Psychologie Klausur 12/1
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Questions and Answers

Was definiert die Idealnorm in einem kriteriumsorientierten Test?

  • Der Vergleich der Ergebnisse mit anderen Tests
  • Der Durchschnitt einer repräsentativen Stichprobe
  • Die Abweichungen von der Norm
  • Inhaltliche Ziele oder Kriterien, die vom Konstrukteur festgelegt werden (correct)

Welcher Testtyp wird verwendet, um die individuelle Ausprägung von Persönlichkeitsmerkmalen zu messen?

  • Kreativitätstest
  • Entwicklungstest
  • Persönlichkeitstest (correct)
  • Leistungstest

Welche Aussage über das Über-Ich im Freudschen Persönlichkeitsmodell ist korrekt?

  • Es handelt nach dem Realitätsprinzip.
  • Es handelt nach dem Moralitätsprinzip. (correct)
  • Es repräsentiert die Instinkte und Triebe.
  • Es hat keinen Einfluss auf das Verhalten.

Wie wird die Abweichung von der Norm interpretiert?

<p>Als Hinweis auf eine Über- oder Unterdurchschnittlichkeit (B)</p> Signup and view all the answers

Welchen Aspekt überprüft ein Eignungstest?

<p>Die individuellen intellektuellen Fähigkeiten (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt den Abwehrmechanismus der Projektion korrekt?

<p>Eine Person ignoriert ihre eigenen Eigenschaften und schiebt sie auf andere. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen beschreibt den Mechanismus der Verdrängung am besten?

<p>Das Unterdrücken von unerwünschten Gedanken oder Trieben ins Unbewusste. (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Abwehrmechanismus der Reaktionsbildung?

<p>Die Entwicklung von gegenteiligen Reaktionen als Schutzmechanismus. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wird der Abwehrmechanismus der Rationalisierung typischerweise eingesetzt?

<p>Um unangemessene Verhaltensweisen mit logischen Erklärungen zu rechtfertigen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert den Abwehrmechanismus der Identifikation?

<p>Verhaltensweisen und Normen anderer werden übernommen, um sich selbst zu stärken. (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die abhängige Variable in einem Experiment?

<p>Sie ist der Faktor, der gemessen wird. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches dieser Kriterien ist NICHT Teil eines Experiments?

<p>Validität (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel eines Experiments in der Psychologie?

<p>Die Überprüfung von Kausalhypothesen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Willkürlichkeit im Kontext von Experimenten?

<p>Die Freiheit des Forschers, die Bedingungen zu gestalten. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt die Objektivität eines Tests am besten?

<p>Die Ergebnisse müssen unabhängig von der Person des Forschers interpretiert werden. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Vorteil der Randomisierung in einem Experiment?

<p>Stellt sicher, dass alle Variablen gleichmäßig verteilt sind. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf die Reliabilität eines Tests zu?

<p>Sie misst die Genauigkeit und Exaktheit der Testergebnisse. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Item in der Psychologie?

<p>Eine vorgegebene Aufgabe oder Frage. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Antwort beschreibt am besten das Konzept der Somatisierung?

<p>Emotionale Konflikte werden durch körperliche Symptome ausgedrückt. (A)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert die Regression in der Psychologie?

<p>Rückkehr zu früheren Verhaltensweisen, um mit Stress umzugehen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Sublimierung in der Psychologie?

<p>Umwandlung von unakzeptablen Bedürfnissen in sozial akzeptables Verhalten. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie beschreibt der Behaviorismus das Lernen?

<p>Als Reiz-Reaktions-Lernen ohne Einfluss von Gedanken oder Gefühlen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Beispiel entspricht am besten dem unkonditionierten Stimulus (UCS) in Pawlows Experiment?

<p>Das Futter, das den Speichelfluss bei Hunden provoziert. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das resultat von klassischer Konditionierung?

<p>Die Assoziation zwischen einem neutralen und einem unkonditionierten Reiz. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher Begriff beschreibt den Widerstand in der Therapie?

<p>Das unbewusste Verweigern, sich mit seinen Emotionen auseinanderzusetzen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert einen neutralen Stimulus (NS) in der klassischen Konditionierung?

<p>Ein Reiz, der vor der Konditionierung keine Reaktion auslöst. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten die Rolle des UCS in der klassischen Konditionierung?

<p>Er löst eine Reaktion aus, ohne vorherige Konditionierung. (B)</p> Signup and view all the answers

In welchem Aspekt unterscheiden sich klassische und operante Konditionierung am deutlichsten?

<p>Klassische Konditionierung setzt auf Assoziationen, während operante Konditionierung auf Konsequenzen basiert. (C)</p> Signup and view all the answers

Was bewirkt das Shaping im Kontext der operanten Konditionierung?

<p>Es hilft dabei, neue Verhaltensweisen schrittweise anzunähern. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Beispiel verdeutlicht am besten den (Ent-)Hemmenden Effekt des Modelllernens?

<p>Ein Kind beobachtet, dass ein Erwachsener eine Strafe erhält und sich daraufhin nicht mehr so verhält. (A)</p> Signup and view all the answers

Was stellt eine Bedingung für die erfolgreiche Durchführung von Verstärkung dar?

<p>Die Verstärkung muss unmittelbar nach dem Verhalten erfolgen. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie kann der Begriff Generalisierung im Kontext der klassischen Konditionierung am besten beschrieben werden?

<p>Die Übertragung einer Reaktion auf ähnliche, aber unterschiedliche Stimuli. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Experiment verdeutlicht das Konzept des Modelllernens am besten?

<p>Ein Kind schlägt eine Puppe, nachdem es beobachten konnte, wie ein Erwachsener es tat. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Kontingenz in der operanten Konditionierung?

<p>Die zeitliche Nähe zwischen Verhalten und darauf folgender Konsequenz. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine der Hauptvarianten des operanten Konditionierens?

<p>Shaping. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Konzepte ist nicht direkt mit der operanten Konditionierung verbunden?

<p>Passives Lernen. (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Beobachtung

Beschränkt sich auf bereits vorhandene Situationen, ohne aktive Einflussnahme.

Experiment

Ein planvolles Verfahren, um einen Vorgang gezielt zu beobachten und zu untersuchen.

Unabhängige Variable (UV)

Der Faktor, der im Experiment variiert oder manipuliert wird.

Abhängige Variable (AV)

Der Faktor, der im Experiment gemessen wird.

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Kontrollgruppe

Eine Gruppe von Teilnehmern, die die unabhängige Variable nicht erhalten.

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Experimentalgruppe

Eine Gruppe von Teilnehmern, die die unabhängige Variable erhalten.

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Test

Ein wissenschaftliches Messverfahren, das die individuellen Ausprägungen psychischer Merkmale misst.

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Validität

Die Gültigkeit eines Tests, d.h. er misst, was er messen soll.

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Normorientierter Test

Ein Test, der die Leistung einer Person im Vergleich zu einer Normgruppe bewertet. Die Normgruppe wird aus einer großen, repräsentativen Stichprobe gebildet, deren Durchschnitt als Referenz dient.

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Kriteriumsorientierter Test

Ein Test, der misst, ob eine Person bestimmte Kriterien erreicht hat. Die Kriterien werden vom Testentwickler festgelegt und beschreiben das gewünschte Ziel.

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Freuds Persönlichkeitsmodell

Die drei Instanzen der Persönlichkeit nach Freud. Sie beschreiben die verschiedenen Aspekte der Psyche, die bei Entscheidungen und Verhalten eine Rolle spielen.

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Über-Ich

Das Über-Ich ist die moralische Instanz, die nach dem Moralitätsprinzip handelt. Es repräsentiert die Werte und Normen der Gesellschaft und des Elternhauses.

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Ich

Das Ich ist die Instanz, die mit der Realität in Kontakt steht. Es handelt nach dem Realitätsprinzip und versucht, die Bedürfnisse des Es mit den Anforderungen der Umwelt in Einklang zu bringen.

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Verdrängung

Verdrängung ist ein Abwehrmechanismus, bei dem man unangenehme Gedanken, Gefühle oder Erinnerungen unbewusst macht, um sich vor ihnen zu schützen.

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Projektion

Projektion ist ein Abwehrmechanismus, bei dem man seine eigenen unerwünschten Eigenschaften oder Gefühle auf andere projiziert. Man sieht das eigene Verhalten also bei anderen, anstatt bei sich selbst.

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Reaktionsbildung

Reaktionsbildung ist ein Abwehrmechanismus, bei dem man das Gegenteil seiner eigentlichen Gefühle zeigt, um diese zu verbergen.

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Verschiebung

Verschiebung ist ein Abwehrmechanismus, bei dem man unerfüllte Bedürfnisse an einem anderen Objekt auslebt, anstatt an dem eigentlichen.

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Rationalisierung

Rationalisierung ist ein Abwehrmechanismus, bei dem man sich selbst (und anderen) plausible Erklärungen für unangemessenes Verhalten gibt.

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Klassische Konditionierung

Die ursprünglich neutrale Reiz (NS) wird durch wiederholte Paarung mit einem unkonditionierten Reiz (UCS) zu einem konditionierten Reiz (CS), der nach der Konditionierung eine konditionierte Reaktion (CR) auslöst, die der unkonditionierten Reaktion (UCR) sehr ähnlich ist.

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Konditionierter Reiz (CS)

Ein ursprünglich neutraler Reiz (NS) wird durch wiederholte Paarung mit einem unkonditionierten Reiz (UCS) zu einem konditionierten Reiz (CS).

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Unkonditionierte Reaktion (UCR)

Die Reaktion, die durch den unkonditionierten Reiz (UCS) ausgelöst wird.

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Unkonditionierter Reiz (UCS)

Ein Reiz, der von Natur aus eine bestimmte Reaktion auslöst.

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Konditionierte Reaktion (CR)

Die Reaktion, die durch den konditionierten Reiz (CS) ausgelöst wird.

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Verstärkung

Eine Reaktion, die durch eine bestimmte Verhaltensweise ausgelöst wird.

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Operante Konditionierung

Eine Verhaltensweise wird durch eine bestimmte Konsequenz verstärkt oder geschwächt.

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Kontingenz

Die Reizdarbietung (Belohnung oder Bestrafung) unmittelbar nach dem gezeigten Verhalten.

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Modelllernen

Gedächtnisvorgang, bei dem ein Verhalten durch Beobachtung und Nachahmung erlernt wird.

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Stellvertretende Verstärkung

Ein Verhalten wird durch die Beobachtung eines Modells und dessen Konsequenzen erlernt.

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Regression

Ein Abwehrmechanismus, bei dem ein Individuum auf eine infantile Organisationsstufe zurückfällt, um mit Problemen umzugehen. Beispielsweise kann jemand nach einer Trennung übermäßig essen, um Trost zu suchen. Er versucht, unbefriedigte Bedürfnisse aus der Kindheit zu stillen.

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Sublimierung

Ein Abwehrmechanismus, bei dem der Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche durch andere Wege befriedigt. Ein aggressiver Mensch wird zum Chirurgen, um seine Aggressionen in einem sozial akzeptierten Rahmen zu kanalisieren.

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Widerstand

Ein Abwehrmechanismus, der durch heftiges Wehren beim Aufdecken von Verdrängtem gekennzeichnet ist. Ein Patient könnte die Therapie abrupt beenden, wenn er mit seinen eigenen Problemen konfrontiert wird.

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Somatisierung

Ein Abwehrmechanismus, bei dem psychische Konflikte in körperliche Symptome umgewandelt werden. Prüfungsangst kann zu Magenschmerzen führen.

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Tabula Rasa

Die Annahme des Behaviorismus, dass der Mensch bei der Geburt ein unbeschriebenes Blatt ist und sein Verhalten durch Erfahrungen geformt wird. Lernen findet durch Reiz-Reaktions-Verbindungen statt, ohne dass bewusste Gedanken und Gefühle eine Rolle spielen.

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Unkonditionierte Reaktion

Die Annahme, dass alle Reaktionen und Reflexe, die nicht erlernt sind, als unkonditioniert gelten. Diese Reaktionen sind angeboren und naturgegeben.

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Neutraler Stimulus

Ein neutraler Reiz, der in der klassischen Konditionierung mit einem unkonditionierten Reiz gekoppelt wird, um eine konditionierte Reaktion zu erzeugen. Beispielsweise war der Glockenton zunächst ein neutraler Reiz, der dann mit dem Futter (unkonditionierter Reiz) verbunden wurde.

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Study Notes

Psychologie Klausur 12/1

  • Beobachtung: Beschränkt sich auf bereits vorhandene Situationen.
  • Experiment: Absichtlich und planmäßig ein Ereignis herbeiführen, um es gezielt zu beobachten. Ziel ist die Überprüfung von Kausalhypothesen (Wenn-Dann-Zusammenhänge).
    • Unabhängige Variable (UV): Der Faktor, der variiert/manipuliert wird.
    • Abhängige Variable (AV): Der gemessene Faktor.
    • Experimentalgruppe: Unterliegt der Manipulation der UV.
    • Kontrollgruppe: Unterschied zur Experimentalgruppe, um den Effekt zu prüfen. Wichtig ist Kontrolle anderer Variablen.
  • Kriterien eines Experiments: Beschreibbarkeit, Willkürlichkeit (Bedingungen, Ort, Zeit), Variierbarkeit (Änderbarkeit der Bedingungen), Wiederholbarkeit (Vorgang kann beliebig wiederholt werden).
  • Experimentaldesign: Randomisierung zur Kontrolle von Gruppen. Messung vor und nach Einfluss der UV.
  • Test: Messverfahren zur Feststellung individueller Merkmale.
    • Validität: Gültigkeit des Messergebnisses.
    • Reliabilität: Zuverlässigkeit (gleiche Ergebnisse bei Wiederholung).
    • Objektivität: Durchführung, Auswertung und Interpretation unabhängig vom Forscher.
    • Items: Vorgegebene Aufgaben/Fragen, meist geschlossene Fragen.
  • Normierung: Statistische Normierung, repräsentative Stichprobe mit Durchschnittsnorm.
    • Normorientierter Test: Vergleich mit der Norm.
    • Kriteriumsorientierter Test: Festlegung von inhaltlichen Zielen/Kriterien.
  • Die drei Instanzen nach Freud: Über-Ich (Moralitätsprinzip), Ich (Realitätsprinzip), Es (Lustprinzip).
  • Abwehrmechanismen nach Freud: Projektion, Verdrängung, Reaktionsbildung, Verschiebung, Rationalisierung, Identifikation, Somatisierung, Regression, Widerstand, Sublimierung.
  • Behaviorismus: Neugeborenes ist ein "unbeschriebenes Blatt", Lernen durch Reiz-Reaktion-Verbindungen (Blackbox-Ansatz).
  • Klassische Konditionierung (Pawlow): Assoziative Lernform: unkonditionierter Stimulus (z.B. Futter) und unkonditionierte Reaktion (z.B. Speichelfluss) werden mit einem neutralen Stimulus (z.B. Glocke) verbunden, der danach konditionierten Stimulus (CS) wird.
  • Operante Konditionierung (Skinner): Lernen durch Konsequenzen (Belohnung/Bestrafung) nach dem Verhalten.
  • Modelllernen (Bandura): Lernen durch Beobachtung.
    • Akquisition (Aneignung): Aufmerksamkeit, Gedächtnis.
    • Performanz (Ausführung): Reproduktion, Verstärkung.

Weitere Aspekte (aus weiteren Seiten)

  • Persönlichkeitstest, Leistungstest, Entwicklungstest: Verschiedene Arten von Tests zur Messung von Merkmalen.
  • Abweichung von der Norm: Maß für die individuelle Ausprägung (über- oder unterdurchschnittlich).
  • Weitere Konzepte: Konzepte wie Generalisierung, Diskriminierung, Verhalten, Verstärkung, Bestrafung, Modelllernen, Imitationslernen, stellvertretendes Lernen und andere spezifische Lernformen sind im Text vorhanden.

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Dieses Quiz behandelt die Grundlagen der psychologischen Forschung, einschließlich Beobachtungen und Experimente. Die Hauptkonzepte wie unabhängige und abhängige Variablen sowie das Experimentaldesign werden besprochen. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihr Wissen über die Methoden der Psychologie zu testen.

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