Diagnostik + Intervention & Evaluation - Seidl - Basic

den Anwendungskontext des Tests und die Referenzpopulation

gut

ausreichend

<p>unzureichend</p> Signup and view all the answers

<p>Forschungskontext</p> Signup and view all the answers

<p>der vorliegende Anwendungskontext mit dem bei der Konstruktion des Tests ins Auge gefassten Anwendungskontext</p> Signup and view all the answers

<p>Die Retest-Methode beinhaltet die Verwendung desselben Instruments bei derselben Personenstichprobe zweimal.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Paralleltest-Methode basiert auf der Korrelation zwischen den Testwerten zweier nach den gleichen Kriterien konstruierter Tests.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Testhalbierungs-Methode teilt die Indikatoren eines Messinstruments per Zufall in zwei Hälften auf und berechnet für jede Hälfte einen Testwert.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahl des Zeitintervalls bei der Retest-Methode hängt von Annahmen zur zeitlichen Stabilität des Konstrukts ab.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Korrelation der Testwerte zwischen erstem und zweitem Messzeitpunkt.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Korrelation zwischen den Testwerten der beiden Paralleltests.</p> Signup and view all the answers

<p>Leistungen 15-jähriger Schüler mit ihren später erworbenen Berufsabschlüssen korrelieren</p> Signup and view all the answers

<p>(a) in Bezug zur Verteilung der Testwerte in einer Referenzgruppe (soziale Bezugsnorm) oder (b) in Bezug zu einem definierten Kriterium (kriteriale Bezugsnorm)</p> Signup and view all the answers

<p>Aktualität, Repräsentativität und Größe der Vergleichsstichprobe</p> Signup and view all the answers

<p>Die Validität der Schwellenwerte</p> Signup and view all the answers

<p>Um festzustellen, ob eine Person ein bestimmtes Kriterium erfüllt oder nicht</p> Signup and view all the answers

<p>Der Prozess der Schwellenwertbestimmung</p> Signup and view all the answers

<p>Lehrkräfte setzen die Leistung bei der Notenvergabe entweder zur Leistung der anderen Schüler oder zur individuellen Leistungsentwicklung ins Verhältnis, was zu unterschiedlichen Noten führt.</p> Signup and view all the answers

<p>Jugendliche mit ähnlichen Mathematikleistungen erhielten an unterschiedlichen Gymnasien im selben Bundesland sehr unterschiedliche Mathematiknoten.</p> Signup and view all the answers

<p>Verschiedene Lehrkräfte bewerten dieselbe Schülerarbeit oft sehr unterschiedlich.</p> Signup and view all the answers

<p>Abschlussnoten können weiterführende Studien- oder Ausbildungserfolge in substanziellem Maße vorhersagen.</p> Signup and view all the answers

<p>Lehrkräfte bewerten Schülerleistungen unterschiedlich je nachdem, ob sie soziale oder individuelle Bezugsnormen verwenden.</p> Signup and view all the answers

<p>Selbst ein und dieselbe Lehrkraft stimmt bei wiederholter Benotung derselben Schülerarbeit häufig nicht mit ihren früheren Benotungen überein.</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Beurteilung oder Bewertung.</p> Signup and view all the answers

<p>Interventionsprogramme, einzelne Schulen, Schularten oder ganze Bildungssysteme.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Evaluation von Bildungssystemen im Rahmen großer internationaler Schulleistungsstudien.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Qualität von pädagogischen Maßnahmen, Einrichtungen oder Bildungssystemen sichern oder verbessern.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Qualität von Maßnahmen zur Leseförderung sichern oder verbessern.</p> Signup and view all the answers

<p>Das Überprüfen des Erreichens von Bildungsstandards durch Bildungseinrichtungen.</p> Signup and view all the answers

<p>Interindividuelle Unterschiede</p> Signup and view all the answers

<p>Ergebnisse von repräsentativen Stichproben</p> Signup and view all the answers

<p>Relative Position in der Referenzpopulation</p> Signup and view all the answers

<p>Messung in Bezug auf sachlich definierte Kriterien</p> Signup and view all the answers

<p>Individuelle Entwicklung und Profile</p> Signup and view all the answers

<p>Erfassung der individuellen Entwicklung</p> Signup and view all the answers

<p>Welcher Anteil von Personen in der Referenzgruppe einen gleich hohen oder einen geringeren Testwert erreicht hat.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Messwerte über die gesamte Spannbreite sind sehr ungleich verteilt.</p> Signup and view all the answers

<p>10% der Personen in der Referenzgruppe haben einen niedrigeren oder gleich hohen Testwert.</p> Signup and view all the answers

<p>Maß für die Variation der Testwerte um den Mittelwert der Verteilung.</p> Signup and view all the answers

<p>Der Anteil von Personen in den Segmenten der Normalverteilungskurve.</p> Signup and view all the answers

<p>T-Werte, IQ-Werte und z-Werte.</p> Signup and view all the answers

<p>Konstruktfacetten, die zentral für die Definition des Konstrukts sind</p> Signup and view all the answers

<p>Übereinstimmung der Expertenurteile</p> Signup and view all the answers

<p>Die repräsentative Abbildung des Zielkonstrukts durch die Testaufgaben sicherstellen.</p> Signup and view all the answers

<p>Analyse individueller Antwortprozesse</p> Signup and view all the answers

<p>Technologiegestützte Verfahren</p> Signup and view all the answers

<p>Inhaltsvalidität, Antwortprozesse, interne Struktur, konvergente und diskriminante Zusammenhänge.</p> Signup and view all the answers

<p>Da die Testwerte die empirische Grundlage für diagnostische Entscheidungen bilden.</p> Signup and view all the answers

<p>Detailgenaue Bearbeitungsprotokolle</p> Signup and view all the answers

<p>Als Indikatoren für individuelle Antwortprozesse beim Lösen von Testaufgaben</p> Signup and view all the answers

<p>Inhaltliche Repräsentativität des definierten Konstrukts und angemessene Abdeckung in Breite und Struktur.</p> Signup and view all the answers

<p>Inhaltsvalidität, Antwortprozesse, interne Struktur, konvergente und diskriminante Zusammenhänge.</p> Signup and view all the answers

<p>Um die Interpretation von Testwerten im Bezug auf die vorgesehene Testanwendung zu sichern.</p> Signup and view all the answers

<p>hoher zeitlicher, finanzieller und personeller Aufwand</p> Signup and view all the answers

<p>weitreichende Konsequenzen für das spätere Leben von Schülern</p> Signup and view all the answers

<p>diagnostische Kompetenz von Lehrkräften verbessern</p> Signup and view all the answers

<p>inhaltliche Anforderungen</p> Signup and view all the answers

<p>zahlreiche Aufgabenbeispiele und Unterrichtsmaterialien</p> Signup and view all the answers

<p>die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften verbessern</p> Signup and view all the answers

<p>Hochschulzulassung</p> Signup and view all the answers

<p>Förderung der Leseleistung von Karl</p> Signup and view all the answers

<p>Einrichtung zusätzlicher Förderkurse für lese-/rechtschreibschwache Schüler</p> Signup and view all the answers

<p>Modifikationsdiagnostik</p> Signup and view all the answers

<p>Auswahl einer Lernumwelt</p> Signup and view all the answers

<p>Wahl einer Lernumwelt</p> Signup and view all the answers

<p>Messgenauigkeit der Testwerte</p> Signup and view all the answers

<p>Paralleltest-Methode</p> Signup and view all the answers

<p>Korrelation zwischen den Testwerten</p> Signup and view all the answers

<p>Niedrige Reliabilität</p> Signup and view all the answers

<p>Für eine sinnvolle Interpretation der Testwerte</p> Signup and view all the answers

<p>Verschiedene</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fehlerrate der falsch negativen Entscheidungen ist unbekannt.</p> Signup and view all the answers

<p>Erklärung von Fachbegriffen, Gliederung am diagnostischen Prozess orientiert</p> Signup and view all the answers

<p>r = 0,70</p> Signup and view all the answers

<p>RN = richtig negativ; FN = falsch negativ; FP = falsch positiv; RP = richtig positiv</p> Signup and view all the answers

<p>Entscheidung bzw. Empfehlung</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fehlerrate der falsch negativen Entscheidungen ist ein wichtiger Aspekt zur Bewertung der Qualität des Verfahrens.</p> Signup and view all the answers

<p>Abweichungsnormen orientieren sich am Mittelwert und der Standardabweichung der Verteilung. Insbesondere werden z-Werte, T-Werte und IQ-Werte genutzt.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Normalverteilungskurve zeigt, dass ca. 68,26 % der Fälle im Messwertbereich von M ± 1S und ca. 95 % der Fälle im Messwertbereich von M ± 2S liegen.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Überführung von Abweichungsnormen in Prozentränge ist umso stärker verzerrt, je mehr die tatsächliche Verteilung der Testwerte von einer Normalverteilung abweicht.</p> Signup and view all the answers

<p>Ca. 68,26 % der Fälle liegen im Messwertbereich von M ± 1S und ca. 95 % der Fälle liegen im Messwertbereich von M ± 2S.</p> Signup and view all the answers

<p>Prozentränge geben an, in welchem Prozentbereich ein Messwert liegt. Sie können in Abweichungsnormen überführt werden, wenn die Verteilung der Testwerte einer Normalverteilung folgt.</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahl des Zeitintervalls bei der Retest-Methode hängt von der Stabilität der zu messenden Merkmale ab.</p> Signup and view all the answers

<p>Aktivierung des Vorwissens, Wichtiges unterstreichen, Methoden zum Umgang mit Verständnisschwierigkeiten, Wichtiges zusammenfassen</p> Signup and view all the answers

<p>Sachtexte mit Themen, die auf die Interessen der Zielgruppe abgestimmt waren</p> Signup and view all the answers

<p>In Kleingruppen von 4 bis 6 Schülern durch Studierende der Psychologie</p> Signup and view all the answers

<p>150 Schüler in der Traingruppe und 85 Schüler in der Kontrollgruppe</p> Signup and view all the answers

<p>d = 0,28 - 0,49</p> Signup and view all the answers

<p>Gegenstandsbezogene Lesemotivation, erlebnisbezogene Lesemotivation, Leseselbstkonzept</p> Signup and view all the answers