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Questions and Answers
Was beschreibt der Begriff Trauma?
Was beschreibt der Begriff Trauma?
- Eine psychische Störung, die nach einem belastenden Erlebnis auftritt.
- Ein körperliches Trauma, das eine medizinische Behandlung erfordert.
- Ein belastendes Erlebnis, das zu einer psychischen Störung führen muss.
- Ein belastendes Erlebnis oder eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung. (correct)
Posttraumatische Belastungsstörungen treten immer nach einem Trauma auf.
Posttraumatische Belastungsstörungen treten immer nach einem Trauma auf.
False (B)
Wie nennt man die Störung, die durch wiederkehrende Erinnerungen an traumatische Erlebnisse gekennzeichnet ist?
Wie nennt man die Störung, die durch wiederkehrende Erinnerungen an traumatische Erlebnisse gekennzeichnet ist?
posttraumatische Belastungsstörung
PTBS kann durch verschiedene Auslöser wie __________, Gerüche oder bestimmte Gegenstände ausgelöst werden.
PTBS kann durch verschiedene Auslöser wie __________, Gerüche oder bestimmte Gegenstände ausgelöst werden.
Was passiert häufig mit Personen, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden?
Was passiert häufig mit Personen, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden?
Komplexe PTBS resultiert aus vielen kleinen traumatischen Ereignissen.
Komplexe PTBS resultiert aus vielen kleinen traumatischen Ereignissen.
Was ist ein typisches Gefühl, das Menschen mit PTBS häufig empfinden?
Was ist ein typisches Gefühl, das Menschen mit PTBS häufig empfinden?
Ordne die Begriffe ihren Bedeutungen zu:
Ordne die Begriffe ihren Bedeutungen zu:
Was ist ein Vorteil von Fragebogenverfahren bei der Diagnostik von Traumafolgestörungen?
Was ist ein Vorteil von Fragebogenverfahren bei der Diagnostik von Traumafolgestörungen?
Die Komorbiditätsrate für traumatische Störungen liegt häufig unter 50%.
Die Komorbiditätsrate für traumatische Störungen liegt häufig unter 50%.
Nennen Sie eine Behandlungstechnik für Traumafolgestörungen.
Nennen Sie eine Behandlungstechnik für Traumafolgestörungen.
Das Grundprinzip fast aller Therapieverfahren für Traumafolgestörungen ist die __________ des Traumas.
Das Grundprinzip fast aller Therapieverfahren für Traumafolgestörungen ist die __________ des Traumas.
Ordnen Sie die folgenden Behandlungstechniken ihren Hauptmerkmalen zu:
Ordnen Sie die folgenden Behandlungstechniken ihren Hauptmerkmalen zu:
Welche Aussage beschreibt das Ziel der Konfrontation in der Traumatherapie am besten?
Welche Aussage beschreibt das Ziel der Konfrontation in der Traumatherapie am besten?
Es ist immer sicher, Traumatherapien ohne jegliche Risikoauswirkungen durchzuführen.
Es ist immer sicher, Traumatherapien ohne jegliche Risikoauswirkungen durchzuführen.
Welches Gefühl haben viele junge Therapeuten bezüglich der Traumatherapie?
Welches Gefühl haben viele junge Therapeuten bezüglich der Traumatherapie?
Die Differenzialdiagnostik zur __________ ist bei Traumafolgestörungen notwendig.
Die Differenzialdiagnostik zur __________ ist bei Traumafolgestörungen notwendig.
Welche Technik ist NICHT Teil der beschriebenen Behandlung für Traumafolgestörungen?
Welche Technik ist NICHT Teil der beschriebenen Behandlung für Traumafolgestörungen?
Welches dieser Symptome ist kein typisches Zeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)?
Welches dieser Symptome ist kein typisches Zeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)?
Ein einzelner Mobbingvorfall führt immer zur Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Ein einzelner Mobbingvorfall führt immer zur Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Was ist die ICD-10-Kodierung für posttraumatische Belastungsstörung, wenn das traumatische Erlebnis höchstens sechs Monate zurückliegt?
Was ist die ICD-10-Kodierung für posttraumatische Belastungsstörung, wenn das traumatische Erlebnis höchstens sechs Monate zurückliegt?
Die ICD-11 führt das Störungsbild der __________ nicht mehr auf.
Die ICD-11 führt das Störungsbild der __________ nicht mehr auf.
Ordne die folgenden Begriffe den richtigen Definitionen zu:
Ordne die folgenden Begriffe den richtigen Definitionen zu:
Welche Aussage beschreibt die emotionale Reaktion bei PTBS am besten?
Welche Aussage beschreibt die emotionale Reaktion bei PTBS am besten?
PTBS wird im DSM-5 mit F62.0 kodiert.
PTBS wird im DSM-5 mit F62.0 kodiert.
Nenne zwei häufige Symptome, die mit einer posttraumatischen Belastungsstörung verbunden sind.
Nenne zwei häufige Symptome, die mit einer posttraumatischen Belastungsstörung verbunden sind.
Das Zwei-Faktoren-Modell der Angstentstehung wurde von __________ entwickelt.
Das Zwei-Faktoren-Modell der Angstentstehung wurde von __________ entwickelt.
Was ist eine der Möglichkeiten, wie PTBS diagnostiziert werden kann?
Was ist eine der Möglichkeiten, wie PTBS diagnostiziert werden kann?
Negative Veränderungen des Denkens fallen nicht unter die Kriterien für PTBS.
Negative Veränderungen des Denkens fallen nicht unter die Kriterien für PTBS.
Was könnte die Scham bei Traumapatienten verstärken?
Was könnte die Scham bei Traumapatienten verstärken?
Ein Zustand von erhöhter __________ und Wachsamkeit tritt üblicherweise bei PTBS auf.
Ein Zustand von erhöhter __________ und Wachsamkeit tritt üblicherweise bei PTBS auf.
Ordne die folgenden Symptome den entsprechenden Kategorien zu:
Ordne die folgenden Symptome den entsprechenden Kategorien zu:
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Study Notes
Trauma und posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Trauma beschreibt ein schweres, belastendes Erlebnis, das die psychische und körperliche Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen kann.
- PTBS tritt immer im Anschluss an ein Trauma auf.
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Diese Störung ist durch wiederkehrende Erinnerungen an das traumatische Erlebnis gekennzeichnet.
- PTBS kann durch verschiedene Auslöser, wie zum Beispiel Gerüche, bestimmte Gegenstände oder Geräusche, ausgelöst werden.
- Personen, die an PTBS leiden, erleben häufig emotionale Taubheit, Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, und Schlafstörungen.
- Komplexe PTBS: Diese Form der Störung resultiert aus mehreren, kleineren Traumata.
- Ein typisches Gefühl, das Menschen mit PTBS empfinden, ist Angst.
- Fragebogenverfahren sind ein Vorteil in der Diagnostik von Traumafolgestörungen, da sie einen standardisierten und vergleichbaren Ansatz ermöglichen.
- Die Komorbiditätsrate für traumatische Störungen liegt häufig über 50%.
- EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing): Eine Behandlungstechnik, die die Verarbeitung traumatischer Erinnerungen durch Augenbewegungen, Klänge oder Berührungen ermöglicht.
- Konfrontationstherapie: Das Grundprinzip fast aller Therapieverfahren für Traumafolgestörungen ist die Konfrontation mit dem Trauma.
- Konfrontationstherapie: Ziel ist die Reduzierung von Angst und Vermeidungsverhalten, indem man sich dem traumabezogenen Material aktiv stellt.
- Trauma-fokussierte Therapie: Ein wichtiger Bestandteil der Traumatherapie ist die kognitive Umstrukturierung, die ungesunde Gedankenmuster in Bezug auf das Trauma verändert.
- Es gibt potenzielle Risiken bei Traumatherapien, und die Entscheidung für eine Therapie sollte immer in Absprache mit einem Facharzt getroffen werden.
- Viele junge Therapeuten empfinden Angst und Unsicherheit im Umgang mit Traumafolgestörungen.
- Differenzialdiagnostik: Bei Traumafolgestörungen ist eine Differenzialdiagnostik zu anderen psychischen Störungen, wie Depression oder Angststörungen, notwendig.
- Medikamentöse Behandlung: Medikamentöse Behandlung spielt in der Regel keine zentrale Rolle bei der Behandlung von Traumafolgestörungen.
- Ein einzelner Mobbingvorfall führt nicht immer zu einer posttraumatischen Belastungsstörung.
- ICD-10-Kodierung: Die ICD-10-Kodierung für PTBS, wenn das traumatische Ereignis höchstens sechs Monate zurückliegt, ist F43.1.
- Die ICD-11 führt die Kategorie "posttraumatische Belastungsstörung" nicht mehr auf.
- Emotionale Reaktion bei PTBS: Menschen mit PTBS erleben häufig emotionale Betäubung, emotionale Ausbrüche und Überempfindlichkeit.
- DSM-5: PTBS wird im DSM-5 mit F62.0 kodiert.
- Zwei häufige Symptome von PTBS: Schlafstörungen and Konzentrationsstörungen.
- Zwei-Faktoren-Modell der Angstentstehung: Dieses Modell wurde von Mowrer entwickelt.
- PTBS kann durch verschiedene diagnostische Verfahren, wie zum Beispiel Fragebögen, Interviews and Verhaltensbeobachtungen diagnostiziert werden.
- Negative Veränderungen des Denkens sind ein wichtiges Kriterium für PTBS.
- Faktoren wie Scham, Abwertung und Schuldgefühle können die Scham bei Traumapatienten verstärken.
- Erhöhte Wachsamkeit and Anspannung: ein häufiges Symptom bei PTBS.
- Trauma Symptome:
- Wiedererleben: Albträume, Flashbacks, intrusive Gedanken
- Vermeidungsverhalten: Vermeidung von Orten, Personen oder Situationen, die an das Trauma erinnern
- Negative Veränderungen in Gedanken und Gefühlen: Schuldgefühle, negative Selbstbild, emotionale Abstumpfung, Gefühl der Entfremdung
- Erhöhte Erregung: Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Übererregbarkeit.
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