflusst.

Abstrakte Begriffe, die nicht direkt beobachtbar sind, sondern Indikatoren benötigen.

Der Prozess, ein Konstrukt in messbare Indikatoren zu überführen.

Beobachtbare Merkmale, die zur Messung eines Konstrukts verwendet werden.

Konstrukte, die keine beobachtbaren Indikatoren haben und in der Wissenschaft nicht anerkannt sind.

Ein System von Erklärungen über kausale Beziehungen, das empirisch überprüfbar ist.

Ein Zusammenhang, wo X eine Auswirkung auf Y hat und empirisch getestet werden kann.

Aussagen, die durch Beobachtungen überprüft werden können und allgemeingültige Beziehungen darstellen.

Modelle, die die Wirkung von Handlungen vorhersagen sollen.

Grad, in dem Modelle die tatsächliche Wirkung akkurat vorhersagen.

Unsicherheit über zukünftige Entwicklungen aufgrund unzuverlässiger Modelle.

Hypothetische Zukunftsszenarien, die unterschiedliche Entwicklungen darstellen.

Darstellung zur Übersichtlichkeit von verschiedenen Handlungsoptionen und deren Effekten.

Prognose unter Annahme einer festen Zielerreichung pro Handlungsmöglichkeit ohne Szenarien.

Prognose, die mehrere Szenarien unterscheidet und Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnet.

Grad, in dem gesammelte Daten den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.

Überprüfung der Handlungsoptionen basierend auf verschiedenen Szenarien.

Handlungen, die Informationen generieren, um Soll-Vorgaben zu überprüfen.

1. Bestimmung des Soll, 2. Ermittlung des Ist, 3. Vergleich, 4. Analyse der Abweichungen.

Überprüfung, ob die festgelegten Zielergebnisse erreicht wurden.

Überprüfung des Entscheidungsprozesses zur Sicherstellung der Qualität.

Energiefeedback über Kontrolle zum Optimieren von Entscheidungen.

Notwendigkeit, mehrere Soll-Werte zu definieren, um korrekt zu steuern.

Schwierigkeiten, eigene Fehler einzugestehen und vorausschauende Planung umzusetzen.