Psychologie: Grundlagen und Geschichte

Psychologie beschäftigt sich mit dem Verhalten von Individuen in unterschiedlichen Umgebungen und deren geistigen Prozessen.

Die Psychologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die Elemente aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen integriert.

Die antike Temperamentslehre von Hippokrates beschreibt vier Typen: Sanguiniker (Blut), Phlegmatiker (Schleim), Choleriker (gelbe Galle) und Melancholiker (schwarze Galle).

Aristoteles glaubte, dass Wissen durch Erfahrung und Beobachtung gewonnen wird (Induktion), während Platon die Bedeutung der Vernunft und Deduktion hervorhob.

Die Anlage-Umwelt-Debatte befasst sich mit der Frage, ob die Persönlichkeit von angeborenen Faktoren (Anlage) oder Umwelteinflüssen (Umwelt) geprägt wird.

Die Geschichte der Psychologie lässt sich in vier vorwissenschaftliche Epochen einteilen, die jeweils von unterschiedlichen Ansätzen geprägt waren.

In der ersten Epoche (2000 v. Chr. bis 500 v. Chr.) wurden psychologische Fragen primär in Religion und Mythologie behandelt.

Die zweite Epoche (500 v. Chr. bis 200 v. Chr.) sah eine zunehmende Beschäftigung mit psychologischen Fragen in Philosophie und frühen Naturwissenschaften. Die Rolle der Mythologie wurde reduziert.

Eine Forschungsmethode, die untersucht, ob eine natürliche Reaktion (z.B. Angst) auf einen neutralen Reiz konditioniert werden kann, indem dieser mit einem unangenehmen Reiz gekoppelt wird.

Eine wissenschaftliche Methode, die die Entstehung und Beseitigung emotionaler Reaktionen durch klassische Konditionierung erforscht. Sie wurde von Watson und Rayner durchgeführt.

Ein neutraler Reiz, der durch wiederholte Kopplung mit einem unkonditionierten Reiz eine konditionierte Reaktion erzeugt.

Eine natürliche Reaktion, die durch einen unkonditionierten Reiz ausgelöst wird.

Ein Reiz, der automatisch eine natürliche Reaktion auslöst, ohne vorherige Konditionierung.

Eine Reaktion, die durch einen konditionierten Reiz ausgelöst wird, nachdem dieser mit einem unkonditionierten Reiz gekoppelt wurde.

Die Übertragung einer konditionierten Reaktion auf ähnliche Reize.

Die Abnahme der konditionierten Reaktion, wenn der konditionierte Reiz über längere Zeit ohne den unkonditionierten Reiz präsentiert wird.

Ein Forschungsansatz, der sich auf die Messung und Quantifizierung von Daten konzentriert. Ziel ist es, allgemeingültige Aussagen zu treffen und objektive Ergebnisse zu generieren.

Ein Experiment, das die strengen Kriterien eines echten Experiments nicht vollständig erfüllt. Störvariablen können nicht vollständig kontrolliert werden, aber man versucht, sie zu randomisieren.

Ein Experiment, das in einer kontrollierten Umgebung durchgeführt wird und versucht, alle Störvariablen zu eliminieren.

Die systematische Beobachtung und Aufzeichnung von Verhalten mithilfe von Codierschemata.

Ein Forschungsansatz, der sich auf das Verstehen der subjektiven Erfahrungen, Bedeutungen und Interpretationen von Personen konzentriert.

Die Fähigkeit eines Experiments, die Ergebnisse auf andere Situationen und Populationen zu generalisieren.

Die Fähigkeit eines Experiments, die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen zu belegen.

Eine statistische Methode, die den Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Variablen untersucht, ohne Kausalität zu implizieren.

Sie beinhalten grundlegende ethische Prinzipien, die für die psychologische Praxis gelten. Sie dienen dazu, dass Psychologen verantwortungsvoll und ethisch handeln, um das Wohl ihrer Klienten und der Gesellschaft zu gewährleisten.

Diese Richtlinien dienen dazu, das Wohl der Menschen, die von den Psychologen betreut werden, in den Vordergrund zu stellen und ethische Standards bei ihrer Tätigkeit zu gewährleisten.

Sie beinhalten Fairness, Respekt und Verständnis im Umgang mit anderen Menschen. Sie tragen zum professionellen und qualitativ hochwertigen Umfeld bei.

Psychologen sind dafür verantwortlich, ihre Kompetenz sicherzustellen und nur Aufgaben zu übernehmen, für die sie qualifiziert sind.

Die Achtung der Rechte & Würde des Menschen ist ein zentrales Prinzip der Berufsethik für Psychologen. Sie sind verpflichtet, diese Rechte zu wahren und zu fördern.

Ein wichtiger Teil der ethischen Richtlinien umfasst die verantwortungsvolle Gestaltung von Beziehungen innerhalb der Arbeitswelt, beispielsweise zu Kollegen, Mitarbeitern oder Angehörigen anderer Berufe.

Die ethische Grundhaltung umfasst u.a. die Verpflichtung zur Integrität, bedeutet Ehrlichkeit und Fairness im Handeln und die Vermeidung von Täuschung oder Manipulation.

Psychologen müssen sich der Verantwortung bewusst sein, die sie gegenüber Klienten und der Gesellschaft tragen. Sie sind für ihr professionelles Handeln und dessen Auswirkungen verantwortlich.

Die erste Krise der Psychologie, die durch Karl Bühler in den 1920er Jahren angestoßen wurde. Sie entstand aufgrund der großen Gegensätze zwischen naturwissenschaftlichen und humanistischen Ansätzen in der Psychologie. Der Behaviorismus und die Psychophysik repräsentierten die naturwissenschaftliche Seite, während die Gestaltpsychologie und die geisteswissenschaftliche Psychologie humanistische Perspektiven einnahmen. Bühler sah diese nicht als eine Zerfallskrise, sondern als eine Aufbaukrise, die eine Integration der verschiedenen Schulen und die Überwindung ihrer Schwächen anstrebte. Diese Integration ist bis heute noch nicht vollständig erreicht.

Diese Krise ereignete sich in den 1930er Jahren während der NS-Zeit, der Entnazifizierung und der Nachkriegszeit. Die Psychologie erfuhr eine Expansion in die Pädagogische Psychologie, Diagnostik durch den Aufbau von Erziehungs- und Wehrmachtspsychologie sowie Beratungsstellen. Jedoch führte die Emigration von Psychologen, ihre Ermordung und der Suizid vieler Fachkräfte, zusammen mit der Anpassung bestehender Theorien an die NS-Ideologien, zu einem fachlichen Niedergang. Die Bildungsfeindlichkeit der Naziregierung und die Forderung nach angewandter Psychologie führten zu einer Neuorientierung der Psychologie. Die Gründung des Berufsverbandes Deutscher Psychologen (BDP) im Jahr 1946 und der Deutschen Gesellschaften für Psychologie (DGPs) im Jahr 1948 markieren diesen Wandel.

Eine Verschiebung des Fokus in der Psychologie, die in den 1960er Jahren begann und sich bis heute fortsetzt. Diese Wende betonte die Rolle von Kognitionen und Prozessen der Informationsverarbeitung im menschlichen Erleben und Verhalten. Der Begriff „Cognitive Psychology“ wurde durch Ulric Neisser (1967) geprägt. Die Entdeckung der Arbeiten von Jean Piaget über die Entwicklung menschlicher Wahrnehmungen und Urteile verstärkte diese Richtung. Die Wahrnehmungs- und Handlungspsychologie wurde in den Vordergrund gerückt.

Die moderne Psychologie der 1960er und 1970er Jahre zeichnet sich durch verschiedene Charakteristiken aus. Es besteht keine klare Trennung zwischen verschiedenen psychologischen Schulen, da jede Schule einen wichtigen Beitrag zur Erklärung der menschlichen Psyche leisten kann. Dieser theoretische Pluralismus führt zu einem breiten Spektrum an Ansätzen in der Forschung und Lehre. Die Psychologie hat sich institutionalisiert und ist in verschiedenen Gremien, Verbänden und Gesellschaften organisiert. Sie engagiert sich gesellschaftlich und berücksichtigt die Interessen der Gesellschaft in ihrer Forschung.

Die Psychologie hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert. Sie hat Einfluss auf andere Wissenschaften und bietet praxisnahe Anwendungsfächer.

Die Psychologie lässt sich in drei Bereiche unterteilen. Die theoretische Psychologie konzentriert sich auf die theoriegestützte Forschung und Lehre. Die Allgemeine Psychologie befasst sich mit grundlegenden psychischen Prozessen. Die Entwicklungspsychologie untersucht die Entwicklung des Menschen über die Lebensspanne. Die Differentielle und Persönlichkeitspsychologie untersucht die Unterschiede zwischen Menschen und ihre Persönlichkeitseigenschaften. Die Biologische Psychologie erforscht die Zusammenhänge zwischen biologischen Prozessen und Verhalten. Die Sozialpsychologie untersucht den Einfluss sozialer Situationen auf menschliches Verhalten.

Die Methodenlehre in der Psychologie stellt die wissenschaftlichen Methoden zur Verfügung, die für die psychologische Forschung und Praxis notwendig sind. Sie ist nicht eindeutig einem der drei Hauptbereiche zuzuordnen.

Schulpsycholog*innen sollten sich regelmäßig fortbilden, um mit neuen Erkenntnissen aus der Forschung Schritt zu halten.

Die Arbeit von Schulpsycholog*innen berücksichtigt die psychologischen, sozialen, kognitiven, institutionellen und gesellschaftlichen Bedingungen, die das Individuum beeinflussen.

Schulpsycholog*innen unterstützen Lernende und Lehrende, indem sie ihre Eigenverantwortung stärken und neue Fähigkeiten für bessere Handlungsmöglichkeiten entwickeln.

Schulpsycholog*innen sehen sich aufgrund ihrer Lehrerqualifikation und psychologischen Expertise kompetent, Entwicklungspotentiale in Schulen und im Bildungssystem zu identifizieren und Verbesserungsvorschläge zu entwickeln.

Vertrauen ist die Grundlage für eine effektive und positive Interaktion in der psychologischen Arbeit.

Eine Präsentation ist eine Form der Interaktion, bei der Informationen mittels Sprache, Bildern, Schrift und anderen Medien eindrücklich und überzeugend an ein Publikum vermittelt werden.

Um Lampenfieber zu reduzieren, ist eine gründliche Präsentationsvorbereitung von entscheidender Bedeutung.

Eine gute Präsentationsvorbereitung beinhaltet das Sammeln, Strukturieren, Komprimieren und die Visualisierung der Inhalte.

Lernen ist ein erfahrungsbasierter Prozess, der zu einer relativ dauerhaften Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial führt. Es handelt sich um einen Prozess, der sich durch Erfahrung entwickelt und zu Veränderungen im Verhalten führt, die über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben.

Beim Lernen in der Schule und im Studium gibt es Gemeinsamkeiten wie absichtsvolles Lernen und einen institutionellen Rahmen. Beide Formen des Lernens verfolgen ein Ziel und werden innerhalb einer strukturierten Umgebung vermittelt.

Schule und Studium unterscheiden sich in Bezug auf die soziale Situation, die Anforderungen, den modularen Aufbau, die Art der Prüfungen, die Lernstoffmenge, die Art der Texte und die Bedeutung des eigenständigen Lernens.

Das ECTS-Punktesystem an Universitäten dient dazu, den Arbeitsaufwand für verschiedene Studienleistungen zu standardisieren. Ein Credit Point entspricht einem Arbeitsaufwand von etwa 30 Stunden.

Zeitmanagement beinhaltet die systematische Planung der eigenen Zeit, um genügend Raum für wichtige Aufgaben und Freizeitaktivitäten zu schaffen. Im Studium ist es besonders wichtig, Zeitmanagement zu betreiben, da ein großer Teil der Studienleistungen aus eigenständiger Arbeit besteht.

Die sieben Grundregeln der Tagesplanung helfen, die eigene Zeit effektiv zu organisieren und zu strukturieren. Zu diesen Regeln gehören die schriftliche Planung, die Planung am Vorabend, die Zeitschätzung mit Puffer, die 50:50-Regel, die Priorisierung, die Vermeidung von Multitasking und die regelmäßige Überprüfung der Planung.

Die Tiefenwahrnehmung entwickelt sich bei Säuglingen bis zum Beginn der eigenständigen Fortbewegung. Experimente mit Kleinkindern, Tieren wie Zicklein, Kätzchen, Küken und Babyratten zeigen, dass sie die Tiefe ab einem bestimmten Alter erkennen können. Dieser Entwicklungsschritt ist essenziell für die sichere Navigation in der Umgebung.

Ein Experiment, bei dem Kleinkinder in eine Situation gebracht werden, in der sie zwischen einer sicheren Seite und einer scheinbar tiefen "Klippe" wählen müssen. Die Reaktion der Kinder gibt Aufschluss darüber, ob sie die Tiefe bereits wahrnehmen können oder nicht.

Die Persönlichkeit ist ein einzigartiges Muster von Merkmalen und Eigenschaften, das die Art und Weise beeinflusst, wie ein Mensch denkt, fühlt und handelt. Die Differentielle Psychologie befasst sich mit Unterschieden in der Persönlichkeit und wie diese Unterschiede das Verhalten beeinflussen.

Die Big Five sind ein Modell der Persönlichkeit, das fünf breite Dimensionen beschreibt, die die Persönlichkeit weitgehend abdecken: Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus.

Offenheit für Erfahrungen beschreibt die Neugier, die Kreativität und die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Offenheit für Erfahrungen kann auch als Intelligenz verstanden werden.

Gewissenhaftigkeit umfasst Eigenschaften wie Planungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Ordnungsliebe und Disziplin. Gewissenhafte Menschen sind fleißig, verantwortungsbewusst und streben nach Ordnung.

Extraversion beschreibt die Ausprägung des Bedürfnisses nach sozialer Interaktion, Stimulation und Aufregung. Extravertierte Menschen sind gesprächig, kontaktfreudig, energiegeladen und haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Aufmerksamkeit.

Verträglichkeit umfasst Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Empathie, Altruismus und Kooperation. Verträgliche Menschen sind freundlich, verständnisvoll und harmoniebedürftig.

Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit dem Lernen unter den Bedingungen des Lehrens. Sie untersucht, wie man Lernprozesse optimieren kann, indem man individuelle Voraussetzungen, Lehrmethoden und den Umgang mit Heterogenität berücksichtigt.

Die Arbeits- und Organisationspsychologie analysiert und steuert das Verhalten von Menschen in Arbeitskontexten. Sie betrachtet dabei sowohl den Einzelnen als auch die gesamte Organisation.

Die Wirtschaftspsychologie widmet sich den psychologischen Aspekten des Wirtschaftslebens. Sie analysiert das Verhalten von Menschen als Produzenten und Konsumenten.

Die Neuropsychologie untersucht die Verbindung zwischen Hirnfunktionen und menschlichem Verhalten. Sie fokussiert auf Prozesse im Gehirn und wie sie unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen beeinflussen.

Die DSM-V und ICD-11 dienen als Klassifikationssysteme für psychische Störungen. Sie ermöglichen eine einheitliche Diagnose und erleichtern die Kommunikation zwischen Fachleuten.

Die Psychologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die Elemente aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen integriert. Sie bietet ein breites Spektrum an Theorien und Methoden, um menschliches Erleben und Verhalten zu verstehen.

Die zweite Krise der Psychologie entstand während des NS-Regimes, der anschließenden Entnazifizierung und der Nachkriegszeit. Die Emigration und die Dezimierung von Fachkräften, sowie die Anpassung psychologischer Theorien an die NS-Ideologie führten zu einem fachlichen Niedergang.

Die kognitive Wende in der Psychologie betonte die Rolle von Kognitionen und Informationsverarbeitungsprozessen im menschlichen Erleben und Verhalten. Ulric Neisser prägte den Begriff "Cognitive Psychology" und Jean Piagets Arbeiten über die Entwicklung menschlicher Wahrnehmungen und Urteile trugen zur Verbreitung dieser Richtung bei.

Psychologinnen dürfen Informationen über ihre Patientinnen nicht an Familienangehörige weitergeben, selbst wenn diese darum bitten.

Psychologinnen sind verpflichtet, ihre Leistungen nicht mit anderen Psychologinnen zu vergleichen, um den Wettbewerb fairer zu gestalten.

Psycholog*innen, die gegen berufsethische Richtlinien verstoßen, können vom Berufsverband ausgeschlossen werden.

Psychologinnen müssen auf Missbräuche und problematische Einflüsse in ihrem Berufsfeld achten, um die Interessen ihrer Klientinnen zu schützen.

Die Selbstbestimmung von Klienten ist ein zentrales Prinzip in der psychologischen Arbeit. Dabei ist es wichtig, die Autonomie des Klienten zu respektieren, fördern und maximieren. Es sind jedoch Ausnahmen in besonderen Fällen, z. B. bei Selbst- oder Fremdgefährdung, möglich.

Psychologen sind dazu verpflichtet, ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Klienten zu pflegen. Dieses Verhältnis basiert auf Ehrlichkeit und Freiwilligkeit. Respektvoller Umgang bei Konflikten ist unerlässlich. Es darf keine Machtverteilung in der Beziehung ausgenutzt werden. Die Beendigung der Beziehung ist jederzeit möglich, wenn keine Vertrauensbasis besteht oder kein Erfolg erzielt wird.

Psychologen sind aufgrund der psychologischen Schweigepflicht gesetzlich dazu verpflichtet, vertrauliche Informationen, die ihnen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit anvertraut werden, geheim zu halten. Diese Pflicht gilt auch gegenüber Familienmitgliedern, Kollegen und Vorgesetzten. Die Schweigepflicht ist ein wichtiger Bestandteil der ethischen Richtlinien.

Psychologen müssen bei ihrer Arbeit ethische Prinzipien beachten. Diese Prinzipien gewährleisten, dass die Rechte und die Würde aller Menschen gewahrt werden und das Wohl der Klienten im Vordergrund steht. Außerdem ist es wichtig, Beziehungen zu Mitarbeitern, Kollegen und anderen Berufsgruppen respektvoll und verantwortungsvoll zu gestalten.

Diese Richtlinien dienen dazu, das Wohl der Menschen, die von den Psychologen betreut werden, in den Vordergrund zu stellen und ethische Standards bei ihrer Tätigkeit zu gewährleisten.