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Questions and Answers
Was beschreibt den Zustand, in dem eine Regierung stark vom Parlament abhängt?
Was beschreibt den Zustand, in dem eine Regierung stark vom Parlament abhängt?
In parlamentarischen Demokratien haben Minister:innen im Allgemeinen eine schwache Position.
In parlamentarischen Demokratien haben Minister:innen im Allgemeinen eine schwache Position.
True
Wie wird der Prozess genannt, wenn Staatsoberhäupter Politiker:innen für die Regierungsbildung bestimmen?
Wie wird der Prozess genannt, wenn Staatsoberhäupter Politiker:innen für die Regierungsbildung bestimmen?
Regierungsbildung
Parteidisziplin ist essenziell für das __________ des Systems.
Parteidisziplin ist essenziell für das __________ des Systems.
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Ordnen Sie die Länder den entsprechenden Rollen in der Regierungsbildung zu:
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Welche der folgenden Regierungssysteme sind demokratisch?
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Die horizontale Gewaltenteilung beschreibt die Aufteilung der Staatsmacht zwischen nationalen und subnationalen Ebenen.
Die horizontale Gewaltenteilung beschreibt die Aufteilung der Staatsmacht zwischen nationalen und subnationalen Ebenen.
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Was sind die zwei Dimensionen der Gewaltenteilung?
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In einem parlamentarischen System ist die Regierung gegenüber dem __________ verantwortlich.
In einem parlamentarischen System ist die Regierung gegenüber dem __________ verantwortlich.
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Ordne die folgenden Begriffe mit ihrer Beschreibung:
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Was bedeutet der Begriff 'Office-seeking' in der Regierungsbildung?
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Eine 'minimal winning coalition' besteht aus der größtmöglichen Anzahl an Parteien, um Ämter zu erhalten.
Eine 'minimal winning coalition' besteht aus der größtmöglichen Anzahl an Parteien, um Ämter zu erhalten.
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Was ist ein Beispiel für eine 'least minimal winning coalition'?
Was ist ein Beispiel für eine 'least minimal winning coalition'?
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Der Staatsoberhaupt ernennt den __________.
Der Staatsoberhaupt ernennt den __________.
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Ordnen Sie die folgenden Art der Regierungsbildung mit ihren Beschreibungen zu:
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Welche Eigenschaft kennzeichnet semi-präsidentielle Demokratien?
Welche Eigenschaft kennzeichnet semi-präsidentielle Demokratien?
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In Österreich hat der Präsident eine sehr starke Rolle in der Regierung.
In Österreich hat der Präsident eine sehr starke Rolle in der Regierung.
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Nennen Sie ein Beispiel für ein Land mit einer semi-präsidentiellen Demokratie.
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Das Parlament wählt die Mitglieder des __________, während der Präsident nicht direkt vom Volk gewählt wird.
Das Parlament wählt die Mitglieder des __________, während der Präsident nicht direkt vom Volk gewählt wird.
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Ordnen Sie die Länder ihren Eigenschaften zu:
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Was ist eine wichtige Aufgabe des Präsidenten in einer semi-präsidentiellen Demokratie?
Was ist eine wichtige Aufgabe des Präsidenten in einer semi-präsidentiellen Demokratie?
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Der Premier wird in allen semi-präsidentiellen Demokratien vom Präsidenten ernannt.
Der Premier wird in allen semi-präsidentiellen Demokratien vom Präsidenten ernannt.
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Wer hat in Österreich den Regierungsbildungsauftrag nach Wahlen?
Wer hat in Österreich den Regierungsbildungsauftrag nach Wahlen?
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Was besagt Gamsons Law in Bezug auf Koalitionspartner?
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Kleinere Koalitionspartner erhalten häufig weniger Ministerien als größere Partner.
Kleinere Koalitionspartner erhalten häufig weniger Ministerien als größere Partner.
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Was ist eine 'connected coalition'?
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Bei einer _______ hat die Regierung keine parlamentarische Mehrheit.
Bei einer _______ hat die Regierung keine parlamentarische Mehrheit.
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Ordne die folgenden Länder den Minderheitsregierungen zu:
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Warum streben Parteien Koalitionen an?
Warum streben Parteien Koalitionen an?
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Eine stabile Minderheitsregierung benötigt eine schwache Agenda-Setting Macht.
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Was ist eine 'Veto-Spieler'-Position?
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Wo entstanden ursprünglich die präsidentiellen Demokratien?
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In einem präsidentiellen System kann der Präsident das Parlament auflösen.
In einem präsidentiellen System kann der Präsident das Parlament auflösen.
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Wie werden der Präsident und die Abgeordneten des Parlaments gewählt?
Wie werden der Präsident und die Abgeordneten des Parlaments gewählt?
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Die Rolle von Parteien in präsidentiellen Demokratien ist __________.
Die Rolle von Parteien in präsidentiellen Demokratien ist __________.
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Ordnen Sie die folgenden Kompetenzen des Präsidenten den entsprechenden Funktionen zu:
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Welches der folgenden Aussagen beschreibt die Entscheidungssituation in präsidentiellen Systemen am besten?
Welches der folgenden Aussagen beschreibt die Entscheidungssituation in präsidentiellen Systemen am besten?
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Entscheidungen in der Legislative sind oft einfach aufgrund der hohen Parteidisziplin.
Entscheidungen in der Legislative sind oft einfach aufgrund der hohen Parteidisziplin.
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Was passiert bei einem 'divided government'?
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Der Kongress hat das alleinige Recht, __________ zu verabschieden.
Der Kongress hat das alleinige Recht, __________ zu verabschieden.
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Welche Macht besitzt ein Präsident in einem präsidentiellen System nicht?
Welche Macht besitzt ein Präsident in einem präsidentiellen System nicht?
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Study Notes
Einführung in die Politikwissenschaft
- Das Thema des Vortrags ist Parlamentarismus und Präsidentialismus.
- Der Vortrag wurde am 05.11.2024 gehalten.
- Der Dozentin ist Dr. Christina-Marie Juen.
- Die Hochschule ist die Universität Oldenburg.
Regierungssysteme
- Regierungssysteme beschreiben Aufbau und Funktionsweise politischer Systeme.
- Demokratie lässt sich in präsidentielle, semi-präsidentielle und parlamentarische Systeme unterteilen.
- Die Zugehörigkeit zu einem bestimmten System hängt von der Beziehung zwischen Regierung, Parlament und Präsident:in ab.
- Die Gewaltenteilung ist ein wichtiger Aspekt von Regierungssystemen.
Gewaltenteilung
- Horizontale Gewaltenteilung: Aufteilung auf Legislative, Exekutive und Judikative.
- Vertikale Gewaltenteilung: Aufteilung zwischen nationaler und subnationalen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen).
- Unterschiedliche konkrete Aufteilungen in verschiedenen Regierungssystemen.
- Zentralismus vs. Föderalismus als Beispiele für vertikale Gewaltenteilung.
Klassifizierung von Demokratien
- Kriterien zur Klassifizierung von Demokratien:
- Ist die Regierung dem gewählten Parlament verantwortlich?
- Ist der Staatsoberhaupt vom Volk für eine feste Amtszeit gewählt?
- Die Antwort auf diese Fragen bestimmt Kategorisierung in:
- Präsidentielle Demokratien
- Semi-präsidentielle Demokratien
- Parlamentarische Demokratien
Präsidentielle Demokratien
- Ursprünglich in den USA entstanden, verbreitet heute auch in Lateinamerika.
- Klare Trennung der Gewalten: Präsident:in ist gleichzeitig Staatsoberhaupt und Regierungschef:in.
- Präsident:in ist nicht dem Parlament verantwortlich und kann vom Parlament nicht abgesetzt werden.
- Parlament kann Präsident:in ebenfalls nicht absetzen.
- Präsident:in hat umfassende Kompetenzen, z.B. Zusammensetzung des Kabinetts.
Präsident:in
- Präsident:in und Abgeordnete werden unabhängig voneinander gewählt.
- Legislative und Exekutive sind stark getrennt.
- Umfassende Kompetenzen des Präsident:innenamtes:
- Zusammensetzung des Kabinetts
- Gesetzgebende Macht
- Veto im Gesetzgebungsverfahren
- Amt des Präsident:innen fasst symbolische und politische Funktionen des Staatsoberhauptes zusammen.
Parteien
- Rolle von Parteien ist schwächer als bei parlamentarischen Systemen.
- Parteidisziplin ist weniger stark ausgeprägt.
- Abgeordnete fühlen sich gegenüber ihrem Wahlkreis verantwortlich.
- Erneute Nominierungen hängen von Unterstützung im Wahlkreis ab.
- Parteipraferenzen sind weniger wichtig als die der eigenen Wahlkreiswähler.
Machtverteilung
- Wahl von Exekutive und Legislative findet getrennt statt.
- Entscheidungen können dadurch erschwert werden.
- Exekutive und Legislative können sich nicht gegenseitig überstimmen und müssen gemeinsam Lösungen finden.
- Entscheidungsfindung ist schwierig, wenn Präsident:in und Mehrheit im Parlament verschiedenen Parteien angehören.
Präsidentialismus in den USA
- Blockierung politischer Entscheidungen durch "divided government" (verschiedene Seiten im Kongress).
- Präsident:in ist Demokrat, Kongress hat eine andere Mehrheit.
- Der Kongress hat das alleinige Recht Gesetze zu verabschieden.
- Gesetze können vom Präsident:in durch Veto blockiert werden.
- Veto kann vom Kongress überstimmt werden (wenn beide Kammern mit 2/3 Mehrheit zustimmen).
Semi-präsidentielle Demokratien
- Kombination aus direkt gewähltem Präsidenten:in und einem Premier, der die Regierung leitet.
- Beispiel: Österreich, Frankreich, Irland.
- Die Regierung ist dem Parlament verantwortlich.
- Präsident:in ernennt das Kabinett.
- Häufig wird der Premier auch vom Präsident:in ernannt oder formell vom Präsident:in bestimmt.
- Präsident:in und Premier teilen sich die Exekutivmacht im Staat.
- Große Unterschiede in der Machtausdehnung des/der Präsident:in:
- In Frankreich umfassende Entscheidungsmacht
- Im Österreich nur begrenzte Kompetenzen.
- Semi-präsidentialismus in Österreich:
- Offiziell ist der Präsident:in neutral, aber häufig Bezug zu einer Partei
- Präsident:in bestimmt den Kanzler:in und setzt den Kanzler:in und die Regierung ein.
- Formell ist der Präsident:in eher schwach
- Kann in manchen Situationen wichtig werden, etwa Ernenung der Regierung
- Präsident:in hat die Aufgabe die Demokratie zu schützen
Parlamentarische Demokratien
-
Wähler:innen wählen nur die Mitglieder des Parlaments.
-
Präsident:in wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern vom Parlament.
-
Parlament entscheidet, wer Regierungchef:in wird (und somit die Exekutive).
-
Kanzler:in ist dem Parlament verantwortlich (kann durch Misstrauensvotum abgesetzt werden).
-
Regierung braucht Wohlwollen des Parlaments (oft Mehrheit).
-
Abhängigkeit der Regierung vom Parlament wird als Gewaltenverschmelzung bezeichnet.
-
Unterschiedliche Macht zwischen Regierungen in parlamentarischen Systemen
-
Verhältnis zwischen Kanzler:in/Premier und anderen Mitgliedern des Kabinetts variiert stark
-
Beispiele:
- UK: Premier formell und informell sehr mächtig, Minister:innen weniger stark.
- Deutschland: Kanzler:in zentrale Position, Minister:innen ebenfalls stark.
Parteien (Parlamentarische Systeme)
- Rolle von Parteien ist sehr stark ausgeprägt.
- Parteidisziplin ist essentiell für Funktionieren des Systems und für Entscheidungsfindungen.
- Entscheidungen bedürfen einer Mehrheit im Parlament.
- Koalitionsregierungen sind stark von Parteidisziplin abhängig.
- Kandidierende hängen von Parteien ab.
Regierungsbildung in parlamentarischen Systemen
- Regierungsbildung oft durch „free-style bargaining“ und Staatsoberhaupt ernennt Regierungschef.
- Bei Regierungsbildungen oft Trade-Off zwischen office-seeking und policy-seeking.
- Trade off zwischen politischen Ämtern und durchsetzung von Inhalt.
- Unterschiedliche Arten von Koalitionen können gebildet werden.
Rolle des Staatsoberhauptes
- Staatsoberhaupt bestimmt Politiker:in (meist designierter Premier/als „Formateur“ der Regierungsbildung.
- Staatsoberhaupt bestimmt Politiker:in als „Informateur“, dann einen Formateur (z.B. Belgien)
- Regierungsbildung durch „free-style bargaining“.
- Staatsoberhaupt ernennt Regierungschef:in. nach Konvention oft die größte Partei.
Regierungsbildung
- Bei Regierungsbildung oft Trade-Off zwischen office- und policy-seeking.
- Parteien wollen oft sowohl Ämter als auch Durchsetzung ihrer politischen Inhalte.
- Unterschiedliche Arten von Koalitionen können gebildet werden.
Office-Seeking
- Parteien wollen möglichst viele Ämter.
- Koalitionen mit möglichst wenig Parteien werden angestrebt.
- Koalition mit minimaler Anzahl an Parteien um möglichst viele Ämter zu erhalten.
- Koalition mit minimaler Anzahl an Parteien und minimalem Stimmenanteil.
- Verhandlung um Ministerien; Wieviele Ministerien bekommt jeder Partner?
- Möglichkeit 1: Jeder Koalitionspartner erhält gleich viele Ministerien
- Möglichkeit 2: Verteilung der Ministerien proportional zum Sitzanteil.
- Gamsons Law: Zusammenhang zwischen Stimmenanteil und Ämtern in einer Koalition.
- Kleine Koalitionspartner erhalten oft mehr Ämter als ihr Stimmenanteil suggeriert.
- Kleinen Parteien kann durch „Veto-Spieler“-Position mehr ausgehandelt werden.
Policy-Seeking
- Parteien wollen nicht nur Ämter, sondern vor allem ihre Policies umsetzen.
- Koalitionen mit möglichst ähnlichen Parteien.
- Parteien wollen ihre Inhalte umsetzen, um bei der nächsten Wahl Wähler:innen zu gewinnen.
Minderheitsregierungen
- Regierungen ohne parlamentarische Mehrheit.
- Leben von wechselnden Mehrheiten im Parlament.
- Für stabile Minderheitsregierungen braucht es eine starke Regierung mit Macht.
Abschließend / Diskussionsfragen
- Auswirkungen von Minderheitsregierungen auf Wähler:innen, Parteien und die Zufriedenheit mit der Demokratie (insbesondere in Deutschland).
Wahlsysteme
- Thema: Verhältniswahlsystem vs. Mehrheitswahlsystem und deren Folgen.
- Unterschied zwischen verschiedenen Wahlsystemen.
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Description
Dieses Quiz behandelt zentrale Konzepte der Regierungsbildung in parlamentarischen Demokratien. Es wird erklärt, wie Minister:innen, Staatsoberhäupter und Parteien interagieren. Zudem werden die Verantwortlichkeiten und die Gewaltenteilung innerhalb von Regierungssystemen untersucht.