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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Wirkung von Aripiprazol am besten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Wirkung von Aripiprazol am besten?
- Ein nicht-selektiver Monoamin-Wiederaufnahmehemmer.
- Ein hochpotenter D4-Agonist mit starker antihistaminerger Wirkung.
- Ein D2-Partialagonist/Antagonist und 5-HT2A-Antagonist. (correct)
- Ein selektiver D2/3-Antagonist.
Extrapyramidalmotorische Störungen (EPMS) sind eine Folge der Blockade von Serotonin-Rezeptoren.
Extrapyramidalmotorische Störungen (EPMS) sind eine Folge der Blockade von Serotonin-Rezeptoren.
False (B)
Welche Neurotransmitter werden hauptsächlich durch nicht-selektive Monoamin-Wiederaufnahmehemmer (NSMRI) beeinflusst?
Welche Neurotransmitter werden hauptsächlich durch nicht-selektive Monoamin-Wiederaufnahmehemmer (NSMRI) beeinflusst?
Noradrenalin und Serotonin
Bei der Behandlung der Schizophrenie werden bei __ Symptomen niederpotente Substanzen eingesetzt.
Bei der Behandlung der Schizophrenie werden bei __ Symptomen niederpotente Substanzen eingesetzt.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Wirkung von Clozapin nicht?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Wirkung von Clozapin nicht?
Ordne die folgenden Medikamente ihren Hauptwirkungen zu:
Ordne die folgenden Medikamente ihren Hauptwirkungen zu:
MAO-Hemmer zeigen keine Affinität zu Rezeptoren.
MAO-Hemmer zeigen keine Affinität zu Rezeptoren.
Welches Hauptrisiko tragen MAO-Hemmer in Bezug auf Serotonin?
Welches Hauptrisiko tragen MAO-Hemmer in Bezug auf Serotonin?
Welche der folgenden Substanzen wird als hochspezifisches Medikament zur Akutbehandlung von Migräne eingesetzt?
Welche der folgenden Substanzen wird als hochspezifisches Medikament zur Akutbehandlung von Migräne eingesetzt?
Welches der folgenden Medikamente ist ein selektiver Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer?
Welches der folgenden Medikamente ist ein selektiver Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer?
Beta-Blocker wie Propranolol werden zur Akutbehandlung von Migräne eingesetzt.
Beta-Blocker wie Propranolol werden zur Akutbehandlung von Migräne eingesetzt.
Aducanumab und Lecanemab wirken, indem sie die Aktivität von NMDA-Rezeptoren hemmen.
Aducanumab und Lecanemab wirken, indem sie die Aktivität von NMDA-Rezeptoren hemmen.
Welche Hauptwirkung haben Antiepileptika in Bezug auf Ionenkanäle?
Welche Hauptwirkung haben Antiepileptika in Bezug auf Ionenkanäle?
Welche Rolle spielt Histamin im Zentralnervensystem (ZNS)?
Welche Rolle spielt Histamin im Zentralnervensystem (ZNS)?
Bei einem Status epilepticus dauert die Anfallsform ______ an, ohne dass das Bewusstsein wiedererlangt wird.
Bei einem Status epilepticus dauert die Anfallsform ______ an, ohne dass das Bewusstsein wiedererlangt wird.
Bei der Atopie führt eine mangelnde T-Zellregulation zu einem Ungleichgewicht zwischen Th1- und ______-Zellen.
Bei der Atopie führt eine mangelnde T-Zellregulation zu einem Ungleichgewicht zwischen Th1- und ______-Zellen.
Ordnen Sie die folgenden Histamin-Rezeptortypen ihren Hauptwirkungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Histamin-Rezeptortypen ihren Hauptwirkungen zu:
Welche der folgenden Wirkungen wird nicht durch Histamin am H1-Rezeptor vermittelt?
Welche der folgenden Wirkungen wird nicht durch Histamin am H1-Rezeptor vermittelt?
Die Gabe von Allergenen bei der Hyposensibilisierung zielt darauf ab, die Produktion von IgE zu erhöhen.
Die Gabe von Allergenen bei der Hyposensibilisierung zielt darauf ab, die Produktion von IgE zu erhöhen.
Nennen Sie eine Substanz, die als Ca2+-Kanalblocker zur Migräneprophylaxe eingesetzt wird.
Nennen Sie eine Substanz, die als Ca2+-Kanalblocker zur Migräneprophylaxe eingesetzt wird.
Monoklonale Antikörper wie Erenumab wirken auf den ______-Rezeptor.
Monoklonale Antikörper wie Erenumab wirken auf den ______-Rezeptor.
Ordnen Sie die folgenden Akutmedikamente ihren Hauptwirkmechanismen zu:
Ordnen Sie die folgenden Akutmedikamente ihren Hauptwirkmechanismen zu:
Welche der folgenden Substanzen ist ein wichtiger Neurotransmitter im Gehirn?
Welche der folgenden Substanzen ist ein wichtiger Neurotransmitter im Gehirn?
Haloperidol ist ein selektiver Antagonist für D1-Rezeptoren.
Haloperidol ist ein selektiver Antagonist für D1-Rezeptoren.
Welche zwei Hauptkategorien von Symptomen werden bei Schizophrenie unterschieden?
Welche zwei Hauptkategorien von Symptomen werden bei Schizophrenie unterschieden?
Die Biosynthese der Catecholamine beginnt mit der Aminosäure ______.
Die Biosynthese der Catecholamine beginnt mit der Aminosäure ______.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Wirkung konventioneller Antipsychotika?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Wirkung konventioneller Antipsychotika?
Ordne die folgenden Medikamentengruppen ihren jeweiligen Indikationen zu:
Ordne die folgenden Medikamentengruppen ihren jeweiligen Indikationen zu:
Eine D2-Hyperstimulation im mesolimbischen System wird mit Minussymptomen in Verbindung gebracht.
Eine D2-Hyperstimulation im mesolimbischen System wird mit Minussymptomen in Verbindung gebracht.
Nennen Sie einen selektiven Antagonisten für den D4-Rezeptor.
Nennen Sie einen selektiven Antagonisten für den D4-Rezeptor.
Welche der folgenden Stoffgruppen umfasst Dopamine und Derivate?
Welche der folgenden Stoffgruppen umfasst Dopamine und Derivate?
Die 1/3-Regel bei Schizophrenie besagt, dass ein Drittel der Patienten eine ______ erfährt.
Die 1/3-Regel bei Schizophrenie besagt, dass ein Drittel der Patienten eine ______ erfährt.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Wirkung von α2-Adrenozeptor-Antagonisten (NaSSA) korrekt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Wirkung von α2-Adrenozeptor-Antagonisten (NaSSA) korrekt?
Lithiumsalze sind bekannt für ihre spezifische Wirkung auf den Serotoninstoffwechsel.
Lithiumsalze sind bekannt für ihre spezifische Wirkung auf den Serotoninstoffwechsel.
Was ist ein häufiges Symptom, das im Zusammenhang mit dem Einsatz von Mitrazapin auftritt?
Was ist ein häufiges Symptom, das im Zusammenhang mit dem Einsatz von Mitrazapin auftritt?
Bei der Alzheimer-Krankheit spielen extrazelluläre ______ eine wichtige Rolle in der Pathogenese.
Bei der Alzheimer-Krankheit spielen extrazelluläre ______ eine wichtige Rolle in der Pathogenese.
Ordnen Sie die Begriffe den passenden Beschreibungen zu:
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle von Acetylcholinesterasehemmern bei der Behandlung von Demenz am besten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle von Acetylcholinesterasehemmern bei der Behandlung von Demenz am besten?
Antidementiva können Demenz vollständig heilen.
Antidementiva können Demenz vollständig heilen.
Nennen Sie ein histologisches Merkmal der Alzheimer-Krankheit im späten Stadium.
Nennen Sie ein histologisches Merkmal der Alzheimer-Krankheit im späten Stadium.
Die verstärkte Phosphorylierung von ______ führt zur Akkumulation und gestörten intrazellulären Transportprozessen bei Alzheimer.
Die verstärkte Phosphorylierung von ______ führt zur Akkumulation und gestörten intrazellulären Transportprozessen bei Alzheimer.
Welche Aussage beschreibt den Wirkmechanismus von Galantamin und Donepezil?
Welche Aussage beschreibt den Wirkmechanismus von Galantamin und Donepezil?
Flashcards
Wirkprofil: Akut
Wirkprofil: Akut
Neuroleptika mit schneller Wirkung, die zur Behandlung akuter Symptome wie Unruhe und Erregung eingesetzt werden. Sie wirken sedierend.
Extrapyramidalmotorische Störungen (EPMS)
Extrapyramidalmotorische Störungen (EPMS)
Ein Nebenwirkungsprofil, das durch motorische Störungen gekennzeichnet ist. Ursache ist eine dauerhafte Aktivierung von D2-Rezeptoren durch Neuroleptika.
Atypische Antipsychotika
Atypische Antipsychotika
Eine Klasse von Antipsychotika, die eine höhere Affinität zum 5-HT2A-Rezeptor als zum D2-Rezeptor zeigen. Sie wirken stärker auf die Negativsymptomatik und haben weniger Nebenwirkungen.
Aripiprazol
Aripiprazol
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Antidepressiva
Antidepressiva
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Nichtselektive Monoamin-Wiederaufnahmehemmer (NSMRI)
Nichtselektive Monoamin-Wiederaufnahmehemmer (NSMRI)
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Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
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Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer)
Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer)
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Psychopharmaka
Psychopharmaka
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Pathologische psychische Syndrome
Pathologische psychische Syndrome
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Stimmungsstabilisatoren
Stimmungsstabilisatoren
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Antipsychotika
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Tranquillantien
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Hypnotika
Hypnotika
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Antidementiva
Antidementiva
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Psychostimulantien
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Transmitter / Neurotransmitter
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Kipppunkt bei Aura
Kipppunkt bei Aura
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Entstehung einer Aura
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Analgetika bei Aura
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Antiemetika bei Aura
Antiemetika bei Aura
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Triptane bei Aura
Triptane bei Aura
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Ditane bei Aura
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Atopie
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Ungleichgewicht bei Atopie
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Histamin: Neurotransmitter und Mediator
Histamin: Neurotransmitter und Mediator
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Histamin-Rezeptor vom Typ 1 (H1)
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Welche Wirkung hat Memantin?
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Was bedeutet "langsames Aufdosieren"
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Welche Signalwege sind bei ADHS betroffen?
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Wie wirkt Methylphenidat?
Wie wirkt Methylphenidat?
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Was ist Narkolepsie?
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α2-Adrenozeptor-Antagonisten (NaSSA)
α2-Adrenozeptor-Antagonisten (NaSSA)
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Mirtazapin
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Lithiumsalze (bei bipolaren Störungen)
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Benzodiazepine
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Acetylcholinesterasehemmer (bei Demenz)
Acetylcholinesterasehemmer (bei Demenz)
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Tau-Proteine
Tau-Proteine
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β-Amyloid-Plaques
β-Amyloid-Plaques
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Amyloid-Kaskaden-Hypothese
Amyloid-Kaskaden-Hypothese
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Alzheimer-Demenz
Alzheimer-Demenz
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Study Notes
Psychopharmaka
- Psychopharmaka sind Medikamente zur Behandlung psychischer Syndrome oder Krankheiten.
- Zu den Gruppen gehören Antidepressiva, Stimmungsstabilisatoren, Antipsychotika, Tranquillantien, Hypnotika, Antidementiva und Psychostimulantien.
- Neurologische Grundlagen umfassen Funktionsstörungen und strukturelle Veränderungen im Gehirn, sowie Störungen auf molekularer Ebene und die Signalübermittlung.
- Wichtige Neurotransmitter sind Noradrenalin, Serotonin und Dopamin.
- Psychopharmaka zielen auf die "Normalisierung" von Neurotransmitterstörungen und Veränderungen in Rezeptorverteilung/Dichte ab.
- Psychopharmaka können Apoptose beeinflussen.
Neurologische Grundlagen
- Ursachen von psychischen Erkrankungen sind oft Funktionsstörungen oder strukturelle Hirnveränderungen.
- Störungen auf molekularer Ebene und Veränderungen bei der Signalübermittlung spielen eine Rolle.
- Wichtige Transmitter sind u.a. Serotonin, Noradrenalin und Dopamin.
- Die Synthese der Catecholamine verläuft von Tyrosin über Dopa nach Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin.
Dopamin
- Dopamin-Rezeptoren (D1/5 und D2/3/4) haben verschiedene Affinitäten zu Agonisten und Antagonisten.
- D2/3/4-Rezeptoren beeinflussen die Adenylsynthase, D1/5-Rezeptoren aktivieren die Adenylsynthase.
Serotonin und GABA
- Serotonin ist ein Gewebshormon.
- GABA ist ein hemmender Transmitter.
Antipsychotika
- Allgemeine Symptome können Minus- (Denkstörungen, Sprache, Gleichgültigkeit) und Plus-Symptome (Halluzinationen, Wahn, Motorikstörungen) sein.
- Der Verlauf ist schubförmig.
- Die Dopamin-Hypothese erklärt die Wirkung von Antipsychotika mithilfe von D2-Hyperstimulation im mesolimbischen System (Plussymptomatik) und D1-Hypostimulation im mesokortikalen System (Minussymptomatik).
- Antipsychotika werden in konventionell und atypisch eingeteilt.
Wichtige Vertreter
- Haloperidol
- Promethazin
Wirkungsweisen
- D2-antagonistisch: Beeinflusst Plus-Symptomatik, nicht selektiv.
- Butyrophenone (Haloperodol): Dopamin-Rezeptor selektiv, beeinflusst auch α-Rezeptoren.
Antipsychotika zusätzliche Punkte
- Extrapyrimidale motorische Störungen (EPMS).
- Atypische Antipsychotika wirken auf Serotonin-Rezeptoren.
- Wichtige Vertreter von Antipsychotika sind Clozapin und Aripiprazol.
Antidepressiva
- Hypothesen zur Pathogenese sind der Monoaminmangel, Neurotrophinmangel, Stress, Glutamat.
- Nichtselektive Monoamin-Wiederaufnahmehemmer (NSMRI) = Tricyclische Antidepressiva.
- Blockade Monoamin-Transporter (NAT,SERT).
- Selektive Monoamin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) = Fluoxetin, SSNRI= Venlafaxin.
- MAO-Hemmer wirken auf Serotonin/Noradrenalin-Abbau ohne Affinität zu Rezeptoren.
Bipolare Störungen
- Bei bipolaren Störungen werden Lithiumsalze als Stimmungsstabilisatoren eingesetzt.
Angststörungen
- Anxiolytika (=Tranquillanzien) werden bei Angststörungen eingesetzt.
Antidementiva
- Alzheimer ist eine primäre degenerative zerebrale Erkrankung.
- Plaques und Hyperphosphorylierte Tau-Proteine treten im Verlauf auf.
- Acetylcholinesterasehemmer (Galantamin, Donepezil, Rivastigmin) verbessern die cholinerge Neurotransmission.
- NMDA-Antagonisten (Memantin) hemmen NMDA-Rezeptoren.
Psychostimulantien
- Dopaminerge und noradrenalinerge Signalwege des Aufmerksamkeitssystems werden beeinträchtigt.
- Beispiele sind Methylphenidat (Ritalin), Amphetamine und Atomoxetin.
Narkolepsie
- Neurologische Erkrankung; gestörte Schlaf-Wach-Regulation.
Antiepileptika
- Chronische Hirnerkrankung mit anfallsartigen, zeitlich begrenzten und unkontrollierten neuronalen Erregungen.
- Pathophysiologische Grundlage sind die Hemmung exzitatorischer Neuronen (Glutamat) und die Aktivierung inhibitorischer Neuronen (GABA).
- Wichtige Vertreter sind Carbamazepin, Valproat, Topiramat und Lamotrigin.
Migräne
- Wechselnde Häufigkeit, Schmerzcharakter und Dauer.
- Aura: Wahrnehmungsstörungen
- Akut: Analgetika, Antiemetika, Triptane
- Prophylaxe: Betablocker, Ca2+-Kanalblocker, Antikonvulsiva, Monoklonale AK
Atopie & antiallergische Therapie
- Erbliche Veranlagung zu IgE-vermittelten allergischen Reaktionen.
- Histamin: Neurotransmitter im ZNS.
- Therapie: Allergen-Immuntherapie, Inaktivierung IgE.
Asthma & COPD
- Komplexe chronische Entzündung der Atemwege mit Hyperreagibilität.
- Extrinsisch: IgE-vermittelte Überempfindlichkeitsreaktion.
- Intrinsisch: Hyperreagibilität des Bronchialsystems.
- Therapie: Reliever und Controller
Glaukom & AMD
- Erkrankung des Sehnervs, durch hohen Augeninnendruck.
- Therapie: Drosselung Kammerwasserproduktion, ẞ-Blocker, Hemmstoffe Carboanhydrase, a2-Agonisten, Miotika, Prostaglandinderivate.
- AMD: Ausdünnung Pigmentschicht, Zerstörung Sehzellen.
- Therapie: VEGF-Inhibitoren, um Gefäßdurchlässigkeit zu reduzieren.
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