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Questions and Answers
Wie beeinflusst das Langzeitgedächtnis das Arbeitsgedächtnis?
Wie beeinflusst das Langzeitgedächtnis das Arbeitsgedächtnis?
Das Langzeitgedächtnis beeinflusst nicht das Arbeitsgedächtnis.
Was zeigen Experimente mit Patient*innen in Bezug auf Doppeldissoziationen?
Was zeigen Experimente mit Patient*innen in Bezug auf Doppeldissoziationen?
Experimente können Doppeldissoziationen aufzeigen, die auf verschiedene Gedächtnisprozesse hinweisen.
Nennen Sie eine Hauptannahme der Systemtheorien über das Gedächtnis.
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Systemtheorien unterteilen das Gedächtnis, um Gedächtnisprozesse zu erklären.
Wie verarbeitet das Kurzzeitgedächtnis Informationen?
Wie verarbeitet das Kurzzeitgedächtnis Informationen?
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Welche Rolle spielt Rehearsal im Kurzzeitgedächtnis?
Welche Rolle spielt Rehearsal im Kurzzeitgedächtnis?
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Was sind die verschiedenen Verarbeitungstiefen nach Craik und Lockhart?
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Wie unterscheiden sich flache und tiefe Verarbeitung im Gedächtnis?
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Nennen Sie die drei Hauptbestandteile des Gedächtnis-Systems.
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Was ist die Hauptfunktion des Arbeitsgedächtnisses?
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Nenne die zwei Effekte, die das Behalten von Informationen im Gedächtnis beeinflussen.
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Wie korreliert der Primacy Effekt mit Rehearsal?
Wie korreliert der Primacy Effekt mit Rehearsal?
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Was sind die zwei verschiedenen Gedächtnissysteme, die im Inhalt erwähnt werden?
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Inwiefern wird das Arbeitsgedächtnis früher auch als Kurzzeitgedächtnis bezeichnet?
Inwiefern wird das Arbeitsgedächtnis früher auch als Kurzzeitgedächtnis bezeichnet?
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Was ermöglicht das Arbeitsgedächtnis, das beim Langzeitgedächtnis nicht im Fokus steht?
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Was beschreibt der Recency Effekt?
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Welche Rolle spielt Rehearsal im Kontext des Arbeitsgedächtnisses?
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Was beschreibt der Recency Effekt im Kontext des Langzeitgedächtnisses?
Was beschreibt der Recency Effekt im Kontext des Langzeitgedächtnisses?
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Wie wirken sich Faktoren wie Lernzeit oder Worthäufigkeit auf den Recency Effekt aus?
Wie wirken sich Faktoren wie Lernzeit oder Worthäufigkeit auf den Recency Effekt aus?
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Welchen Einfluss hat Ablenkung direkt nach dem Lernen auf den Recency Effekt?
Welchen Einfluss hat Ablenkung direkt nach dem Lernen auf den Recency Effekt?
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Was ist die bessere Erklärung für den Recency Effekt über längere Lernzeiträume?
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Welche Auswirkungen hatte die Entfernung des Hippocampus auf den Patienten HM?
Welche Auswirkungen hatte die Entfernung des Hippocampus auf den Patienten HM?
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Wie war die KZG-Spanne von Patient KF und welche sonstigen Fähigkeiten hatte er?
Wie war die KZG-Spanne von Patient KF und welche sonstigen Fähigkeiten hatte er?
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Wie beeinflusst Rehearsal die Speicherung von Informationen im Langzeitgedächtnis?
Wie beeinflusst Rehearsal die Speicherung von Informationen im Langzeitgedächtnis?
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Was ist die Hauptfunktion des Arbeitsgedächtnisses im Vergleich zum Langzeitgedächtnis?
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Welche Rolle spielt semantische Elaboration in Bezug auf die Lernleistung?
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Wieso ist Aufmerksamkeit bei der Enkodierung wichtig?
Wieso ist Aufmerksamkeit bei der Enkodierung wichtig?
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Wie beeinflusst die Lernabsicht die Lernleistung?
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Was versteht man unter Enkodierungsspezifizität?
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Welchen Einfluss haben Kontext und Ort auf den Gedächtnisabruf?
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Welche Techniken können genutzt werden, um die Belastung des Arbeitsgedächtnisses zu minimieren?
Welche Techniken können genutzt werden, um die Belastung des Arbeitsgedächtnisses zu minimieren?
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Was versteht man unter 'Chunking' im Kontext des Arbeitsgedächtnisses?
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Warum sollte die Möglichkeit zur Verwechslung minimiert werden?
Warum sollte die Möglichkeit zur Verwechslung minimiert werden?
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Welche Rolle spielt die Enkodierung im episodischen Gedächtnis?
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Nenne einen Unterschied zwischen episodischem und semantischem Gedächtnis.
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Was sind falsche Erinnerungen und wie können sie entstehen?
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Wie hilft die semantische Verarbeitung bei der Enkodierung von Informationen?
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Was bedeutet 'implizites Gedächtnis' im Gegensatz zum expliziten Gedächtnis?
Was bedeutet 'implizites Gedächtnis' im Gegensatz zum expliziten Gedächtnis?
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Was wird durch längere Pausen während des Lernens im Gedächtnis erreicht?
Was wird durch längere Pausen während des Lernens im Gedächtnis erreicht?
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Wie beeinflusst aktiver Gedächtnisabruf das Lernen im Vergleich zu erneutem Lernen?
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Was ist die Bedeutung von semantischer Elaboration für das Lernen?
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Wie unterscheiden sich semantisches und episodisches Gedächtnis hinsichtlich der Erinnerung?
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Was beeinflusst den Gedächtnisabruf aus bestehenden Schemata?
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Was sind Techniken zur Verbesserung der Gedächtnisleistung?
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Inwiefern kann Falscherinnerung das Gedächtnis beeinflussen?
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Wie kann das episodische Gedächtnis verbessert werden?
Wie kann das episodische Gedächtnis verbessert werden?
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Study Notes
Grundlagen der Psychologischen Ergonomie - Gedächtnis
- Definition: Das Gedächtnis ist mehr als ein bloßer Wissensspeicher; es ist ein System, das Erinnerungen formt.
- Fallbeispiele: Ein Neurologe erlebte ein Gedächtnisausfall von acht Stunden und eine Patientin nach 156 Tagen im Koma, die ihre Erinnerungen verlor.
- Modell der menschlichen Kognition: Ein Diagramm zeigt ein Modell der menschlichen Kognition, das verschiedene Stufen der Informationsverarbeitung darstellt, wie z. B. Enkodierung, Wahrnehmung, zentrale Verarbeitung und Antwort. Entsprechend den verschiedenen Stufen sind auch die Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis eingeteilt.
- Unterteilung des Gedächtnisses: Hierarchisches Diagramm: Sensorische Register – Arbeitsgedächtnis – Langzeitgedächtnis (explizit: episodisch, semantisch; implizit: prozedural, priming).
Unterteilung des Gedächtnisses
- Doppeldissoziation: Unterschiedliche Faktoren beeinflussen verschiedene Gedächtnissysteme. Beispielsweise kann sich der Faktor, der die Leistung des Arbeitsgedächtnisses beeinflusst, nicht auf die Leistung des Langzeitgedächtnisses auswirken. Ebenso kann ein Faktor, der die Leistung des Langzeitgedächtnisses beeinflusst, nicht die Leistung des Arbeitsgedächtnisses beeinträchtigen.
- Experimentelle Methoden: Experimente und die Untersuchung von Patient*innen (z.B. mit neurologischen Störungen) helfen, Doppeldissoziationen aufzudecken.
System- und Prozesstheorien
- Systemtheorien: Diese Theorien stützen sich auf die Unterteilung des Gedächtnisses, um Gedächtnisprozesse zu erklären. Das KZG liest Informationen nacheinander aus den Registern, der Kapazität ist begrenzt und es braucht eine Wiederholung, um die Informationen zu erhalten.
- Prozesstheorien: These Theorien verzichten auf die Unterteilung des Gedächtnisses, um systemische Prozesse zu erklären.
Arbeitsgedächtnis
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Funktion: Das Arbeitsgedächtnis hält selektierte Informationen aus den sensorischen Registern für mehrere Sekunden und ermöglicht die Integration und Bearbeitung dieser Informationen.
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Frühere Bezeichnung: Es wurde früher auch als Kurzzeitgedächtnis bezeichnet.
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Argumente: Es gibt unterschiedliche Argumente für die Annahme von zwei verschiedenen Gedächtnissystemen (Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis).
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Arbeitsgedächtnis vs. Langzeitgedächtnis: Primacy Effekt: Zuerst erlebte Dinge werden im Arbeitsgedächtnis besser behalten. Recency Effekt: Zuletzt erlebte Dinge werden im Arbeitsgedächtnis besser behalten.
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Modell des Arbeitsgedächtnisses: Ein detailliertes Diagramm illustriert das Modell des Arbeitsgedächtnisses von Baddeley und zeigt die beteiligten Kontrollprozesse.
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Eigenschaften: Das Arbeitsgedächtnis umfasst 3-6 Repräsentationen, die im Fokus der Aufmerksamkeit liegen. Die Kapazität ist begrenzt (ca. 7±2 Chunks nach Miller). Objekte im Arbeitsgedächtnis sind nicht stabil und zeitlich begrenzt,wahrscheinlich wegen begrenzter Kapazität und Interferenzen zwischen den Objekten
-
Merkmale: Merkmalsähnlichkeit führt zu Interferenzen innerhalb der Module des Arbeitsgedächtnisses.
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Guidelines: Minimierung der Arbeitsgedächtnisbelastung und vermeiden von Überflüssigem. Die richtige Aufteilung der Informationen sowie der richtige Gebrauch von "Platzhaltern" bei sequenziellen Aufgaben können auch die Performance verbessern. Strategien wie Chunking sind hilfreich.
Arbeitsgedächtnis vs. Langzeitgedächtnis - Patientenfälle
- Patient HM: Nach einer Operation wegen schwerer Epilepsie konnte HM keine neuen expliziten Erinnerungen bilden, aber sein Arbeitsgedächtnis und implizites Langzeitgedächtnis waren intakt.
- Patient KF: KF hatte eine KZGSpanne von 2 Ziffern, konnte aber neue, explizite Erinnerungen bilden.
Langzeitgedächtnis - Explizit
- Episodisch: Enthalten Erinnerungen an spezifische Ereignisse aus dem eigenen Leben. Diese Ereignisse sind mit Orten und Zeiten verknüpft und derjenige, der sich erinnert, ist auch in der Erinnerung aktiv beteiligt.
- Semantisch: Beschreibt Erinnerungen an Fakten und Wissen über die Welt, es ist ohne subjektive Bezugnahme.
Langzeitgedächtnis - Implizit
- Priming: Eine erhöhte Verfügbarkeit von Informationen durch vorherige Aktivierung.
- Prozedurales Gedächtnis: Enthält Erinnerungen an motorische und kognitive Fähigkeiten.
Langzeitgedächtnis - Episodisch - Enkodierung
- Semantische Elaboration: Semantische Verarbeitung, d. h. die Verknüpfung neuer Informationen mit bestehendem Wissen, verbessert die episodische Gedächtnisleistung.
- Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit bei der Enkodierung spielt eine wichtige Rolle für die Qualität der semantischen Elaboration und hängt von den vorhandenen Ressourcen ab.
- Intentional vs. Inzidentell: Eine vorherige Ankündigung zum Erinnerungstest hat nicht den Einfluss auf die Gedächtnisleistung.
Langzeitgedächtnis – Episodisch – Gedächtnisabruf
- Proaktive Interferenz*: Erinnerungen, die vor der gewünschten Information gelernt wurden, erschweren den Abruf.
- Retroaktive Interferenz*: Erinnerungen, die nach der Zielinformation gelernt wurden, erschweren den Abruf.
- Vergessenskurve*: Eine Kurve beschreibt den zeitlichen Verlauf des Vergessens.
- Part-List-Cuing*: Wenn nur ein Teil der Information zur Erinnerung bereitgestellt werden, erschwert es den Abruf der restlichen Informationen.
Langzeitgedächtnis - Episodisch – Falscherinnerungen
- Verzerrung: Informationen können verzerrt oder verändert werden.
- Falschinformationen: Einflüsse von externen Informationen (z. B. durch Suggestion).
- Quellenkonfusion: Die korrekte Ursprung der Erinnerung kann verwechselt werden.
- Intrusionen: Nicht gelernten Informationen erscheinen, als Teil der tatsächlichen Erinnerung.
Langzeitgedächtnis - Episodisch - Verbesserung der Gedächtnisleitung
- Memotechniken: Nutzung von Gedächtnistechniken, wie die Methode der Orte, zur Verbesserung.
- Verteilung: Wiederholen der Informationen über einen längeren Zeitraum, verbessert die Erinnerungsleistung.
- Test als Lerngelegenheit: Aktiver Gedächtnisabruf führt zu besserem Behalten, als ein erneutes Lernen.
Langzeitgedächtnis - Semantisch vs. Episodisch
- Semantisches Gedächtnis: Wissen über die Welt ohne subjektive Bezugnahme.
- Episodisches Gedächtnis: Erinnerungen an Ereignisse im eigenen Leben.
- Enkodierung: Förderung der Lernleistung durch semantische Elaboration.
- Gedächtnisabruf: Existierende Schemata beeinflussen den episodischen Gedächtnisabruf.
- Trennungsmöglichkeit: Semantisches und episodisches Gedächtnis sind trennbar, wie durch Doppeldissoziationen bei Patienten belegt ist.
Langzeitgedächtnis - Wissen
- Semantische Netzwerke: Hierarchisches Modell zur Darstellung semantischer Beziehungen zwischen Begriffen.
- Schemata & Skripte: Strukturen, die Wissen über Themen oder Handlungsabläufe repräsentieren (z. B. Restaurantverhalten).
- Mentale Modelle: Repräsentationen von Geräten, Systemen und deren Funktionsweise.
Langzeitgedächtnis - Guidelines
- Regelmäßige Abrufe: Regelmäßig das Gelernte abzurufen, fördert das Behalten.
- Aktiver Abruf: Aktives Wiedergeben der Informationen verbessert den Abruf.
- Standardisierung: Die Verwendung standardisierter Verfahren (z. B. Tests) erleichtert den Abruf.
- Memory Aids: Die Verwendung von Gedächtnishilfen oder Mentalen Modellen unterstützt den Lernprozess.
- Funktionen sichtbar machen: Mentale Modelle als Interface in die Anwendungen einbauen.
- Bedienschritte begründen: Der verständliche Kontext fördert die Entwicklung mentaler Modelle.
Implizites Langzeitgedächtnis
- Priming: Eine erhöhte Verfügbarkeit einer Repräsentation durch vorherige Verwendung erhöht die Effektivität.
- Prozedurales Gedächtnis: Enthalten Erinnerungen an motorische Fertigkeiten und andere kognitive Fähigkeiten. Lernen durch Ausführen von Handlungen.
- Dissoziierbarkeit: Implizites Gedächtnis funktioniert separat vom expliziten Gedächtnis.
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Description
Dieses Quiz untersucht verschiedene Aspekte des Gedächtnisses, einschließlich des Langzeit- und Arbeitsgedächtnisses. Sie werden die Rolle von Rehearsal und die Verarbeitungstiefen gemäß Craik und Lockhart kennenlernen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Doppeldissoziationen und den grundlegenden Komponenten des Gedächtnissystems.