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Questions and Answers
Laut DSM-5 können alle Formen von psychotischen Störungen klassifiziert werden.
Laut DSM-5 können alle Formen von psychotischen Störungen klassifiziert werden.
False (B)
Die Klassifizierung von Verlaufstypen bei schizophrenen Erkrankungen erfolgt anhand von sieben Verlaufsformen.
Die Klassifizierung von Verlaufstypen bei schizophrenen Erkrankungen erfolgt anhand von sieben Verlaufsformen.
False (B)
Ein episodisch remittierender Verlauf bei einer schizophrenen Erkrankung bedeutet, dass die Symptome vollständig verschwinden.
Ein episodisch remittierender Verlauf bei einer schizophrenen Erkrankung bedeutet, dass die Symptome vollständig verschwinden.
True (A)
Ein familiäres Klima geprägt durch «Low Expressed Emotion» ist ein Prädiktor für einen ungünstigen Verlauf.
Ein familiäres Klima geprägt durch «Low Expressed Emotion» ist ein Prädiktor für einen ungünstigen Verlauf.
Das DSM-5 verwendet die Begriffe «At-risk» und «Ultra-high-risk» für die Diagnose von schizophrenen Erkrankungen.
Das DSM-5 verwendet die Begriffe «At-risk» und «Ultra-high-risk» für die Diagnose von schizophrenen Erkrankungen.
Die Häufigkeit bestimmter Verlaufstypen bei schizophrenen Erkrankungen Beträgt 35% für kontinuierliche Verläufe und 27% für episodische Verläufe.
Die Häufigkeit bestimmter Verlaufstypen bei schizophrenen Erkrankungen Beträgt 35% für kontinuierliche Verläufe und 27% für episodische Verläufe.
Laut DSM-5 muss eine Autismus-Spektrum-Störung im Kindesalter in der Vorgeschichte vorliegen, um eine Schizophrenie zu diagnostizieren.
Laut DSM-5 muss eine Autismus-Spektrum-Störung im Kindesalter in der Vorgeschichte vorliegen, um eine Schizophrenie zu diagnostizieren.
Die Positive and Negative Syndrome Scale (PANNS) ist nur für die Erfassung von positiven Symptomen bei Schizophrenie geeignet.
Die Positive and Negative Syndrome Scale (PANNS) ist nur für die Erfassung von positiven Symptomen bei Schizophrenie geeignet.
Die Schizotype Persönlichkeitsstörung ist ein Subtyp der Schizophrenie.
Die Schizotype Persönlichkeitsstörung ist ein Subtyp der Schizophrenie.
Das strukturierte klinische Interview ist nicht für die Diagnose von Schizophrenie geeignet.
Das strukturierte klinische Interview ist nicht für die Diagnose von Schizophrenie geeignet.
Eine anhaltende wahnhafte Störung ist durch das Vorliegen einer affektiven Episode charakterisiert.
Eine anhaltende wahnhafte Störung ist durch das Vorliegen einer affektiven Episode charakterisiert.
Die Psychotic Symptom Rating Scales (PSYRATS) ist ein Diagnoseinstrument, das nur zur Erfassung von Halluzinationen dient.
Die Psychotic Symptom Rating Scales (PSYRATS) ist ein Diagnoseinstrument, das nur zur Erfassung von Halluzinationen dient.
Die Schizophrenie wird im DSM-5 in nur einen Subtyp unterteilt.
Die Schizophrenie wird im DSM-5 in nur einen Subtyp unterteilt.
Die Schizoaffektive Störung ist durch ein überwiegend affektives Symptombild gekennzeichnet.
Die Schizoaffektive Störung ist durch ein überwiegend affektives Symptombild gekennzeichnet.
Die Lebenszeitprävalenz der Schizophrenie beträgt etwa 1 % der Bevölkerung.
Die Lebenszeitprävalenz der Schizophrenie beträgt etwa 1 % der Bevölkerung.
Die Epidemiologie der Schizophrenie zeigt bei Frauen einen früheren Ersterkrankungsgipfel als bei Männern.
Die Epidemiologie der Schizophrenie zeigt bei Frauen einen früheren Ersterkrankungsgipfel als bei Männern.
Die DSM-5-Kriterien für die Schizophrenie umfassen auch die Kriterien für eine affektive Episode.
Die DSM-5-Kriterien für die Schizophrenie umfassen auch die Kriterien für eine affektive Episode.
Die Differentialdiagnostik bei psychotischen Störungen umfasst auch die Abklärung möglicher Intoxikation.
Die Differentialdiagnostik bei psychotischen Störungen umfasst auch die Abklärung möglicher Intoxikation.