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Questions and Answers
Laut der Studie von Grebner et al. (2004) werden die meisten Stressereignisse in der Arbeitsorganisationsumgebung registriert.
Laut der Studie von Grebner et al. (2004) werden die meisten Stressereignisse in der Arbeitsorganisationsumgebung registriert.
True (A)
Das Projektteammitglied, das an der von mir einberufenen Sitzung nicht teilnahm, war ein wichtiger Faktor für den Stress.
Das Projektteammitglied, das an der von mir einberufenen Sitzung nicht teilnahm, war ein wichtiger Faktor für den Stress.
True (A)
Ein wichtiger Stressfaktor in der Arbeitsorganisation ist die mangelnde Kooperation.
Ein wichtiger Stressfaktor in der Arbeitsorganisation ist die mangelnde Kooperation.
True (A)
Der private Bereich ist der Hauptfaktor für Stress in der Studie von Grebner et al. (2004).
Der private Bereich ist der Hauptfaktor für Stress in der Studie von Grebner et al. (2004).
Das Telefon stört die Arbeit und ist ein wichtiger Faktor für Stress.
Das Telefon stört die Arbeit und ist ein wichtiger Faktor für Stress.
Die Work-non-work-Konflikte sind ein wichtiger Faktor für Stress in der Studie von Grebner et al. (2004).
Die Work-non-work-Konflikte sind ein wichtiger Faktor für Stress in der Studie von Grebner et al. (2004).
Die Zeitdruck am Arbeitsplatz senkt um 5% das Risiko eines beinaheunfalls in 4 Wochen.
Die Zeitdruck am Arbeitsplatz senkt um 5% das Risiko eines beinaheunfalls in 4 Wochen.
Die kognitive Ausführung ist eng mit der Zeitdruck am Arbeitsplatz korreliert.
Die kognitive Ausführung ist eng mit der Zeitdruck am Arbeitsplatz korreliert.
Die near-accidents at home in den letzten 4 Wochen sind eng mit der körperlichen Belastung am Arbeitsplatz korreliert.
Die near-accidents at home in den letzten 4 Wochen sind eng mit der körperlichen Belastung am Arbeitsplatz korreliert.
Die Konzentrationsanforderungen am Arbeitsplatz haben einen negativen Einfluss auf die körperliche Belastung am Arbeitsplatz.
Die Konzentrationsanforderungen am Arbeitsplatz haben einen negativen Einfluss auf die körperliche Belastung am Arbeitsplatz.
Die Work-Load hat einen positiven Einfluss auf die kognitive Ausführung.
Die Work-Load hat einen positiven Einfluss auf die kognitive Ausführung.
Die Einschränkungen der Leistung am Arbeitsplatz haben einen positiven Einfluss auf die körperliche Belastung am Arbeitsplatz.
Die Einschränkungen der Leistung am Arbeitsplatz haben einen positiven Einfluss auf die körperliche Belastung am Arbeitsplatz.
Laut Studien müssen 56% der Arbeitnehmer in der EU während 25% ihrer Arbeit schnell arbeiten.
Laut Studien müssen 56% der Arbeitnehmer in der EU während 25% ihrer Arbeit schnell arbeiten.
Ein hohes Maß an Zeitdruck am Arbeitsplatz verringert das Risiko von Verletzungen bei sportlichen Aktivitäten nach der Arbeit.
Ein hohes Maß an Zeitdruck am Arbeitsplatz verringert das Risiko von Verletzungen bei sportlichen Aktivitäten nach der Arbeit.
Das Auftreten von Arbeitsunfällen bei Sport nach der Arbeit ist negativ korreliert mit der Konzentration am Arbeitsplatz.
Das Auftreten von Arbeitsunfällen bei Sport nach der Arbeit ist negativ korreliert mit der Konzentration am Arbeitsplatz.
In der Schweiz müssen 48% der Arbeitnehmer während 25% ihrer Arbeit schnell arbeiten.
In der Schweiz müssen 48% der Arbeitnehmer während 25% ihrer Arbeit schnell arbeiten.
Die kognitive Fehlbelastung am Arbeitsplatz hat keinen Einfluss auf das Verletzungsrisiko bei sportlichen Aktivitäten nach der Arbeit.
Die kognitive Fehlbelastung am Arbeitsplatz hat keinen Einfluss auf das Verletzungsrisiko bei sportlichen Aktivitäten nach der Arbeit.
Eine hohe Work-Load am Arbeitsplatz verringert die Aufmerksamkeit bei sportlichen Aktivitäten nach der Arbeit.
Eine hohe Work-Load am Arbeitsplatz verringert die Aufmerksamkeit bei sportlichen Aktivitäten nach der Arbeit.